Suchergebnisse für "hitler legal"

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Bund deutscher Mädel (BDM)

[…]im Dritten Reich. Der Bund Deutscher Mädel, Köln 1998. Klönne, A.: Jugend im Dritten Reich. Die Hitlerjugend und ihre Gegner, Köln 1999. Knopp, G.: Hitlers Kinder, München 2000. Miller-Kipp, G. (Hg.): „Auch Du gehörst dem Führer.“ Die Geschichte des Bundes Deutscher Mädel (BDM) in Quellen und Dokumenten, Weinheim und München […]

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP)

[…]sie zu erschießen, so wird uns schließlich ihre eigene Verfassung den Erfolg garantieren“. Hitler ging damit vom Putschgedanken ab und zielte nun auf eine legale Machtübernahme ab. Am 27.2.1925 erfolgte die Neugründung der Partei und der Wiederaufbau der SA. Die Schutzstaffel (SS) entstand zunächst als Unterorganisation der SA, zum persönlichen […]
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Die deutsche Nachkriegsgesellschaft und der Holocaust

[…]Kultur der Bundesrepublik 1949-1989, Frankfurt am Main/New York 1997. Benz, Wolfgang: Zwischen Hitler und Adenauer. Studien zur deutschen Nachkriegsgesellschaft, Frankfurt/Main 1991. Benz, Wolfgang: Zwischen Antisemitismus und Philosemitismus. Juden in der Bundesrepublik, Berlin 1991 Bodemann, Y. Michal: Gedächtnistheater. Die jüdische Gemeinschaft und ihre deutsche Erfindung. Hamburg 1996. Diner, Dan: Ist der […]
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München als „Hauptstadt der Bewegung“

[…]zu diesem Zeitpunkt im nationalsozialistischen Deutschland schon eingenommen hatte.   Hitlers Münchner Jahre – Aufstieg und Ausbau der NSDAP Gewiss, zunächst einmal war München der Ort, an dem Hitlers politische Laufbahn begonnen hatte. Nach der Rückkehr aus dem 1. Weltkrieg stand er im Dienst des Reichswehrgruppenkommandos der Arbeiter- und Soldatenräte, […]

Die Weiße Rose

[…]der braunen Lüge kämpfen.“ (aus dem 3. Flugblatt) „Wer hat die Toten gezählt. Hitler oder Goebbels – wohl keiner von beiden. Täglich fallen in Rußland Tausende.(…) Jedes Wort, das aus Hitlers Munde kommt, ist Lüge. Wenn er Frieden sagt, meint er den Krieg, und wenn er in frevelhafter Weise den […]

Die „Wochenschau“ als Mittel der NS-Propaganda

[…]werden. Aber auch die Opfer des deutschen Vormarsches wurden nur spärlich gezeigt. Goebbels und Hitler wußten ganz genau, daß ungeachtet der Propaganda, die den Feind zum Untermenschen erklärte, solche Bilder in der Bevölkerung einen ungewollten Mitleidseffekt hätten auslösen können. Um so lieber wurde zerstörtes feindliches Gerät, liegengebliebene Panzer, ausgebrannte Flugzeuge […]

Rudolf Vrba (1924–2006)

[…]nationalistischen Bewegung verfiel und sich mit der „Hlinka-Garde“ (HG) ein Pendant von Hitlers SA zulegte.[5] Nachfolger Hlinkas wurde der Priester Jozef Tiso (1887–1947), der ab Oktober 1939 als Präsident des „Slowakischen Staats“ amtierte. Innerhalb des Staates, der von der HSL’S und ihren Formationen (HG, Hlinka-Jugend u. a.) nach Belieben manipuliert […]

Premysl Pitter (1895–1976)

[…]das nun Hunderte tschechische und deutsche Flüchtlinge aus dem Sudetenland aufnahm, die vor Hitlers Herrschaft flohen. Aber dabei blieb es ja nicht: Präsident Beneš floh ins britische Exil, sein Nachfolger wurde der ehemalige Nationalbank-Präsident Emil Hácha (1872–1945), den Hitler im März 1939 zwang, „das Schicksal des tschechischen Landes und Volkes […]

Albert Speer (1905–1981)

[…]ein Maß an Selbständigkeit wie keinem anderen Mitglied seines Gefolges. Speer wiederum leistete Hitler außerordentliche Dienste und war ihm absolut ergeben. 1934 trat Speer als Hitlers Architekt an die Stelle von Paul Ludwig Troost, der Anfang des Jahres gestorben war. Er widmete sich zwei großen Projekten: einen Plan für die […]

Pius XII. (1876–1958)

[…]Hilfe der deutschsprachigen Kardinälen Bertram, Schulte, Faulhaber und Innitzer einen Brief an Hitler, den er mit „Dem hochzuehrenden Herrn Adolf Hitler“ überschrieb. Im Gegensatz zu den Anhängern sind die Gegner Pius XII. nicht der Meinung, er habe für die Juden Roms bei ihrer Deportation alles getan, was in seiner Macht […]