[…]politischen Ränder, sondern wird aus der Mitte der Gesellschaft artikuliert. Die Studie von Schwarz-Friesel und Reinharz legt nahe, dass die Präventionsstrategien gegen Antisemitismus neu justiert werden müssen, indem sie ihre Aufklärungsbemühungen nicht nur auf die NS-Vergangenheit richten, sondern auch auf die aktuellen Verhältnisse im Nahen Osten. Autor: Thomas Gräfe Monika […]
[…]Kristina Lowis, Monika Haas, Barbara Lauterbach und Ulrike May. 204 S., zahlreiche Abbildungen in Schwarz-Weiß und Farbe, Hatje und Cantz, 29,90 […]
[…]A Biography of Franz von Papen (1987) R. W. Rolfs: The Sorcerer’s Apprentice. The Life of Franz von Papen (1995) Joachim Petzold: Franz von Papen. Ein deutsches Verhängnis. (1995) Jürgen Arne Bach: Franz von Papen in der Weimarer Republik. Aktivitäten in Politik und Presse 1918–1932. (1977) Franz Müller: Ein „Rechtskatholik“ […]
[…]nicht mit den Schmuddelkindern“, Erstveröffentlichung als LP 1965 5 Auf „Väterchen Franz“, LP, Hamburg 1967 6 ebenda 7 „Väterchen Franz“ auf der gleichnamigen LP, 1967/CD 8 „Lied für die ich es sing“ auf „Da müssen wir durch“, CD, Hamburg 1987 9 ebenda 10 Der Titel lautet „2. Juni 1967“ und […]
„Franz Kafkas Wirklichkeit war ein weitläufiger Raum der Einbildungskraft“. Bereits der erste Satz des Vorworts verdeutlicht die Reflexionstiefe der nachfolgenden biographischen Analyse von Kafkas Leben durch den Literaturwissenschaftler Peter-André Alt. Die mehr als 700 Seiten umfassende, bei C.H.Beck erschienene Biographie veranschaulicht Kafkas Leben und Wirken vor dem Hintergrund seiner Zeit. […]
Cover » Peter-André Alt: Franz Kafka. Der ewige Sohn. Eine […]
[…]2 der Bayerischen Verfassung (sog. Bamberger Verfassung) vom August 1919. (4) Ziegler, a.a.O. (5) Franz Xaver Schweyer gilt zwar als sehr konservativ und erzkatholisch, was sicher auch zu seiner offenen Ablehnung Hitlers geführt hat. Diese Kritik führte nach 1933 zu seiner Inhaftierung, wo er einen Schlaganfall erlitt und Ende 1935 […]
[…]war Franz Ferdinand in der Lage, sich einen eigenen Beraterstab aufzubauen. Gleichzeitig kündigte Franz Josef an, Franz Ferdinand werde nun „reichlichen Einblick in alle Verhältnisse der Wehrmacht zu Lande und zur See gewinnen, welcher dem allgemeinen Wohle dereinst zum Besten gereichen soll“. Um 1895 lernte Franz Ferdinand in Prag die […]
[…]unser gutes treues Volk verführt hat, die Waffen gegen seinen König zu heben«. Er meinte wohl Franzosen und Polen. Hätte die Revolution wirklich gesiegt, wäre es den Deutschen ergangen wie 1789 den Franzosen. Der freikonservative Freiherr von Stumm-Halberg konnte »über die damaligen Straßenkämpfe, über die sogenannte Märzrevolution nur ein Gefühl […]