Suchergebnisse für "Shoa"

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Ein Lied für meinen Vater – von Ella Milch-Sheriff / Ingeborg Prior

[…]die Normalität zurückkehren, tragen die Holocaustüberlebenden ihre schmerzhaften Erlebnisse der Shoa mit sich. Ein schweres Erbe, das sie weitergeben an ihre Kinder. In Ein Lied für meinen Vater erzählt ein Kind der Zweiten Holocaust-Generation, die Komponistin Ella Milch-Sheriff, wie der Schrecken der väterlich erlebten Vergangenheit sich wie eine dunkle Decke […]
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Die Mütze oder Der Preis des Lebens – von Roman Frister

[…]ab. Gleichzeitig erwähnt er durchaus Momente, die ihm als Individuum halfen, die Shoa zu überleben, etwa Gedichtsrezitationen bei den Todesmärschen. Der Schluss des Buches ist dann bei aller Härte doch hoffnungsvoll. Als eine Krankenschwester Fristers Glied wäscht und es bei dieser Berührung nicht steif wird, zitiert er sie so: „Keine […]
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MR. RAKOWSKI (Mein Vater hat den Holocaust überlebt)

[…]trügt: Die Vater-Sohn-Beziehung ist blockiert. Denn beide sind traumatisiert. Sam durch die Shoa und Richie durch die schwierige Kindheit mit seinem Vater, der nie Liebe zeigen konnte. Dokumentarfilmer Jan Diederen versucht, die schwierige Beziehung zu verstehen. Seine behutsamen Fragen bringen Bewegung in die Geschichte und eine unerwartete […]
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Traumabewältigung 2.0

[…]Projektpartner plant sie, eine Web-2.0-Plattform aufzubauen, wo Kinder und Enkel der Opfer der Shoah mit Videobeiträgen ihre persönlichen Geschichten und Erfahrungen darstellen können. „Echos der Vergangenheit“ soll das Forum heißen – und als Archiv für schulische Bildungsarbeit und für kommende Generationen dienen. Es gibt immer weniger Zeitzeugen und Überlebende des […]

Postnazismus revisited – von Stephan Grigat

[…]Konsequenz praktisch umzusetzen.“(181) Ohne die definitive und negative Qualität von Shoa und Vernichtung zu relativieren, versucht Nachtmann dennoch, diese pathologische Krisenbewältigung als ein allgemeines in der kapitalistischen Vergesellschaftung angelegtes „aktualisierbares Potential“ zu beschreiben, dass „erstmals in einem hochindustrialisierten Land Mitteleuropas unter den Bedingungen des Weltmarktzusammenbruchs in Gang gesetzt wurde“, sich […]

Daleká cesta (Distant Journey | Der weite Weg) – von Alfréd Radok

[…]ihm Komplexität. Wie vereinbart man die Möglichkeiten gegebener Mittel mit der Erfahrung der Shoa? Radok entscheidet sich für eine Geschichte. Die Geschichte der jüdischen Ärztin Hana Kaufmann (gespielt von Blanka Waleská), die nach der Okkupation ihren arischen Kollegen Dr. Antonín Bureš (Otomar Krejča) heiratet. Ihre Eltern werden dennoch, wie Radoks […]
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Der erste Auschwitz-Ankläger lebt nicht mehr − Zum Tode von Prof. Dr. Rudolf Vrba

[…]des KZ Auschwitz und der Zahl seiner Opfer – laut Rosenberg (Vrba) 1.750.000 – zu liefern. Shoa.de hat vor etwa zwei Jahren ein Gespräch publiziert, das Vrba zuvor mit zwei Redakteuren des Kölner DEUTSCHLANDFUNKS geführt hatte und in dem er nochmals genau (und in deutscher Sprache) beschrieb, was er in […]
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Berliner Holocaust Mahnmal: Nur Steine, aber die Wirkung

[…]veröffentlicht, den wir an unsere Leser in deut­scher Übersetzung weiterreichen. Shoa.de übernimmt nicht zum ersten Mal Arbeiten der Prager Kollegen und dankt „Reflex“ ausdrücklich für die Erlaubnis, auch den Kommentar von Halada ins Deutsche zu übersetzen und zu veröffentlichen. ttDer Autor hat nicht nach Bezügen, Bedeutungen und Assoziationen des Mahn­mals […]
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Hannah Arendt (Ihr Denken veränderte die Welt) – von Margarethe von Trotta

[…]Hannah Arendt. Ihr Denken veränderte die Welt ist ein sehenswerter Film, der das Unfassbare der Shoa aus dem Blickwinkel einer jüdischen Exilantin, deren Fragen ihre Mitmenschen schockierten, thematisiert. Für die heutige Generation der (Ur-)Enkelinnen und Enkel der Täterinnen und Täter bietet der Film somit eine ungewohnte Annäherung und liefert gleichzeitig […]
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Die Leo-Glaser-Liste

[…]Ob sie in Yad VaShem, Holocaust Museum Washington und Budapest, oder Spielbergs „Survivor of the Shoa” enthalten sind, weiß ich leider nicht. Ich persönlich hoffe in erster Linie auf die Überlebenden und ihre nächsten Angehörigen, dass sie es als wichtig erachten, die fehlenden Angaben zu sammeln und zu liefern, um […]

