Suchergebnisse für "hitler"
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[…]„Hitler − Eine Karriere“ aus dem Jahr 1977 etwa intendierte eine Dekuvrierung des Hitler-Mythos, indem er Hitler als Kleinbürger voller Ressentiments und als Psychopath voller Zerstörungsfantasien vorführte. Faktisch verdankte der Film seinen Kinoerfolg eher der Faszination der visuellen Präsenz Hitlers. Gerade die 1970er-Jahre brachten eine regelrechte Flut an Filmen über die NS-Zeit, […]
[…]vom 20. Juli 1944. Oven gelang es nach dem Attentat, eine telefonische Verbindung zwischen Hitler und Göbbels herzustellen, so dass Göbbels hiernach den Befehlshaber der Berliner Wachtruppen Major Renner davon überzeugen konnte, dass Hitler noch lebte und dass umgehend die Anführer des Putsches vom 20. Juli 1944 zu verhaften seien. […]
[…]und damit über eine weitere Möglichkeit propagandistischer Einflussnahme – etwa durch Hitlerzitate, Artikel zu den einschlägigen Schulungsthemen und Verhaltensbelehrungen. Beiträge zu ‚erbbiologischen’ und ‚rassenhygienischen’ Themen fänden sich in dem Blatt überraschender Weise nur selten. Die Hitlerjugend, so resümiert Büttner, habe auf viele gehörlose Kinder eine große Faszination ausgeübt, und die […]
[…]Vernichtung von Menschen im Dritten Reich. Verschleiert wurde die Aktion durch den von Hitler in seinem Ermächtigungsschreiben verwendeten Begriff „Gnadentod“. Als „lebensunwert“ galten nach seiner Definition vor allem missgebildete Kinder und an Geistes- und Erbkrankheiten oder Syphilis leidende Erwachsene, insbesondere wenn sie entsprechend der nationalsozialistischen Rassenkunde einer „minderwertigen Rasse“ angehörten. […]
[…]braucht es für den Verkaufserfolg eines Buchtitels mehr als eine kernige Aussage und den Namen Hitler auf dem Buchdeckel. In unserem Fall versucht Plöckinger im zeitlich eng gespannten Rahmen der Frage nach den gedanklichen Ursprüngen von Hitlers Ideologie mit seinen Hauptbestandteilen Antisemitismus und Antibolschewismus kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges […]
[…]die nationalsozialistische Ideologie, auf seiner persönlichen Ergebenheit gegenüber Himmler und Hitler und auf seiner rücksichtslosen Durchsetzung ihrer rassenpolitischen Vorstellungen. In diesem „ideologischen Klientelismus“ spiegelte sich aber auch ein persönliches Bedürfnis wider: demonstrativ nachzuweisen, dass er mit Recht jener mythischen Welt angehörte, die das Dritte Reich seinen Anhängern bot. Globocnik ist […]
[…]Geschlecht stand, über die Frau bestimmen konnte und ihr übergeordnet war. Weiter erklärte Hitler, dass Frauen keinen Anteil an der Weltgeschichte hatten, da die Politik allein den Männern vorbehalten war, „aber es darf nicht ungesagt bleiben, dass Dinge, die dem Mann gehören, dem Mann auch verbleiben müssen. Und dazu gehört […]
[…]Hans von Dohnanyi (1902 – 1945) und Canaris zählten zu den Hauptverschwörern gegen Hitler. Der Putsch wurde wegen des Münchener Abkommens zwischen Hitler und Neville Chamberlain (1869 – 1940) abgeblasen. Auch ein zweiter Putsch seitens Halders, den die Abwehr mittrug, wurde nie verwirklicht. Canaris wiederum unterwanderte Hitlers Regime, wo er […]
[…]XVI (1981), S. 85-96; Koen, David: Ekspropriacijata na evrejskite imuštestva prez perioda na hitleristkata okupacija (Die Enteignung jüdischen Besitzes während der Hitler-Besatzung), in: Godišnik Bd. 1/1967, S. 65-110; Kuzman, Pasko: Macedonian cultural heritage – Archaeological sites, Skoje 2008; Matkovski, Aleksandar: Tragedijata na evreite od Makedonija (Die Tragödie der Juden aus […]
[…]wurde im Februar 1935 abgelehnt. Daraufhin distanzierte sich der ehemalige Kaiser wieder von Hitler [3]. Nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges begrüßte er jedoch die Wehrmachtstruppen, die am 13. Mai 1940 Doorn erreichten. Ebenso gratulierte er Hitler telegrafisch zur Einnahme von Paris, konnte bei den Nationalsozialisten aber keinen Eindruck machen [3] […]