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[…]gerecht wird. Der Neubeginn für die „Braun-Schweiger“, „Schwarzbürger“ oder „U-Boote“, wie die Untergetauchten genannt werden, wird sichtlich erleichtert durch zahlreiche NS-Netzwerke von Seiten der katholischen Kirche und Vereinen wie der „Stillen Hilfe“. Ein Verein, der bis 1993 sogar als gemeinnützig anerkannt wird und sich somit jahrelang mit Hilfe des deutschen […]
[…]da er Hiroshima neben Auschwitz als Holocaust bezeichnete. Finkelstein nennt diese Episode eine Parodie. Man sollte sie vielleicht Widerspruch an sich nennen, wenn man bedenkt, dass Finkelstein, der nichts anderes zu tun hatte, als Israel, die israelische Politik und auch israelische Politiker in seinem Buch anzugreifen, nun ausgerechnet Shimon Peres […]
[…]Yitzhak: Belzec, Sobibor, Treblinka. The Operation Reinhard Death Camps, Bloomington 1987. Enzyklopädie des Holocaust (diverse Herausgeber): Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden, München 1998. Freudiger, Kerstin: Die juristische Aufarbeitung von NS-Verbrechen, Tübingen 2002. Glazar, Richard: Die Falle mit dem grünen Zaun. Überleben in Treblinka, Frankfurt am Main 1992. Rückerl, […]
[…]bitte ich vielmals, eine Order zu geben, dass in Rom und Umgebung diese Verhaftungen sofort eingestellt werden. Das deutsche Ansehen im Ausland fordert eine solche Maßnahme und auch die Gefahr, dass der Papst öffentlich dagegen Stellung nehmen wird. Da in nicht zu ferner Zeit das Deutsche Reich den Vatikan für […]
[…]filmten. Durch Kameraaufnahmen von Flugzeugen im Angriffsflug, von Panzern im Angriff, von U-Booten aus und sogar von Filmapparaten, die auf Maschinengewehren montiert wurden, hatte der Zuschauer das Gefühl, selbst in das Kampfgeschehen eingebunden zu sein. Wo die Wirklichkeit nicht spektakulär genug war, inszenierte die NS-Propaganda, wie etwa im Frankreichfeldzug, kleinere […]
[…]Berliner Wannsee 15 hochrangige Vertreter der NS Regierung und der NS Behörden zusammen, um den Holocaust im Detail zu planen. Welchen Völkermord die Nazis am 20. Januar 1942 planten, lässt sich daran erkennen, dass man in der historischen Aufarbeitung später ein Dokument mit dem Titel „Liste der jüdischen Bevölkerung in […]
[…]schwer beladen. Ziel war es, die als zerstört und verlassen geltenden deutschen Stellungen sofort einzunehmen und zu befestigen. Auf diese Weise schwer beladen sollten die Briten nach dem tagelangen Beschuss der deutschen Stellungen die deutschen Anlagen erstürmen. General Haig ging davon aus, dass durch das tagelange Dauerfeuer sowohl die deutschen […]
[…]2002, erzeugte in einigen Internetforen 2005 eine lebhafte Diskussion. Initiant der Diskussion sowohl im H-Holocaust wie im RODOH Forum war Sergey Romanov. Gerlachs und Alys Buch erschien auch in ungarischer Sprache unter dem Titel „Az utolsó fejezet (A magyar zsidók legyilkolása)“. Der Auslöser der Diskussion war die Fußnote des Abschnitts […]
[…]des niederschlesischen jüdischen Komitees, Jakob Egit, hat die Vision, mit der Gründung einer autonomen jüdischen Kommune auf ehemaligem deutschen Gebiet nicht nur ein Stück Gerechtigkeit wieder herzustellen. Es geht Jakob Egit auch darum, das durch den Nationalsozialismus verloren gegangene polnisch-jüdische Zentrum wieder aufzubauen. Denn von den einst 3,5 Millionen polnischen […]
[…]mit dem Ziel, Königsberg zu erobern; von Süden marschierte die Narew-Armee unter Alexander Samsonow, zwischen Szczytno – Ortelsburg und Mława auf die Weichsel zu, um Ostpreußen vom übrigen Reich abzuschneiden. Die deutschen Verteidiger sollten so eingeschlossen und geschlagen werden. Insgesamt standen zur Verteidigung Ostpreußens 190.000 deutsche Soldaten bereit. Die Russen […]