Die Holocaust-Industrie – von Norman G. Finkelstein

[…]dar, dass er den Holocaust mit anderen Ereignissen vergleicht und nicht an die Einzigartigkeit der Shoa glaubt, sondern den Begriff des Holocaust-Opfers auch anderweitig einsetzt. Aber – und dieser Punkt ist vielleicht noch wichtiger – zeigt der Satz bereits zu Anfang des Buches, mit wem Finkelstein am meisten abrechnen will, […]
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Aktion David − Vor 65 Jahren wurden aus der Slowakei 60.000 Juden deportiert

[…]Details enthält der Bericht von „Plus 7 dni“ (der leider keinen Verfassernamen aufweist). Shoa.de bringt eine deutsche Übersetzung, die Wolf Oschlies angefertigt hat. Sehr bald hat das Tiso-Regime den Juden alle grundlegenden Menschenrechte und den ganzen Besitz weggenommen. So wurde eine große Gruppe von Mitbürgern zu einer Belastung des Staates […]
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Jüdischer Widerstand – Ausstellung versus Mythos

[…]Geblieben ist die Erfahrung alleingelassen worden zu sein: vorher, während und nach der Shoa, dem Holocaust. Ausstellung: Jüdischer Widerstand, im Kronprinzenpalais, eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums, Unter den Linden bis 5. November 2002 täglich von 10 bis 18 Uhr, donnerstags bis 22 Uhr, Eintritt und Hörguide frei. Der Ausstellung […]

Wir haben nur dieses Land – von Kurt O. Wyss

[…]arabische Territorien, die es mit „nackter Gewalt“ hält. Ein Recht dazu hat es nicht, denn Shoa, Holocaust, arabischer Antisemitismus, iranische Todesdrohungen etc. sind haltlose Übertreibungen, mit deren Erwähnung Israel seine „fehlende Friedensbereitschaft“ bemäntelt. Seinen antiisraelischen Furor illustriert Wyss schon auf dem Buchumschlag: Vier Karten zeigen den Niedergang eines „palästinensischen Volks“, […]

Leb wohl, Shanghai – von Angel Wagenstein

[…]wohl, Shanghai. Ein extrem kraftvoller Roman über jüdische Einzelschicksale während der Shoa in dem Zufluchtsort Shanghai. Autorin: Soraya Levin Angel Wagenstein: Leb wohl, Shanghai, Roman, Originaltitel: Farewell Shanghai, Originalverlag: Colibri, Sofia 2004, Aus dem Bulgarischen von Thomas Frahm, DEUTSCHE ERSTAUSGABE 2010 by Edition Elke Heidenreich bei C. Bertelsmann, München, Gebundenes Buch, […]

The Pianist (Der Pianist) – von Roman Polanski

[…]über die Lebensgeschichte des jungen Pianisten Wladek Szpilman in Warschau während der Zeit der Shoa, des Holocaust. Wladek spielt im Rundfunkstudio des Radios Warschau, als die deutschen Nazi-Truppen dort einmarschieren. Er ist bekannt, hat lokale Berühmtheit erreicht und lebt mit seinen drei Geschwistern weiter im jüdischen Elternhaus. Als Wladek und […]

„Die Pflicht, sich an den Holocaust zu erinnern!“

[…]serbische Fernsehen (RTS) brachte 2007 zum Holocaust-Gedenktag eine Dokumentation, die Shoa.de hier in deutscher Übersetzung veröffentlicht. Für Leser, die sich in der Geschichte des Holocaust mehr oder minder gut auskennen, enthält diese serbische Dokumentation nicht viel Neues. Dennoch ist es wichtig, eine solche Darstellung aus einem fernen Land zur Kenntnis […]
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1938. Gewalt und Gleichgültigkeit

[…]um jüdische Autonomie auch praktisch gegen den Wahn zu verteidigen und den Überlebenden der Shoa eine „Zufluchtsstätte“ (Jean Amery) zu bieten. Autor: Luis Liendo Espinoza Literatur Laqueur, Walter: Der Weg zum Staat Israel. Geschichte des Zionismus. Wien: Europaverlag 1975. Cüppers, Martin/ Mallmann Klaus-Michael: Halbmond und Hakenkreuz. Das „Dritte Reich“, die […]

Neue Gesamtdarstellungen zur Geschichte des Antisemitismus

[…]nicht erfunden, sondern vorgefunden. Bereits die noch unter dem unmittelbaren Eindruck der Shoa entstandenen Pionierstudien von Paul W. Massing, Eva Reichmann und Hannah Arendt haben die Verwurzelung des genozidalen Antisemitismus der Nationalsozialisten in etablierten Vorurteilen und Feindbildern aufgedeckt. Obwohl die Kontinuitätsfrage nicht an Relevanz eingebüßt hat (siehe die Goldhagen-Kontroverse), ist […]
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Der ewige Judenhaß – von Christina von Braun / Ludger Heid || Bilder vom Juden – von Wolfgang Benz

[…]reichen. Dass die Jahrhunderte lang tradierten „Bilder vom Juden“ auch 60 Jahre nach der Shoa „fröhlich Urständ feiern“, wird nicht zuletzt an seinen Ausführungen zum Antisemitismus in der Schweiz überdeutlich. So kostümierten sich 1998 bei einem Fastnachtsumzug im Kanton Wallis Personen auf einem Wagen als orthodoxe Juden und tanzten auf […]
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