Suchergebnisse für "konzentrationslager"
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[…]eigenen Räumlichkeiten gefangen – etwa 25.000 Menschen sind durch diese sog. „wilden Konzentrationslager“ gegangen. Im März 1933 wurde in Dachau in einer ehemaligen Munitionsfabrik das erste Konzentrationslager geschaffen, das ab Juni von Theodor Eicke (1892-1943) geleitet wurde. Der betrieb das Lager von Anfang an als eine Art Berufsschule, als „SS-Übungslager“. […]
[…]v. U. Herbert, K. Orth, C. Dieckmann, Göttingen 1998, S. 1113–1127. Dies., Groß-Rosen. Ein Konzentrationslager in Schlesien, Köln 1996. Link der Gedenkstätte https://www.gross-rosen.pl/ Weitere nationalsozialistische Konzentrationslager KZ Stutthof | KZ Ebensee | KZ Dachau | KZ Buchenwald | KZ Sachsenhausen | KZ Neuengamme | KZ Flossenbürg | KZ Groß-Rosen […]
[…]Berlin 1999 Römer, Gernot: Für die Vergessenen. KZ-Außenlager in Schwaben – Schwaben in Konzentrationslagern, Augsburg 1996 Richardi, Hans-Günter: Schule der Gewalt. Die Anfänge des KZ Dachau 1933 – 1934. Ein dokumentarischer Bericht. München 1983. Website der Gedenkstätte Weitere nationalsozialistische Konzentrationslager KZ Stutthof | KZ Ebensee | KZ Dachau | […]
[…]der europäischen Juden. München 1998. Orth, Karin: Das System der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Hamburg 1999. Sofsky, Wolfgang: Die Ordnung des Terrors – Das Konzentrationslager, Frankfurt a.M. 1993. Website des Museums / Gedenkstätte. Weitere nationalsozialistische Konzentrationslager KZ Stutthof | KZ Ebensee | KZ Dachau | KZ Buchenwald | KZ Sachsenhausen | […]
[…]KZ Nebenlager Redl-Zipf („Schlier“) nach Ebensee. Kriegsende 1945 und Befreiung des Konzentrationslagers Das Konzentrationslager Ebensee wurde am 6. Mai 1945 von der 3rd Cavalry Reconnaissance Squadron befreit. Trotz medizinischer Versorgung durch die US Feldhospitäler und Versorgung durch die UNRRA, starben rund 750 Häftlinge noch nach der Befreiung. Von Juli 1945 […]
[…]Regimes ihre oft jahrelang andauernde Reise durch zahlreiche Haftanstalten und Konzentrationslager begannen. Das im März 1933 eingerichtete KZ Nohra bei Weimar war das erste Konzentrationslager Deutschlands unter nationalsozialistischer Führung. Mit seiner Schließung bereits einen Monat später entstand für den Raum Thüringen ein Vakuum, das die Gestapo möglichst schnell durch eine […]
[…]Kulturelle Formen und Aktivitäten als Teil der Überlebens- und Vernichtungsstrategie in den Konzentrationslagern. In Ulrich Herbert (Hg.): Die nationalsozialistischen Konzentrationslager. Entwicklung und Struktur. Göttingen: Wallstein, 1998. [6] in Jenseits von Schuld und Sühne, München: Szesny, […]
[…]KZ Ravensbrück vorbereiten. Insgesamt sollen etwa 1.400 Frauen bis Kriegsbeginn im Frauen-Konzentrationslager Lichtenburg eingesperrt werden. Zwischen Dezember 1937 und März 1938 werden die weiblichen Insassen des KZ Moringen in das Konzentrationslager Lichtenburg verlegt. Das KZ Lichtenburg löst das KZ Moringen ab und wird nun bis zur Fertigstellung des KZ Ravensbrück […]
[…]Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Band 4: Flossenbürg, Mauthausen, Rvbsbr. C. H. Beck, München 2006, Konzentrationslager Ravensbrück, S. 471–608. Alyn Beßmann, Insa Eschebach (Hrsg.): Das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Geschichte und Erinnerung. Ausstellungskatalog (= Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. Band 41). Metropol, Berlin […]
[…]und keiner parteilichen Stelle eingerichtet wurde, zählt es bis zum 17. März 1924 zu den frühen Konzentrationslagern. Insgesamt befanden sich im Konzentrationslager Breitenau von Juni 1933 bis März 1934 zusammengefasst 470 politische Gefangene. Ebenfalls unter den Inhaftierten war der Sozialdemokrat Ludwig Pappenheim zwangsweise. Die Insassen mussten in der Mattenfabrikation ihre […]