Suchergebnisse für "holocaust"

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Pourquoi Israël (Israel, Why | Warum Israel) – von Claude Lanzmann

[…]Hebron, im Alltag z.B. Supermarkt, beim Meeresbaden, in der Wüste und nicht zu vergessen in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Persönliche Beobachtungen sind es, die Israels ‚Normalität’ untersuchen. Es sind vor allem folgende Menschen, die im Film zu ihrem Staat zu Wort kommen: Israelis aus der gesamten gesellschaftlichen Breite, von Angehörigen […]
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Das Bekenntnis der universitären Elite Deutschlands zu Hitler im Jahr 1933

[…]betroffenen Personen hernieder. Es stellt sich die Frage, wie dies die mehr als sechs Millionen Holocaust Opfer oder die Opfer der völkerrechtswidrigen Angriffe Hitlers sehen. Der Autor geht davon aus, dass diese die offizielle Nachkriegszeit-Wertschätzung dieser sich 1933 zu Hitler bekennenden Personen nicht unbedingt sehr begrüßen. Die vorstehend aufgeführte Liste […]
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Sisyphos’ Erbe – von Karin Weimann

[…]würde. Astrid Messerschmidts Antwort auf Loewy, ist, dass sich der Nationalsozialismus mit dem Holocaust nicht zur Enkulturation in Bezug auf die Identitätsbildung eignet. Und die Autorin selbst? Ihr „ist unverständlich, warum der Sorge vor einer möglicherweise unzumutbaren Beschäftigung der Angehörigen anderer Kulturen mit der deutschen Verbrechensgeschichte eine ‚Identität der Ausgrenzung’ […]

Odilo Globocnik (1904–1945)

[…]Bewegung führend tätig“. Odilo Globocnik. Kämpfer für den „Anschluß“. Vollstrecker des Holocaust. Klagenfurt 1997. Rieger, Berndt: Creator of Nazi Death Camps. The Life of Odilo Globocnik. London 2007. Anmerkung (1) Black, Peter: Odilo Globocnik – Himmlers Vorposten im Osten. In: Smelser, Roland u. a. (Hrsg.): Die braune Elite II. 21 […]

Konzentrationslager KZ Niederhagen

[…]die jüdische Bevölkerung internierten, für die sie ab 1941 sogar die „Endlösung“ des Holocaust beschlossen, wurden die bestehenden Lager zu klein. Daher sollte das Lager das schon bestehende Lager Wewelsburg ergänzen. Heute werden beide Lager gemeinsam als „KZ Niederhagen-Wewelsburg“ genannt. Sachsenhausen wiederum lag unweit von Berlin und nahm wegen dieser […]

Jüdischer Widerstand – Ausstellung versus Mythos

[…]Geblieben ist die Erfahrung alleingelassen worden zu sein: vorher, während und nach der Shoa, dem Holocaust. Ausstellung: Jüdischer Widerstand, im Kronprinzenpalais, eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums, Unter den Linden bis 5. November 2002 täglich von 10 bis 18 Uhr, donnerstags bis 22 Uhr, Eintritt und Hörguide frei. Der Ausstellung […]

Deformation der Gesellschaft? – von Christian A. Braun u. a. (Hrsg.)

[…]ihre Erörterung mit einer Tagebuchnotiz von Witold Grombowicz, der im argentinischen Exil den Holocaust überlebt hatte. Als er sich zur Zeit des Kalten Krieges vorübergehend in Berlin aufhielt, ließen ihn »die polnischen Düfte im Tiergarten den eigenen Tod wittern« (S. 188). So zeigt diese Tagebuchnotiz Berlin und den Tiergarten als […]
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Wir haben nur dieses Land – von Kurt O. Wyss

[…]Territorien, die es mit „nackter Gewalt“ hält. Ein Recht dazu hat es nicht, denn Shoa, Holocaust, arabischer Antisemitismus, iranische Todesdrohungen etc. sind haltlose Übertreibungen, mit deren Erwähnung Israel seine „fehlende Friedensbereitschaft“ bemäntelt. Seinen antiisraelischen Furor illustriert Wyss schon auf dem Buchumschlag: Vier Karten zeigen den Niedergang eines „palästinensischen Volks“, das […]

Der Mann auf dem Wachturm. Zum letzten Mal vor Gericht.

[…]that was all white, written on the house, ‚N- go home,‘ that to me was repeating the Holocaust all over.“ (Judy Meisel) Das „N-Wort“ bedeutet nicht die, zumindest im Deutschen, scheinbar harmlosere Variante „Neger“, sondern die besonders in den Südstaaten auch heute noch gebräuchliche besonders rassistische Abwertung. Diese persönliche Erfahrung […]
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Kurze Geschichte des Antisemitismus – von Peter Schäfer || Antisemitismus. Eine deutsche Geschichte – von Peter Longerich

[…]und widerspricht der Neigung sozialwissenschaftlicher Studien, den Antisemitismus nach dem Holocaust als etwas grundsätzlich „neues“ zu begreifen, dessen Wurzeln man nicht vor dem Dritten Reich suchen müsse.[3] Longerichs Buch trägt zwar den Untertitel „eine deutsche Geschichte“, jedoch gelingt es dem Autor durch die Einflechtung einer international vergleichenden Perspektive, Vorstellungen von […]
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