Suchergebnisse für "hitler legal"

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Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP)

[…]sie zu erschießen, so wird uns schließlich ihre eigene Verfassung den Erfolg garantieren“. Hitler ging damit vom Putschgedanken ab und zielte nun auf eine legale Machtübernahme ab. Am 27.2.1925 erfolgte die Neugründung der Partei und der Wiederaufbau der SA. Die Schutzstaffel (SS) entstand zunächst als Unterorganisation der SA, zum persönlichen […]
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Volksdeutsche Manipuliermasse in der SS-Division „Prinz Eugen“

[…]noch verhindern, wenn man erst einmal diese Millionen Deutschen als „fünfte Kolonnen“ von Hitlers Eroberungsplänen einsetzte? Solche Pläne wurden bereits Anfang August 1940 im Reichssicherheits-Hauptamt gewälzt. Hitler war anfänglich nicht dafür zu haben, denn als Österreicher wusste er, dass der „Kampfwert“ der Deutschen in der Diaspora sehr gering war: „Die […]
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Vom Vorurteil zur Vernichtung – von Torsten Ripper

[…]Fehlleistung der Zeitgeschichtskoryphäe Ian Kershaw. Dieser schreibt in seiner Biographie „Hitler 1936–1945“, S. 626 f., Hitlers Äußerung, der von Stalin am 3. Juli 1941 ausgerufene Partisanenkrieg habe einen Vorteil, „er gibt uns die Möglichkeit auszurotten, was sich gegen uns stellt“, dessen Vasall Heinrich Himmler zu. Zugegeben auch der Rezensent dachte […]

Emanuel Moravec (1893–1945)

[…]Geheimbotschaften nach Berlin. Das war doppelt vergeblich, weil Krychtálek keinen Ausgleich mit Hitler wollte und Chvalkovský selber die Absichten Hitlers nie verstanden hatte – obwohl ihn der Nachrichtendienst der Armee mit allen Informationen und exakten Analysen versorgt hatte. Chef des militärischen Nachrichtendienstes war damals Emanuel Moravec gewesen, wenige Monate später trafen […]

Karl Barth (1886–1968)

[…]Begriff „appeasement policy“ eingebürgert, „Beschwichtigungspolitik“ gegenüber Hitler, der nicht auf Dauer zu beschwichtigen war. Barth gehörte damals zu den sehr wenigen, die die wahre Natur des Münchner Abkommens bereits erkannt hatten, als dieses noch in Vorbereitung war. In dem Brief an Hromadka schrieb er, dass „nicht der Strom von Lüge […]

Walther Rathenau (1867–1922): Person und Wirken –100 Jahre nach dem Attentat

[…]des sog. „Röhm-Putsches“ im Sommer 1934 Deutschland fluchtartig verlassen musste, weil ihn Hitlers Mörderbanden verfolgten und verhaften wollten (eine Liquidierung wäre dann zwangsläufig erfolgt). Wäre Hermann Ehrhardt, wie viele andere „Intimfeinde“ Hitlers, der staatlich organisierten Mordnacht vom 30. Juni auf den 1. Juli 1934 zum Opfer gefallen, würde man seinen […]
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Hjalmar Schacht (1877–1970)

[…]trat er dann endgültig als Wirtschaftsminister und Generalbevollmächtigter zurück. Er blieb bis Hitler ihn auch daraus 1943 entließ ein einflussloser Minister ohne Geschäftsbereich. Nachdem Schacht in einer Denkschrift die Finanz- und Rüstungspolitik angeprangert hatte, entließ Hitler ihn am 20. Januar 1939 auch als Reichsbankpräsident. Am 23. Juli 1944 wurde Hjalmar […]

Winston Churchill (1874-1965)

[…]Churchill nämlich in Stalin (1878 – 1953). Nach Kriegsende sollte er seine Ablehnung gegen Hitler und den Schulterschluss mit Stalin, um Hitler loszuwerden, sogar bereuen und äußern: „Wir haben das falsche Schwein geschlachtet.“ Als die Nationalsozialisten an die Macht kamen, wetterte er aber gegen Hitler, warnte vor dessen Ambitionen und […]

Die unrühmliche Rolle der Evangelischen Kirche im Dritten Reich

[…]der alten deutschen Eiche herauswuchs.“ Pfarrer Wienecke verweist in diesem Zusammenhang auf Hitlers Mein Kampf, wo Hitler den Deutschen die Hochachtung vor den Amtskirchen zur Pflicht macht. Die von Gott gewollte Aufgabe für die deutsche Politik sei nach Wienecke die Förderung des „arisch-germanischen Menschen.“ Die Aufgabe von Theologie und Pfarrerschaft […]
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Fritz Sauckel (1894–1946)

[…]und Innenminister von Thüringen auf. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten belohnte Hitler Sauckel wiederum mit einer einflussreichen Position im politischen Machtgefüge. Hitler erkannte die uneingeschränkte Loyalität gegenüber seiner Person und ließ ihn vom Reichspräsidenten von Hindenburg zum Reichsstatthalter in Thüringen ernennen. Diese weitreichende Machtbefugnis wurde noch erweitert durch die Übernahme […]