Suchergebnisse für "totaler Krieg"
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[…]Kriegsdienst entkommen. So waren es im Jahr 1943 „nur“ 500.000 Frauen, die für den Krieg mobilisiert wurden. Die Frauen, die in der Kriegsrüstungsindustrie arbeiteten, bekamen für die gleiche Arbeit jedoch viel weniger Geld, als die Männer erhielten. So lag der durchschnittliche Stundenlohn im Jahr 1942 für qualifizierte männliche Arbeitnehmer bei […]
[…]verkrachte Existenzen, halbgebildete „Intellektuelle“, aktenkundige Kriminelle, Abenteurer aus Kriegs- und Nachkriegszeiten, antidemokratische Desperados etc., die dann das übliche rechte Theater abspielten: Jeder wollte Führer sein, andere an Radikalität überbieten, zahlreiche Gruppen und Grüppchen entstanden, vereinigten und trennten sich wieder, machten ihre radikalen Ansichten in kleinen Zeitschriften publik, die kaum jemand […]
[…]Ebene gewesen ist (eigentlich sogar noch bis heute geblieben ist, Stichwort: Ukraine-Krieg), Kriegsverbrecher und „Verwaltungsmassenmörder“ strafrechtlich zu verfolgen. Im besonders gewalttätigen 20. Jahrhundert zeigte sich diese institutionelle Schwäche bereits direkt nach Ende des Ersten Weltkrieges, als es den damaligen Siegermächten nicht gelang, einen der als Aggressor gesuchten Hauptverantwortlichen für den […]
[…]aus, weitere 29 wurden entlassen (siehe Winfried Heinemann, Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Die deutsche Kriegsgesellschaft 1939 bis 1945, Band 9 1. Halbband, Deutsche Verlags-Anstalt München 2004, Seite 882/893). Sein Widerstandskapitel (Der militärische Widerstand im Krieg) in der zehnbändigen Gesamtschau auf die Geschichte des Zweiten Weltkrieges endigt der […]
[…]Spannungen mit England wegen des Flottenbaus, es folgten die sog. Marokkokrisen, gleich zwei Balkankriege und zu guter Letzt der ominöse „Kriegsrat“ vom 8. Dezember 1912 (ein Schwerpunkt der Arbeit Fritz Fischers). Sicher kann man nicht ein einzelnes Detail überbewerten und zur alleinigen Ursache für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges machen […]
[…]Frage, wie die politische Zukunft Deutschlands nach Hitler aussehen könne. (…) In den letzten Kriegsjahren lebt Irmgard Litten als freie Schriftstellerin und Publizistin in England. Sie kümmert sich um Kriegsgefangene und widerspricht 1945 in ihrer Broschüre »All the Germans – are they really guilty« der Kollektivschuld-These. 1950 muss sie nach […]
[…]mit uns vorhatte. Den Sinn dieser Internierung erfasste Fred Wohl aber schnell: „Es war ja Krieg, Weltkrieg, und deshalb war es nicht verwunderlich, dass die Engländer uns sagten: Wir wissen ja nicht, ob du ein feindlicher Ausländer bist oder nicht, wir müssen das erst überprüfen.“ Deshalb auch die strenge Bewachung […]
[…]Ausführungen, dass sich die politische Elite äußerst schwer mit ihrer Entscheidungsfindung Krieg oder kein Krieg tut. Endlose Debatten, die auch die internationale Meinung berücksichtigen, insbesondere die der USA, die gegen einen Krieg ist, führen sogar bis zur Absetzung Eschkols als Verteidigungsminister. Die gereizte Stimmung im Land trägt mit zur Entscheidungsfindung […]
[…]nicht möglich, da die deutschen Truppen weiterhin in Russland standen. Vom europäischen Krieg zum Weltkrieg Entscheidend waren dabei auch die Entwicklungen im asiatisch-pazifischen Raum. Japans Expansionsbestrebungen führten 1937 zum Krieg gegen China (Annexion der Mandschurei 1931), was eine Konfrontation mit den USA bedeutete. Die zähen Verhandlungen Japans und der […]
[…]zu verstehen. Hans Jonas‘ freiwillige Meldung zur jüdischen Brigade im zweiten Weltkrieg wird beispielsweise nebenbei erwähnt, als Detail in seiner Bedeutung jedoch nicht weiter erläutert. In Bezug auf die Kontroverse wird hauptsächlich Arendts Standpunkt dargestellt, was bedauernswert ist, angesichts des Diskussionspotentials, das der Begriff von der Banalität des Bösen bietet, […]