Suchergebnisse für "Warschauer ghetto"
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[…]Menschen im Ghetto. Schätzungen sprechen von bis zu 500.000 Menschen. Während des Bestehens des Warschauer Ghettos werden fast eine halbe Million Menschen in das Ghetto deportiert. Die Lebensverhältnisse verschlechtern sich dramatisch. Die ca. 50 Privatbetriebe des Ghettos produzieren ohne Bezahlung für die deutsche Wehrmacht. Diejenigen, die noch Wertgegenstände haben, veräußern […]
[…]Räume, und die Betreuung der Archivmaterialien obliegt 20 Angestellten. Innere Organisation des Ghettos Litzmannstadt Das Ghetto Litzmannstadt musste von seinen Bewohnern selber finanziert werden, was anfänglich durch den Verkauf letzter Wertgegenstände, später durch Zwangsarbeit in Fabriken geschah. 1940 arbeiteten lediglich 31 Betriebe und Werkstätten, 1943 waren es bereits 119. In […]
[…]den 13. Dezember 1941 an (in Goral, Arie: „Vernichtung des Ghettos von Riga und der Aufstand im Warschauer Ghetto“ [eine Dokumentation], Selbstverlag, Hamburg, vorhanden in der Präsenzbibliothek der Germania Iudaica in Köln, S. 61). Dies wird auch von Max Kaufmann bestätigt. Vgl. Kaufmann, a.a.O., S. 125. Worm nennt: Köln: Ankunft […]
[…]einem Angehörigen, der in Besitz einer Arbeitserlaubnis war, wohnten vornehmlich im „Großen Ghetto“, das „Kleine Ghetto“ war für Alte und Arbeitsunfähige vorgesehen und wurde im Rahmen von mehreren aufeinander folgenden „Aktionen“ noch im Oktober 1941 aufgelöst. Seine Bewohner wurden nach Ponary deportiert und ermordet. Die Bewohner vom „Großen Ghetto“ wurden […]
[…]Das Ghetto wurde im August 1941 abgeriegelt, zu diesem Zeitpunkt befanden sich 29.760 Juden im Ghetto. Das Leben im Ghetto wurde durch den „Ältestenrat der jüdischen Ghetto-Gemeinde Kauen“ geregelt. Der Vorsitzende war Elchanan Elkes. Er war Arzt von Beruf und eine geachtete und bekannte Persönlichkeit des öffentlichen Lebens. Sein Stellvertreter […]
[…]wurde. Edna Siegelbaum (vor Edja Wilder) litt mit ihrem Vater während der Gefangenschaft im Ghetto an Typhus. Im Ghetto kamen in kurzer Zeit 9000 anwesenden Personen. In den folgenden Monaten wurden die Lebensbedingungen immer prekärer und die Lebenserwartung sank weiter. Die Zahl der Todesfälle stieg aufgrund der kontinuierlichen und täglichen […]
Rezension über: Matteo Corradini: Im Ghetto gibt es keine Schmetterlinge. Ein Roman über die Kinder von Theresienstadt. Aus dem Italienischen von Ingrid Ickler. München: cbj 2017, 288 Seiten, ISBN 978-3-570-40355-6, 8,99 EUR. Das Leben in einem Konzentrationslager ist für Menschen, die dieses nicht selbst erlitten haben, nicht vorstellbar. Alle Versuche […]
[…]20.100 Beschäftigten. Ende 1941 verlegten deutsche Rüstungsbetriebe Fertigungsstätten ins Warschauer Ghetto. Im Juli 1942 wies der Judenrat 62.000 Beschäftigte im Ghetto aus. Ab März 1942 gingen die Deutschen daran, die kleineren Ghettos im „Generalgouvernement“ zu liquidieren – ein Unternehmen, das mit schwersten Untaten verbunden war und unter dem Decknamen „Aktion […]
[…]diffamiert und in deutscher Sprache mundtot gemacht wurde: Theresienstadt – Eichmanns Vorzeige-Ghetto, Wien 2014. Die endlich nach mehr als einem halben Jahrhundert erschienene deutsche Übersetzung von Murmelsteins Originalausgabe Terezin. Il ghetto-modello di Eichmann, Capelli, Bologna 1961, ermöglicht den Vergleich mit Adlers Ausführungen. Auch hier ist es der Sohn, Wolf Murmelstein, der das Nachwort geschrieben […]
[…]Plagen im besetzten Polen. Dr. Emanuel Ringelblum (1900-1944), der akribische Archivar des Warschauer Ghettos, hatte diese Plage auch vermerkt. Kurz vor seinem gewaltsamen Tod notierte er: „Erpresser und Szmalcownicy sind der ewige Alptraum von Juden auf der arischen Seite. Es gibt buchstäblich keinen Juden, sei es »an der Oberfläche« oder […]