Suchergebnisse für "goebbels"
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[…]auf die NS-Führung bei der Premiere von „Stolz der Nation“ besprechen, anklingen, dass Goebbels sich selbst gerne als großen Regisseur sehen würde, aber natürlich jegliche künstlerische Vision missen lasse. Aber um Kunst ging es – ganz gleich, was Leni Riefenstahl zeitlebens behauptete – bei den Filmen der Nazis auch nie. […]
[…]als Dietrich und Fritzsche, denn diese waren in erster Linie Verbindungsleute zwischen Hitler bzw. Goebbels und der Presse mit geringem eigenem Gestaltungsspielraum. Paul Karl Schmidt aber nutzte die Schwäche seines Konkurrenten Otto Dietrich, dessen Ansehen schwer geschädigt war, nachdem er am 9.Oktober 1941 in einer großen Pressekonferenz vor in- und […]
[…]und alle wichtigen NS-Führer haben sein Werk gekannt. Hitler und der spätere Propagandaminister Goebbels haben Chamberlain in Bayreuth besucht. Hitlers „Mein Kampf“ erscheint in seinem rassentheoretischen Teil über große Strecken wie eine Wiedergabe der Gedanken Chamberlains. Dasselbe lässt sich über Alfred Rosenbergs „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“ sagen. Goebbels, der […]
[…]dazu leisten, die „Volksgenossen“ im Sinne des Nationalsozialismus zu formen. „Kunst“, so Goebbels in der gleichen Rede, sei „immer Volkserziehung“ gewesen. Doch darüber hinaus sollte der Film zugleich künstlerischen Ansprüchen genügen. Nach Vorstellung von Joseph Goebbels war der Nationalsozialismus nicht nur eine politische Bewegung, sondern eine Weltanschauung am Beginn einer neuen […]
[…]und Terror ist manchmal nur um den Preis eines Krieges zu haben. Im Frühjahr 1940 erklärte Goebbels vor Pressevertretern: „(…) 1933 hätte ein französischer Ministerpräsident sagen müssen (und wäre ich französischer gewesen, ich hätte es gesagt): der Mann ist Reichskanzler geworden, der das Buch >Mein Kampf< geschrieben hat, in dem […]
[…]sollten im NS-Regime vor allem der Rundfunk und der Film dienen. Gleichzeitig setzte Goebbels beide Medien gezielt zur Verbreitung von Massenpropaganda ein. Zwischen 1932 und 1939 verdreifachte sich die Zahl der Rundfunkteilnehmer – besonders durch den massenhaften Verkauf des kostengünstigen Volksempfängers – von vier auf zwölf Millionen. Vor allem der […]
[…]Gleichschaltung der Kinos in der Reichsfilmkammer Die Gleichschaltung der Kinos erfolgte auf Goebbels‘ Initiative durch die neue Institution der Reichsfilmkammer. Schon am 14. 07. 1933 per Gesetz installiert, mußte in ihr jeder Kinobetreiber Mitglied sein. Die Nichtaufnahme in die Filmkammer bedeutete Berufsverbot. Die Bedingung für die Mitgliedschaft war im Gesetz […]
[…]Regie führte die Symbolfigur des Unterhaltungskinos unterm Hakenkreuz, der Schauspieler und Goebbels-Liebling Veit Harlan. Harlan, 1899 in Berlin geboren, setzte sich nach Kriegsende in Richtung Hamburg ab. Er erhielt eine sogenannte Unbedenklichkeitserklärung, wurde als „politisch unbelastet“ eingestuft. Dieser Skandal blieb nicht verborgen. Am 3. März 1949 eröffnete das Hamburger Landgericht […]
[…]öffentlichen Verlesung der Enzyklika alarmierte Vize-Gestapochef R. Heydrich Propagandaminister Goebbels höchstpersönlich. Eine römische Erklärung solle morgen früh in den Kirchen verlesen werden, ließ Heydrich verlauten. Mehr wusste zu diesem Zeitpunkt auch der schon beinah allmächtige Gestapochef nicht. Wenige Stunden zuvor hatten einige Gestapobüros Kenntnis über die Enzyklika erhalten. Zur genaueren […]
[…]Festaktes. Der Verbrennung in Berlin wohnte Propagandaminister und Gauleiter der Stadt Joseph Goebbels bei, hielt eine Rede und gab dem Ereignis eine offizielle Note. 1938 fanden auch in Österreich, wenn gleich nicht in so großer Zahl wie in Deutschland, Bücherverbrennungen statt. Widerstand gegen den Nationalsozialismus in Österreich Ich möchte […]