Suchergebnisse für "speer"

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Die „Neue Reichskanzlei“

[…]– Eine Topographie preußisch-deutscher Macht, Berlin, 3. Aufl. 2000. Fest, Joachim: Speer – eine Biographie, Frankfurt a. M. 2003. Groehler, Olaf: Die neue Reichskanzlei – Das Ende, Berlin 1995. Christoph Neubauer: Albert Speers Neue Reichskanzlei, 2 DVD (deutsch und englisch), zusammen 87 Minuten, „25FPS Filmproduction“, Frankfurt O. Christoph Neubauer: Das […]

Hasag Schlieben – Das vergessene Lager

[…]erhielt die Hasag 1944 vom Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion Albert Speer die Sondervollmacht “Hochlauf Panzerfaust“. Dadurch konnte die Firma ihre Standorte in Deutschland ausbauen und neue Werke errichten. Das geschah in Leipzig, Meuselwitz, Taucha, Altenburg, Colditz, Schlieben (vorher auch Betriebsteil Herzberg genannt) und Flößberg. Am 19. Juli 1944 wurden […]

Neue Reichskanzlei und „Führerbunker“ – von Dietmar Arnold

[…]Jahre hin. Umso erstaunlicher, dass selbst in einem ZDF-Beitrag 2004 über den Architekten Albert Speer aus der Guido-Knopp-Reihe „Hitlers Manager“ die Lüge von der Rekordbauzeit unkritisch wiederholt wurde. Als Regierungssitz wurde die „Neue Reichskanzlei“ von Hitler aber tatsächlich kaum genutzt. Viel häufiger hielt sich Hitler auf seinem „Berghof“ bei Berchtesgaden […]
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Interview mit Ernst Piper zu seinem Buch über Alfred Rosenberg

[…]führende Nationalsozialisten. Es gibt zahllose Hitler-Biografien, einiges über Goebbels und Speer. Dann hört es schnell auf. Über andere wichtige Figuren, denken Sie etwa an Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Martin Bormann oder Hermann Göring, fehlen bedeutende biografische Arbeiten. Da ist noch eine Menge zu tun! Alfred Rosenberg ist auffällig an den historischen […]
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Fritz Sauckel (1894–1946)

[…]Albert Speer. Über Bormann kehrten Sauckels Ideen oft in Form von Anweisungen Hitlers in Speers Ministerium zurück[10]. Ehemalige Mitarbeiter des Ministeriums erwähnten in den Nürnberger Folgeprozessen, dass mit der Ernennung Sauckels zum GBA eine „äußerst positive Wendung“ hinsichtlich der Organisation des Arbeitskräfteeinsatzes einherging[11]. Nach Kriegsende versteckte sich Sauckel zunächst, stellte sich […]

Der Stellungskrieg der Denkmäler – von Christian Saehrendt

[…]Erwähnung der „Ruinenwerttheorie“ des „würdevollen Verfalls“, die Albert Speer für seine Bauten favorisierte, entkleidet Saehrendt ihres mystischen Beiklangs, indem er den ohnehin nie realisierten Zielen Speers schon allein die Kosten entgegenhält, die dieser Baustil verschlungen hätte – und die schlichte Tatsache konstatiert, dass der von den Nationalsozialisten begonnene Krieg dem […]
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Die Vollstreckung der Urteile der Nürnberger Prozesse

[…]wurden zu Haftstrafen von unterschiedlicher Dauer verurteilt (Dönitz, von Neurath, von Schirach, Speer), drei wurden freigesprochen (Fritzsche, von Papen, Schacht).     Joachim von Ribbentrop Wilhelm Keitel   Alfred Rosenberg Hans Frank   Ernst Kaltenbrunner Wilhelm Frick   Julius Streicher Fritz Sauckel   Alfred Jodl Arthur Seyß-Inquart   Hermann Göring […]
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Musik in Konzentrationslagern

[…]jumheidi, jumheida, / im Laufschritt stets die Hacken sausen, jumheidi, heida. / Ob Klinker, Speer, Kanal, Transport – / Caracho regiert hier wie dort. Jumheidi… Beim Baden stehst du lange draußen, jumheidi, jumheida, um mit Caracho dann zu brausen, jumheidi, heida, / sollt´ Seife für den Körper fehlen, Caracho reinigt […]

Reichsparteitage der NSDAP

[…]so daß der Himmel fast nicht mehr zu sehen war“, begeisterte sich Albert Speer, Hitlers Chefarchitekt der Parteitagsbauten. Unter Anwesenheit von Prominenten wird Hitler dann im Nürnberger Rathaussaal vom NSDAP-Bürgermeister begrüßt und bezieht dann im Hotel Deutscher Hof Quartier. In der Regel versammelte sich hier spätestens am Abend eine Menschenmenge, […]

Totaler Krieg

[…]von Panzern wurde zwischen 1942 und 1944 verfünffacht. Wesentlichen Anteil daran hatte Albert Speer, der seit Februar 1942 als „Reichsminister für Bewaffnung und Munition“, ab September 1943 als „Reichsminister für Rüstung“ die gesamte Kriegswirtschaft koordinierte. Möglich wurden diese Steigerungen aber vor allem durch die Ausbeutung von Zwangsarbeitern, die aus den […]