Suchergebnisse für "speer"

Ergebnisse 31 - 40 von 41 Seite 4 von 5
Sortiert nach: Relevanz | Sortieren: Datum Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | Alle

Panzerkampfwagen V Panther

[…]Hitlers (1889 – 1945). Als Todt jedoch bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam, trat Albert Speer (1905 – 1981) an seine Stelle und richtete eine erneute Expertenkommission ein, die den nach Kniepkamps Plänen konstruierten MAN VK.30.02 (MAN) favorisierte. Dieser konnte einen bereits existierenden Turm von Rheinmetall verwenden, während der Turm […]

Neue Reichskanzlei und „Führerbunker“ – von Dietmar Arnold

[…]Jahre hin. Umso erstaunlicher, dass selbst in einem ZDF-Beitrag 2004 über den Architekten Albert Speer aus der Guido-Knopp-Reihe „Hitlers Manager“ die Lüge von der Rekordbauzeit unkritisch wiederholt wurde. Als Regierungssitz wurde die „Neue Reichskanzlei“ von Hitler aber tatsächlich kaum genutzt. Viel häufiger hielt sich Hitler auf seinem „Berghof“ bei Berchtesgaden […]
Weiterlesen » Neue Reichskanzlei und „Führerbunker“ – von Dietmar Arnold

Hasag Schlieben – Das vergessene Lager

[…]erhielt die Hasag 1944 vom Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion Albert Speer die Sondervollmacht “Hochlauf Panzerfaust“. Dadurch konnte die Firma ihre Standorte in Deutschland ausbauen und neue Werke errichten. Das geschah in Leipzig, Meuselwitz, Taucha, Altenburg, Colditz, Schlieben (vorher auch Betriebsteil Herzberg genannt) und Flößberg. Am 19. Juli 1944 wurden […]

Die Schlacht am Kursker Bogen

[…]Verantwortlich für die Umsetzung dieser Forderung zeichneten Rüstungsminister Albert Speer und Panzergeneral Heinz Guderian. Für die Panzerwerker bedeutete das mitunter 72 Stunden-Wochen. Das endgültige Ziel war es, bis zum Spätherbst 1943 eine Monatsfertigung von 1.500 Panzerfahrzeugen zu erreichen und bis Ende 1944 visierte man 2.100 Stück an (Investitionsaufwand 300 Millionen […]

Totaler Krieg

[…]von Panzern wurde zwischen 1942 und 1944 verfünffacht. Wesentlichen Anteil daran hatte Albert Speer, der seit Februar 1942 als „Reichsminister für Bewaffnung und Munition“, ab September 1943 als „Reichsminister für Rüstung“ die gesamte Kriegswirtschaft koordinierte. Möglich wurden diese Steigerungen aber vor allem durch die Ausbeutung von Zwangsarbeitern, die aus den […]

Walther Rathenau (1867–1922): Person und Wirken –100 Jahre nach dem Attentat

[…]Weltanschauungen Interesse hervorrufen (sowohl bei Lenin, als auch z. B. bei Albert Speer noch zwanzig Jahre später). Die jeweilige Umsetzung der Rathenauschen Theorien in der Sowjetunion oder dann im Dritten Reich hätte diesem zwar überhaupt nicht gefallen, aber zeigt, wie schnell eine an sich gut gemeinte Idee, die ideologisch eher […]
Weiterlesen » Walther Rathenau (1867–1922): Person und Wirken –100 Jahre nach dem Attentat

Karl Dönitz (1891–1980)

[…]– 1980). Nicht Heinrich Himmler (1900 – 1945), nicht Hermann Göring, nicht Albert Speer (1905 – 1981), die allesamt in Ungnade gefallen waren, sondern der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine und U-Boot-Flotte sollte den „Führer“ beerben.  Karl Dönitz wurde am 16. September 1891 in Grünau bei Berlin geboren und verpflichtete sich nach […]

Brecht – von Heinrich Breloer

[…]ausgezeichnete Breloer, unter anderem bekannt für „Die Manns – Ein Jahrhundertroman“ und „Speer und Er“, widmete sich diesmal Brecht mit einer Mischung aus Spiel- und Dokumentarfilm. Er gibt einen neuen Einblick in das Leben des deutschen Dichters. „Die dunkle Seite des Mondes“ wolle er zeigen, so Breloer, den leidenden Brecht, […]

Der Stellungskrieg der Denkmäler – von Christian Saehrendt

[…]Erwähnung der „Ruinenwerttheorie“ des „würdevollen Verfalls“, die Albert Speer für seine Bauten favorisierte, entkleidet Saehrendt ihres mystischen Beiklangs, indem er den ohnehin nie realisierten Zielen Speers schon allein die Kosten entgegenhält, die dieser Baustil verschlungen hätte – und die schlichte Tatsache konstatiert, dass der von den Nationalsozialisten begonnene Krieg dem […]
Weiterlesen » Der Stellungskrieg der Denkmäler – von Christian Saehrendt

Don’t cry for me Argentina – die Geschichte der Rattenlinien

[…]geplanten Hinrichtung. Andere Nazis wurden aber rechtskräftig verurteilt und bestraft: Albert Speer (1905 – 1981), Hans Frank (1900 – 1946) oder Rudolf Heß (1894 – 1987). Viele, die das Regime ermöglicht hatten, gingen aber auch straffrei aus, wurden in den neuen Staat eingegliedert oder von den US-Amerikanern als zu wertvoll […]
Weiterlesen » Don’t cry for me Argentina – die Geschichte der Rattenlinien