Suchergebnisse für "die weiße rose"

Ergebnisse 91 - 100 von 1164 Seite 10 von 117
Sortiert nach: Relevanz | Sortieren: Datum Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle

Theresienstadt – Die Sonderstellung von Eichmanns „Musterghetto“

[…]Roten Kreuz befreit. Am 6. Mai 1945 dankte Leo Baeck in einem Brief Murmelstein für die unter diesen schwierigen Umständen geleistete Arbeit. Die Rote Armee erreichte Theresienstadt erst am Abend des 7. Mai 1945. Feldmarschall Schörner ergab sich erst am 11. Mai 1945. Autor: Wolf Murmelstein. Der Autor ist Sohn […]
Weiterlesen » Theresienstadt – Die Sonderstellung von Eichmanns „Musterghetto“

Die Atlantikschlacht

[…]kehrten drei Tage nach einem weiteren Gefecht, das im Patt endete, mit neun Zerstörern zurück, die die aus acht Zerstörern bestehende deutsche Gegenwehr zerstörten. Die Kriegsschiffgruppen 3 bis 5 brachen jedoch durch und drangen in den Hafen von Oslo ein, was zwei Monate später zur Kapitulation Norwegens führte. Dennoch war […]

Die Antisemitismustheorie der Frankfurter Schule

[…]ist. Und weil die Subjekte um die Trostlosigkeit ihrer Existenz wissen, hassen sie umso mehr diejenigen, die in der pathischen Projektion des psychisch deformierten Subjekts dieses rein Besondere, von aller Mühsal befreite Glück, verkörpern: die Juden. In ihnen glauben sie das Glück „ohne Macht, des Lohnes ohne Arbeit, der Heimat […]

Die ersten Israelis – von Tom Segev

[…]Heimatlosigkeit. „In Galiläa wurden vor allem Muslime vertrieben.“ Und die Araber, die die Armee nicht vertreibt, versucht man zur Ausreise zu überreden oder man macht ihnen Angst. „Rettet euch, solange ihr noch rauskommt!“. Unsicherheit und Misstrauen bestimmen das israelische Handeln. „Die Sicherheitsinteressen machen es erforderlich, dass wir sie loswerden…Dass 600 […]

Die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude“ (KdF)

[…]Menschen stärken und sie auf „kommende Aufgaben“ vorbereiten, das Unterhaltungsprogramm und die Reisen dienten vor allem der Propaganda. Besonderer Wert wurde dabei auf die Stärkung des Heimatgefühls gelegt und daher Traditionen wie zum Beispiel Trachtenabende sorgfältig gepflegt. Außerdem steigerten sich durch die besondere Pflege der Arbeiter ihre Leistungen in den […]

Die T4-Tötungsanstalt Hartheim

[…]ist die berüchtigte „Hartheimer Statistik“? Laut Aussage eines Verwaltungsangestellten, die dieser 1968 und 1970 im Rahmen von Zeugenaussagen zu Protokoll gab, sei er 1942 angewiesen worden, das Zahlenmaterial für das vom Philologen Edmund Brandt, der nach Kriegsende eine neue Anstellung beim bis zur Wahl Willy Brandts (1913 – 1992) zum […]

Die Hitlerjugend (HJ)

[…]eine Verhaltenskontrolle der Jugendlichen in der Öffentlichkeit. Nach Absolvierung dieses Dienstes gingen die meisten Hitlerjungen dann zur SS oder zur Gestapo. Der „Jungvolkdienst“ bestand aus Tagesfahrten, Sportveranstaltungen und Heimabenden, um nur einige Aktivitäten zu nennen. Der Sport diente nicht nur der körperlichen Ertüchtigung, sondern war auch Vorbereitung für den Kriegseinsatz. […]

Forschung ohne Gewissen – die Gräueltaten der japanischen Einheit 731 in China

[…]unterzogen. Das heißt, dass sie bei lebendigem Leibe und ohne Narkose oder Betäubung, da diese die Forschungsergebnisse hätten verfälschen können, aufgeschnitten und Organ für Organ auseinandergenommen wurden wie bei einer Obduktion. Dies waren keineswegs Einzelfälle. Ende 1941 infizierte man 3.000 chinesische Kriegsgefangene mit Typhus, ließ sie frei, damit sie andere […]
Weiterlesen » Forschung ohne Gewissen – die Gräueltaten der japanischen Einheit 731 in China

Die Jüdische Gemeinde von Saloniki zur Zeit der Shoa

[…]Ghetto, welches in mehrere, getrennte Sektoren geteilt wurde. In die verschiedenen Sektoren wurden die die Menschen gemäß ihrer sozialen Schicht eingewiesen. Die Ärmsten wurden in den Sektor in der Nähe vom Bahnhof eingewiesen und als erste, am 15. März 1943, deportiert; Wisliceny sprach von kommunistischen Agitatoren welche in diesem Sektor […]
Weiterlesen » Die Jüdische Gemeinde von Saloniki zur Zeit der Shoa

Hannah Arendt (Ihr Denken veränderte die Welt) – von Margarethe von Trotta

[…]wird so ein Eindruck vermittelt. Bemerkenswert ist zudem die Mehrsprachigkeit des Films, die die Realität und den Alltag der jüdischen Exilantinnen und Exilanten darstellt. Zentral in der Bildsprache des Films sind Abwechslungen zwischen hell und dunkel, Busse als Transportmittel sowie die New Yorker Skyline um anzuzeigen, dass die Handlung wieder […]
Weiterlesen » Hannah Arendt (Ihr Denken veränderte die Welt) – von Margarethe von Trotta