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Die Schlacht bei Tannenberg

[…]mit dem Ziel, Königsberg zu erobern; von Süden marschierte die Narew-Armee unter Alexander Samsonow, zwischen Szczytno – Ortelsburg und Mława auf die Weichsel zu, um Ostpreußen vom übrigen Reich abzuschneiden. Die deutschen Verteidiger sollten so eingeschlossen und geschlagen werden. Insgesamt standen zur Verteidigung Ostpreußens 190.000 deutsche Soldaten bereit. Die Russen […]

Albert Einstein und die Atombombe

[…]– 1955) rückblickend über einen Brief, den er im August 1939 an US-Präsident Franklin D. Roosevelt (1882 – 1945) richtete. In diesem Schreiben brachte Einstein seine Sorge, Adolf Hitler (1889 – 1945) könne die Macht der Kernspaltung nutzen, um damit in den Besitz einer Waffe mit nie dagewesener Zerstörungskraft zu […]

Die Machtergreifung – von Guido Knopp

[…]wenn sie weiterhin auf die Hilfe der DNVP angewiesen ist, beginnt die gewaltsame politische und ideologische Gleichschaltung aller gesellschaftlichen und staatlichen Institutionen. Tausende politische Gegner aus den Reihen der SPD, KPD, der Gewerkschaften und sonstiger Widersacher werden in das Ende März errichtete KZ Dachau verschleppt. Der Zeitzeuge Ulrich Hanfstaengl erinnert […]

„Todesurteil“ gegen Juden – die „Hepp-Hepp“-Unruhen in Danzig 1819

[…]„Hepp Hepp“! Die Herkunft dieses Wortes ist nicht eindeutig geklärt; denkbar wäre „Hierosolyma est perdita“ (= Jerusalem ist verloren). Auch ein Zuruf an Tiere, das Weite zu suchen, könnte gemeint sein [3]. Alle „Hepp-Hepp“ – Tumulte zielten gegen jene Emanzipationsedikte, welche die Rhein­bundstaaten und Preußen erlassen hatten. Sobald Napoleons Herrschaft […]
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Die T4-Tötungsanstalt Grafeneck

[…]eines „gesunden Ariers“ nicht erfüllten. Opfer waren vor allem psychiatrisch oder neurologisch Erkrankte oder Behinderte, geistig Behinderte und Menschen mit körperlichen Behinderungen. Da psychisch kranke Menschen, die als „schwachsinnig“ eingestuft wurden, nicht therapiert, sondern lediglich verwahrt wurden, bedeutete Psychiatrie in den 1930er-Jahren für gewöhnlich Endstation, ein langsames Dahinvegetieren unter Leidensgenossen, […]

Über die Absurdität der Holocaust-Erinnerung

[…]97 von uns starben unterwegs. In der Nacht vom 7. zum 8. Mai 1945 stoppte die SS unsere Marschkolonne auf einer Seitenstraße bei der sudetendeutschen Stadt Leitmeritz (Litměřice) und verschwand zurück nach Deutschland. Wir gingen weiter bis nach Theresienstadt“. Dort erlebte er die Befreiung. Auch seine Frau hat die KZs […]

Und im Wienerwald stehen noch immer die Bäume – von Elisabeth Åsbrink

[…]Obwohl sie ihm jeden Tag schreiben, ihm aufmunternde Worte zusprechen, indem sie ihn als „Kolonialisten“ bezeichnen, ihm die Vorzüge der Freiheit in der Fremde aufzeigen, ihm sagen, wie einsam es ohne ihn ist und dass sie ihn lieben, ihn mit „mein innigster geliebter Bub“ und „Liebes Schnuckilein“ anreden, die Briefe […]
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Die „Ereignismeldungen UdSSR“ 1941 – von Klaus-Michael Mallmann / Andrej Angrick / Jürgen Matthäus / Martin Cüppers (Hrsg.)

[…]und der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur sowie dem United States Holocaust Memorial Museum Washington D.C. eine außergewöhnlich umfassende Dokumentation auf 927 Seiten der originalen Einzelberichte der Einsatzgruppen im Russlandfeldzug. Es handelt sich um die erste einer vierbändigen Edition, deren im Wortlaut wiedergegebene Quellensammlung erstmalig auch für […]
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Die andere Seite des Konzentrationslagers − Freizeitvergnügen der SS nach Feierabend

[…]die grobe „Schlichtheit“ der Unterkünfte für die Häftlinge. Es mag als ein psychologischer Schachzug der Nationalsozialisten gelten, dass die Lager nicht allein durch das Geschehen innerhalb der Zäune, sondern bereits durch die riesigen und kalten Gebäude eine einschüchternde und beängstigende Wirkung auf die Häftlinge hatten. Neben den unpersönlichen und fabrikähnlichen […]
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Die Angst vor dem Frieden – von Moshe Zimmermann

[…]zieht Zimmermann zur Verantwortung. Eine Gesellschaft, die sich seit Jahren hinter dem Trauma des Holocaust versteckt und dieses als Ausrede benutzt, um sich dem Frieden zu verweigern. Die Devise der israelischen Gesellschaft lautet: Der neue wehrhafte Jude darf sich nicht wie der Diasporajude zum Opfer machen. Mit jeder Eskalation seitens […]