Suchergebnisse für "holocaust"
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[…]in Osten. Miterlebt hatte Edith Stein das Kriegsende nicht mehr. Sie wurde selbst ein Opfer des Holocaust. Ende 1938 war sie aus Köln ins vorerst sichere Holland (Kloster Echt) „geflohen“. Als nach der deutschen Besatzung auch dort die Juden verfolgt und deportiert wurden, bemühte man sich, für sie und ihre […]
[…]Hilfe von differenziert gestalteten Menschen überzeugend darzustellen und so das Aufkommen des Holocaust in seiner Komplexität zumindest ansatzweise plausibel zu machen. Was bleibt, ist eine gut recherchierte Geschichte des Grindels in den Jahren 1938 bis 1941 aus jugendlicher Perspektive – eine Einladung, auf den Spuren von Nike, Paul und Nathan […]
[…]Braunschweig 2004. Gutman, Israel / Eberhard Jäckel / Peter Longerich (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. München 1998. Kammer, Hilde / Elisabet Bartsch / Manon Eppenstein-Baukhage / Manon Eppenstein- Baukhage: Lexikon Nationalsozialismus, Berlin 1999. Lang, Jochen von: Die Gestapo. Instrument des Terrors. München 1994. Tuchel, […]
[…]und Aufnahmen des heutigen Ponar. Pinhasovs Dokumentation ist nicht nur eine Holocaust-Geschichte. Es ist auch eine Geschichte über Nachbarschaft in schlechten Zeiten. Eine Geschichte darüber, wie grundverschieden die jeweiligen Bevölkerungsgruppen der Polen, Litauer und Juden die schrecklichen Vorkommnisse wahrgenommen haben. Heute, viele Jahrzehnte später, will niemand die Verantwortung für das […]
[…]und Ghettoisierung der Juden wesentlich zur Radikalisierung der Judenpolitik beitrugen und den Holocaust möglich machten. Die Gegnerbeobachtung und -bekämpfung des SD beschränkte sich nicht ausschließlich auf die Juden. Die nachrichtendienstliche und wissenschaftliche „Gegnerforschung“ beschäftigte sich auch mit der „Freimaurerei“, den „Politischen Kirchen“ (vor allem dem politischen Katholizismus), dem „Marxismus“, dem […]
[…]Der Brief befindet sich nun im Archiv des israelischen Forschungs- und Dokumentationszentrums zum Holocaust, Yad Vashem, in Jerusalem. Angesichts seines bevorstehenden Todes bringt der Verfasser seine Hoffnung zum Ausdruck, den Angehörigen und der Nachwelt Spuren seiner Existenz zu hinterlassen. Von vielen Menschen, die der Vernichtungspolitik der Nazis zum Opfer fielen, […]
[…]1966, S. 118ff [25] Die Evakuierungsliste war lange Zeit im Besitz von Fred Wohl, ehe er sie dem Holocaust Museum in Washington übergeben hat. [26] Erich Ziebarth: „Zypern. Griechen unter britischer Herrschaft“, Berlin 1940, S. 38 [27] Faksimile in „Lebensgeschichte“, S. […]
[…]zu verzeichnen. Kronzeugen sind hier in erster Linie intellektuelle Israelis und Juden, die den Holocaust überlebt haben. Die Presse setzt Israel mit Nazis gleich, spricht in der Naziterminologie von Blitzkrieg und weist ständig darauf hin, dass Israel für das Scheitern der Osloer Verträge verantwortlich ist. Eine einseitig motivierte Zuweisung von […]
[…]aber dem geschilderten Gegenstand gerecht wird? Diese im Zusammenhang mit Darstellungen des Holocaust immer wieder aktuelle Frage gilt auch für Ruta Sepetys‘ neuen Roman Und in mir der unbesiegbare Sommer. Hintergrund der Romanhandlung sind historische Zusammenhänge, die in Deutschland wenig bekannt sind: Nach der Okkupation der baltischen Staaten im Jahre […]
[…]und somit die Kontrolle über die „Gastvölker“ zu übernehmen.[64] Zur Verteidigung des Holocaust wird folglich die These der jüdischen Weltverschwörung aufgegriffen mit der Behauptung, der Antisemitismus der Nationalsozialisten habe auf dem Verdacht beruht, „daß das russische Judentum sowie jüdische Bankhäuser in Amerika bei der Entstehung des Bolschewismus eine entscheidende Rolle […]