Suchergebnisse für "Warschauer ghetto"
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[…]wurden in einem Speichergebäude untergebracht. Im März 1941 wurde ein Teil von ihnen ins Warschauer Ghetto, der andere in das Vernichtungslager Lublin deportiert. Ende 1942 wurden die letzten in Danzig lebenden Juden nach Theresienstadt abtransportiert. Der größte Teil der wohlhabenden und deutschsprachigen Danziger Juden hatte sein Leben durch die Emigration […]
[…]um Juden aus Osteuropa. Insbesondere wurde das Lager zur Ermordung der Bewohner des Warschauer Ghettos eingesetzt. Der Vernichtungsprozess war im Vergleich zu Auschwitz weniger raffiniert gestaltet. Die im Lager eingetroffenen Häftlinge wurden in möglichst kurzer Zeit „abgefertigt“ und mit Motorabgasen getötet. Die Toten wurden anschließend in Massengräbern verscharrt. Erst im […]
[…]sich, wie er selber sagt, als „Chronist“. Am 6. Februar 2005 veröffentlichte er in der Warschauer Wochenzeitung „Wprost“ einen kurzen Essay unter dem Titel „Europejski mord rytualny“ (Europäischer Ritualmord). Shoa.de bringt eine vollständige deutsche Übersetzung dieses Textes, der nur einige Erklärungen zu historischen Ereignissen angefügt sind. Warum hat der Holocaust […]
[…]Deutschen Orientinstituts, Prof. Udo Steinbach, im Januar 2003 die Intifada mit dem Aufstand im Warschauer Ghetto, bezüglich der Verwendung des Begriffes Terrorismus, vergleichen zu können. (nach: Konkret 2/2003, S. 11) Ex-Bundesarbeitsminister Norbert Blüm sprach vom „hemmungslosen Vernichtungskrieg“ der Israelis gegen die Palästinenser angesichts der Vorgänge im Flüchtlingslager Dschenin. (D. Rabinovici, […]
[…]als Widerstand anerkannt wurde. Auch der Polin Irena Sendler, die unter anderem Kinder aus dem Warschauer Ghetto rettete, widmet der Verfasser ein überaus eindrucksvolles Porträt. Keine Helden In den flüssig zu lesenden Schilderungen wird eines immer wieder deutlich: Widerstand ist in aller Regel nur möglich, wenn die Handelnden Helfer haben […]
[…]Unerlässlich ist der Vergleich der mittelalterlichen mit den von den Nazis errichteten Ghettos: Ähnlichkeiten und Unterschiede müssen verdeutlicht werden. Das führt zu den Fragen, warum, wie, und zu welchem Zweck das Ghetto in Theresienstadt errichtet wurde. Nach der Darstellung der grundlegenden Tatsachen wird das Alltagsleben in der Stadt thematisiert. Hierzu […]
[…]von Chelmno zwei Baracken und zwei in Gruben eingemauerte Erdöfen, in denen es Juden, die aus dem Ghetto Litzmannstadt deportiert worden und in Chelmno in Gaswagen ermordet worden waren, verbrannte. Es wurden die Gaswagen fuhren dabei zur schnelleren „Abwicklung“ direkt an die Gruben heran. So starben im Sommer 1944 noch […]
[…]noch weiter. Gesa, Celina, Sarah und Dorota. Vier junge jüdische Frauen, zusammen-gepfercht im Ghetto Lodz. Da wo kein Gebet mehr hilft, können sie das tägliche Grauen nur ertragen, indem sie ihre Träume am Leben halten und auf einen Neubeginn nach dem Krieg hoffen. Dorota möchte auf einem Bauernhof leben, Sarah […]
[…]Route als über Kassa nahmen. Im Holocaust Museum in Budapest zeigen Karten von Béla Nagy „The Ghettoisation and Deportation of the Jews from the Countryside” zwei Transporte mit 5’606 Insassen, die auf der Linie Zsolna-Teschen-Krakau-Auschwitz, und weitere sechs Transporte mit 17’000 Personen, die via Wien-Krakau-Auschwitz in die Lager kamen. Auch […]
[…]war ein Sonderkommissariat der Kriminalpolizei dafür zuständig, die Flucht von Juden aus dem Ghetto und den Schmuggel von Wertsachen aus und Lebensmittel in das Ghetto zu verhindern. Und der Leiter der Reichskriminalpolizei, Arthur Nebe, kommandierte im Jahr 1941 sogar die Einsatzgruppe B in Weißrußland. Wagner zeigt, daß es sich hierbei […]