Suchergebnisse für "hj"

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Rudolf Vrba (1924–2006)

[…]Rosenberg: Er mußte die Oberschule verlassen und sich als Hilfsarbeiter durchschlagen. Im Frühjahr 1942 wollte er außer Landes fliehen, wurde aber verhaftet und zuerst nach Majdanek, dann nach Auschwitz deportiert. Hier bekam er die Gefangenen-Nummer 44.070 und blieb bis zum 7. April 1944 im Lager. An diesem Tag gelang ihm […]

Premysl Pitter (1895–1976)

[…]aus dem Protektorat gegenwärtig waren, mit deutschen Kindern zusammen, die gelegentlich noch in HJ-Uniformen steckten. Pitters Einmaligkeit lag darin, daß er sich bewusst einer Welle des antideutschen Hasses entgegenstemmte, die ab Mai 1945 durch Böhmen und Mähren ging. In Eile waren rund 500 Internierungslager eingerichtet worden, in denen Hunderttausende Deutsche […]

Theodor Eicke (1892–1943)

[…]spricht Eickes Befähigung als Ausbilder an, die bereits in Dachau, vielmehr aber noch ab dem Frühjahr 1936 seine Interessen bestimmte mit der Vergrößerung, der Ausbildung und Organisation der Wachverbände des KZ-Systems, der SS-Totenkopfverbände. Der Einteilung in sechs regionale Sturmbanne (Bataillone) 1934 folgte die Anerkennung Hitlers als Verbände der Partei und […]

Wilhelm Canaris (1887–1945)

[…]Frankfurt a.M. 1977. Foertsch, Hermann: Schuld und Verhängnis. Die Fritsch-Krise im Frühjahr 1938 als Wendepunkt in der Geschichte der nationalsozialistischen Zeit. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1951. Höhne, Heinz: Canaris. Patriot im Zwielicht. Bertelsmann Verlag, München 1976. Klee, Ernst: Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945. Frankfurt/Main […]

Herta Oberheuser (1911–1978)

[…]Ravensbrück heraus. Nach einer Einarbeitungszeit von drei Monaten wurde Oberheuser im Frühjahr 1941 in Ravensbrück dienstverpflichtet. Von diesem Zeitpunkt an war es ihr ohne Sondergenehmigung nicht mehr möglich, ihre Stellung zu kündigen. Ob sie daran überhaupt interessiert war, ist allerdings fraglich, obwohl Oberheuser sich angeblich im Kreise der SS-Ärzte und […]

Georg Elser (1903–1945)

[…]Jahre 1936 bis 1939 – bereits voll in die Hitlersche Rüstungspolitik eingespannt ist. Im Frühjahr 1939 – im Jahr des Attentats also – sieht man ihn wieder in Königsbronn. Jetzt arbeitet er im örtlichen Steinbruch. Hier bekommt er auch Gelegenheit mit Sprengstoff zu hantieren und sich Kenntnisse im Umgang mit Sprengmaterial zu […]

Emanuel Moravec (1893–1945)

[…]Exilregierung waren zwar nicht offiziell, aber doch toleriert, die von den Deutschen im Frühjahr 1939 initiierte „Partei“ Národní souručenství (Nationale Gemeinschaft) erfreute sich für lange Zeit sogar eines gewissen Zulaufs, da sie sich als Wächterin der von Berlin zugesagten Autonomie der Tschechen betätigte. Und wenn es nötig war, half von Neurath […]

Carl von Ossietzky (1889–1938)

[…]physisch vernichtet werden sollte – seine Mitgefangenen retten ihm mehrfach das Leben. Im Frühjahr 1934 beginnt die Liga für Menschenrechte sich für einen Friedensnobelpreis für Ossietzky einzusetzen – weitere gewichtige Persönlichkeiten unterstützen den Antrag. Am 23. November 1936 wird ihm der Friedensnobelpreis zugesprochen, allerdings wird ihm die Annahme des Nobelpreises […]

Die alliierte Invasion in der Normandie 1944 − Politische und militärische Gegenmaßnahmen Deutschlands

[…]ist und sich perfekt als Übungsgelände für die Truppen anbot, sammelten sich dort bis zum Frühjahr 1944 über 1,5 Millionen amerikanische, kanadische, australische, polnische, französische und britische Soldaten. Nach der Evakuierung von 3000 Zivilisten trainierte das Militär dort monatelang, sich in voller Ausrüstung durch das hüfthohe Wasser und die Brandung […]
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Andrej A. Wlassow (1901 – 1946)

[…]zu einem erbärmlichen Verräter an seiner Heimat. Stalin persönlich schickte ihn im Frühjahr in den Leningrader Raum, um dort zur Entlastung der Sowjettruppen beizutragen. Dabei wurde der Generalleutnant mit der 2. Stoßarmee der Wolchow-Front eingekesselt. Seine Soldaten im Stich lassend, versuchte Wlassow dem Kessel zu entkommen. Mit Erfolg. Aber im […]