Suchergebnisse für "volksgemeinschaft"

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Als Hitler unser Nachbar war − von Edgar Feuchtwanger

[…]von Bürger- und Menschenrechten und letztlich über Leben und Tod. Was einzig zählt ist die Volksgemeinschaft, sichtbar im Film „Triumph des Willens“ von Leni Riefenstahl. Eine Propagandainszenierung, wo es einzig um den Führer und das deutsche Volk geht, in dem die jüdischen Edgars keinen Platz haben. Von einem Tag zum anderen […]
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Konzentrationslager KZ Flossenbürg

[…]Gegner der Nationalsozialisten. Bald traf es auch jene Menschen, die nicht deren Bild von einer „Volksgemeinschaft“ entsprachen: „Asoziale“, „Arbeitsscheue“, Homosexuelle, „Gemeingefährliche“, Vorbestrafte und Zeugen Jehovas. Mit den Novemberpogromen 1938 begann die systematische Verhaftung und Vernichtung der jüdischen Bevölkerung. Mittlerweile spielten zudem wirtschaftliche Interessen eine wichtige Rolle. Für ihre eigenen Betriebe […]

Adolf Hitler (1889–1945)

[…]seinem Führungsprinzip wieder finden, die Erfahrung der Gemeinschaft in seiner Auffassung von der Volksgemeinschaft. Vom Abschluss des Waffenstillstandes erfuhr Hitler, vorübergehend durch Giftgas erblindet, im November1918 in einem Lazarett in Pommern. Einer weit verbreiteten Meinung folgend, verstand er die Kapitulation als Dolchstoß von Juden und Marxisten. Der politische Aufstieg Hitlers […]

Die NS-Diktatur im deutschen Erinnerungsdiskurs – von Wolfgang Bergem (Hrsg.)

[…]Birgit Schwelling stellt die Frage, wie aus den Volksgenossen der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft die Staatsbürger der Bundesrepublik wurden, und unterscheidet – gestützt auf empirisches Material – fünf typische Mentalitäten auf dem Wege in die Demokratie. Horst-Alfred Heinrich kommt bei der Auswertung von Befragungsdaten zu dem Ergebnis, dass der negative Bezug auf […]
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Hermann Körner, Werneuchen, empfiehlt das KZ. Ein Bürgermeister sorgt 1938 für (seine) Ordnung

[…]Mörtel, der sie zusammenhalten muss. Dann werden die wenigen Gegner auf Granit beißen, und eine Volksgemeinschaft nach dem Willen des Führers wird bestehen.“[9] Besonders Beamte waren laut Körner verpflichtet, den Nationalsozialismus zu unterstützen. Unter der Überschrift „Der Beamte muss überzeugter Nationalsozialist sein.“ berichtete das Oberbarnimer Kreisblatt über eine Kundgebung mit […]
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Heinz Brandt (1909 – 1986)

[…]Strafrechtstheorie war der Gesetzesbrecher wegen seiner Tat automatisch ein Feind der Volksgemeinschaft, Straftaten wurden regelmäßig als Verstoß gegen die sittliche Ordnung des eigenen Volkes gewertet. Daher konnte ohne weitere Gerichtsverhandlung nach der Haftstrafe (teilweise sogar an deren Stelle) die Einweisung in ein Konzentrationslager erfolgen. Die überwiegende Mehrzahl der „Politischen“ kam […]

Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (2. Teil)

[…]waren die Motive gänzlich verschieden: Die Nazis wollten Personen, die für sie nicht zur „Volksgemeinschaft“ zählten, relativ zügig und problemlos „loswerden“ – die Vertreter der politischen Forderung nach einem eigenen Judenstaat wollten Mitstreiter bzw. künftige Staatsbürger gewinnen. Hannah Arendt selbst arbeitete während der Zeit ihres Exils in Paris für eine […]
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Widerstand 1933-1945

[…]Geistes: Aufhebung der Rechte!“ (Wantzen, S. 827). Aus der vom Regime von oben dekretierten „Volksgemeinschaft“ wurde die kriegsbedingt real existierende Notgemeinschaft, deren ausgreifende Kriegsmüdigkeit sich in der angesprochenen Formenvielfalt äußerte: „Gemecker“, das anfänglich als „Stuhlgang der Seele“ (Goebbels) partiell geduldet, bald aber immer härter verfolgt wurde. „Miesmacherei“, die als „Defätismus“ […]

Der NS-Propagandafilm: Robert Koch, der Bekämpfer des Todes

[…]nach“ behandelt werden und nicht nach Ständen und Schichten getrennt, stellen ein Abbild der Volksgemeinschaft dar. Für das Wohl dieser Gemeinschaft sorgt Robert Koch (Der reale Koch behandelte, nachdem er zum Direktor des Instituts für Hygiene in Berlin ernannt worden war, nie mehr einen Patienten). Die Sprache wird so gehalten, […]
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Der Kreisauer Kreis − Zeitleiste

[…]müssen, dann zeigt das eben, daß Sie anders denken und damit sich selbst aus der kämpfenden Volksgemeinschaft ausgeschlossen haben.’ Das Schöne an dem so aufgezogenen Urteil ist folgendes: wir haben keine Gewalt anwenden wollen – ist festgestellt; wir haben keinen einzigen organisatorischen Schritt unternommen, mit keinem einzigen Mann über die […]