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Der Historikerstreit

[…]jedoch spätestens seit Christopher Browning („Ganz normale Männer“), Daniel Goldhagen („Hitlers willige Vollstrecker“) oder Götz Aly („Hitlers Volksstaat“) einer interessierten Öffentlichkeit bekannt. Habermas geht nun dazu über, Ernst Noltes Aufsatz „Zwischen Mythos und Revisionismus“ – der bereits 1980 erschien – zu kritisieren. Bereits dort verweist Nolte auf die angebliche „Kriegserklärung“ […]

Goebbels – von Ralf Georg Reuth

[…]Reichspropagandaminister die Menschen und spornte sie mit der Parole über den „totalen Krieg“ zu übermenschlichen Leistungen an. Was aber nicht die militärische Niederlage, die bedingungslose Kapitulation im Mai 1945 verhindern konnte. Diesen Zeitpunkt erlebten Joseph und Magda Goebbels nicht mehr. Ihnen schien das Leben nach dem Selbstmord Hitlers nichts mehr […]

Hans Oster (1887–1945)

[…]Notnagel. Im KZ Flössenbürg wurden er, Canaris und Dietrich Bonhoeffer (1906 – 1945) auf Hitlers persönlichen Befehl hin bei einem Schauprozess unter Vorsitz von Otto Thorbeck (1912 – 1976) zum Tode verurteilt und hingerichtet. Einen Monat später kapitulierte das Deutsche Reich, und der Krieg in Europa endete. Literatur und Links […]

Die T4-Tötungsanstalt Hartheim

[…](1912 – 1966) und SS-Unterscharführer Hubert Gomerski (1911 – 1999).  Lonauer ermordete bei Kriegsende – nur eine Stunde vor dem Eintreffen der US-Armee – zunächst seine Frau und seine beiden Töchter (Jahrgang 1938 und 1943) und richtete danach sich selbst. Renno nahm nach Kriegsende zunächst einen falschen Namen an und […]

Hildegard Schaeder (1902–1984)

[…]bot gewiß Gelegenheit und Muße genug, sich vor der immer schlimmer werdenden NS-Realität und Hitlers Krieg auf kreative Art zu „verstecken“. Aber sie hatte erlebt, was mit ihrem wissenschaftlichen Mentor Salomon geschehen war, und sie sah, wie das Regime generell mit Juden umging. Als praktizierende Christin war sie weder bereit, […]

Erziehung im Nationalsozialismus – von Christoph J. Eppler

[…]bis zur Hitlerjugend. Jugendarbeit zwischen Politik und Pädagogik aus dem Jahr 1981 sowie Hitlers Pädagogen. Theorie und Praxis nationalsozialistischer Erziehung aus dem Jahr 1993. Eine der Kernthesen Gieseckes war es, dass in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg von vielen Jugendlichen, aber auch von praktizierenden Pädagogen und pädagogischen Theoretikern, die […]
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Tschechische Schulen unter dem Hakenkreuz

[…]Studie entstammt einer Broschüre des Museums, die 2005 aus Anlaß des 60. Jahrestags des Kriegsendes erschien. In ihr wird der Alltag in Hitlers „Protektorat Böhmen und Mähren“ (15. März 1939 – 5. Mai 1945) aus dem Blickwinkel der tschechischen Schulen beschrieben. Die deutschen Herrscher in Böhmen und Mähren schlossen alle […]

Andrzej Szeptycki (1865–1944)

[…]er am 17. Januar 1901 als Metropolit in sein Amt eingeführt worden war. Szeptycki im Zweiten Weltkrieg Der Zweite Weltkrieg begann am 1. September 1939 mit dem deutschen Überfall auf Polen. Am 17. September 1939 kündigte Stalin, beunruhigt vom raschen Vormarsch der Deutschen, die sowjetische Neutralität zu Polen auf und […]

Die Gestapo nach 1945 – von Klaus-Michael Mallmann / Andrej Angrick (Hrsg.)

[…]seinem Film „Die Mörder sind unter uns“ wie NS-Verbrecher strafrechtlich ungeschoren im Nachkriegsdeutschland ihren nahtlosen Neubeginn wagen. NS-Verbrecher, die vielfach auch der verbrecherischen Institution der Gestapo angehörten. Was ist aus diesen Tätern im Nachkriegsdeutschland geworden? Wurden die Massenmörder der Gestapo zur Rechenschaft gezogen oder konnten sie unbehelligt ihren Neubeginn starten? […]
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Widerstand und Auswärtiges Amt – von Jan Erik Schulte / Michael Wala (Hrsg.)

[…]wie Ernst von Weizsäcker geht es um ein Wiedererstarken des Großdeutschen Reiches. Ein Krieg wäre für diese revisionistische politische Zielsetzung kontraproduktiv. Daher versorgen sie Großbritannien mit Informationen, die das Königreich für sich nutzen kann, um politischen Druck auszuüben. Der Lehrbeauftragte am Historischen Institut der Universität Potsdam Lars Lüdicke bezeichnet dieses […]
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