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[…]Ruckdeschel (1.2.1933-Juni 1941) danach offenbar unbesetzt Berlin Berlin Joseph Goebbels (26.10.1926 -1.5.1945) Dr. Hans Meinshausen (1.11.1930-März 1933) Arthur Görlitzer (13.3.1933-Ende 1943) Johannes Engel (1944) Gerhard Schach (1944-1945) Brandenburg (ab 1.6.1933 mit dem Gau Ostmark zum Gau Kurmark vereinigt) Berlin Emil Holz (1929-1932) Dr. Ernst Schlange (18.10.1932-16.3.1933) Stv. GL Erich Schmiedicke […]
[…]Festaktes. Der Verbrennung in Berlin wohnte Propagandaminister und Gauleiter der Stadt Joseph Goebbels bei, hielt eine Rede und gab dem Ereignis eine offizielle Note. 1938 fanden auch in Österreich, wenn gleich nicht in so großer Zahl wie in Deutschland, Bücherverbrennungen statt. Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Österreich Ich möchte […]
[…]Die mittlerweile favorisierte Antwort verweist auf die zentrale Rolle der Propaganda, also auf Goebbels. Goebbels wusste oder ahnte, dass eine Propaganda nicht erfolgreich sein kann, die an den „Massen“ vorbeiredet – wie es die kommunistische Propaganda permanent tat, wenn sie „Klassenkämpfe“ ausfocht und ein „Sowjet-Deutschland“ als Zukunftsziel ausgab. Die erfolgreiche […]
[…]schlug Lída Baarová ein Dreiecksverhältnis vor, was diese aber ablehnte. Darauf beschwor Magda Goebbels Hitler mit theatralischen Szenen zum Eingreifen. Hitler hätte Goebbels wegen dessen Eskapaden am liebsten entlassen, konnte auf ihn in diesen bewegten Monaten jedoch nicht verzichten; also befahl er am 24. Oktober 1938 den zerstrittenen Eheleuten Goebbels […]
[…]mit dem „Nationalpreis für Buch und Film“ gewürdigt worden, der von Propagandaminister J. Goebbels am 1. Mai 1933 als „Stefan-George-Preis“ gestifteten Auszeichnung: 12.000, ab 1938 200.000 Reichsmark „für den Verfasser des besten Buch- oder Filmwerkes aus der gesamten im vorhergehenden Jahr erschienenen deutschen Produktion“.[1] Brehm wurde am 23. Juli 1892 […]
[…]sich für die Idee des Nationalsozialismus geopfert habe. Der spätere Propagandaminister Joseph Goebbels notierte unmittelbar nach dem Tod Wessels in sein Tagebuch: „Soeben kommt die Nachricht: Horst Wessel ist heute früh gestorben. Ein neuer Märtyrer für das Dritte Reich.“ Bereits das Begräbnis Wessels am 1. März 1930 in Berlin wurde […]
[…]Der ideologisch verordnete Liebesentzug gipfelte zwar nur in Einzelfällen wie bei der Familie Goebbels in direktem Mord an den eigenen Kindern. Für die seelischen Qualen zu sensibilisieren, die ihre Vernachlässigung in überlebenden Kindern bis heute bewirkt, ist das Verdienst von Sigrid Chamberlains Studie. Ihre eigene Motivation speist sich aus erklärter […]
[…]auch für andere führende Nationalsozialisten. Es gibt zahllose Hitler-Biografien, einiges über Goebbels und Speer. Dann hört es schnell auf. Über andere wichtige Figuren, denken Sie etwa an Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Martin Bormann oder Hermann Göring, fehlen bedeutende biografische Arbeiten. Da ist noch eine Menge zu tun! Alfred Rosenberg ist auffällig […]
[…]Ehrlichkeit verkündet im März 1933 der eben an die Schalthebel der Macht gelangte Joseph Goebbels vor den Intendanten und Direktoren der Rundfunkanstalten: „Ich verwahre mich dagegen, dass die Propaganda etwas Minderwertiges sei, denn wir säßen heute nicht in den Ministersesseln, wenn wir nicht die großen Künstler der Propaganda gewesen wären“ […]
[…]als Beispiel dessen herangezogen. 1933 bis 1935 erschien das Blatt in Österreich, was vor allem Goebbels in Harnisch brachte, nach Kriegsende wurde 1946–1948 ein Neubeginn in München versucht, der nicht glückte. Je länger der Krieg dauerte, desto ausgreifender wurden die Konzessionen. Als der Krieg „im Osten“ stockte und sich gar […]