Suchergebnisse für "holocaust"

Ergebnisse 231 - 240 von 327 Seite 24 von 33
Sortiert nach: Relevanz | Sortieren: Datum Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle

Die T4-Tötungsanstalt Grafeneck

[…]Sowohl Wirth als auch Oberhauser waren auch maßgeblich an der „Aktion Reinhardt“, also dem Holocaust, beteiligt. Einzig Oberhauser wurde je strafrechtlich belangt. Was genau der auslösende Faktor für die Schließung der Tötungsanstalt war, lässt sich heute schwer sagen. Die gescheiterte Geheimhaltung, die Proteste von Pflegeeinrichtungen, Kirche und manchen Angehörigen auslöste, […]

Kriegsverbrechen im 20. Jahrhundert – von Wolfram Wette / Gerd R. Ueberschär (Hrsg.)

[…]der ab dem Sommer 1941 in der Sowjetunion tobte und in der Konsequenz auch den Holocaust beschleunigen sollte, erinnert jedenfalls in seiner Maßlosigkeit an die Verbrechen der Japaner in China“ (S. 352). Und Yuji Ishida stellt klar, dass die „Gedanken der deutschen Geopolitik, wie die des Wortführers Karl Haushofer, in […]
Weiterlesen » Kriegsverbrechen im 20. Jahrhundert – von Wolfram Wette / Gerd R. Ueberschär (Hrsg.)

Erwin Rommel (1891–1944)

[…]behielt dieses Wissen für sich. Es ist unklar, ob er von den Kriegsverbrechen der Nazis und dem Holocaust wusste, aber wahrscheinlich tat er dies, und vermutlich war es eben dieses Wissen, was aus einem loyalen Anhänger Hitlers einen Gegner machte, wurde Rommel doch auch von seinen Gegnern stets attestiert, Fairness […]

Die Revolution von 1848

[…]notwendige Bedingung für den 30. Januar 1933 (noch viel weniger für die Konzentrationslager, den Holocaust und die Verwüstung der europäischen Kultur), hat aber der deutschen Gesellschaft (dem Bürgertum, der Arbeiterschaft und den Bauern) für eine sehr lange Zeit das „Rückgrat“ gebrochen, so dass eine „normale“ Entwicklung wie im übrigen (West-)Europa, […]

Pourquoi Israël (Israel, Why | Warum Israel) – von Claude Lanzmann

[…]Hebron, im Alltag z.B. Supermarkt, beim Meeresbaden, in der Wüste und nicht zu vergessen in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Persönliche Beobachtungen sind es, die Israels ‚Normalität’ untersuchen. Es sind vor allem folgende Menschen, die im Film zu ihrem Staat zu Wort kommen: Israelis aus der gesamten gesellschaftlichen Breite, von Angehörigen […]
Weiterlesen » Pourquoi Israël (Israel, Why | Warum Israel) – von Claude Lanzmann

Das Bekenntnis der universitären Elite Deutschlands zu Hitler im Jahr 1933

[…]betroffenen Personen hernieder. Es stellt sich die Frage, wie dies die mehr als sechs Millionen Holocaust Opfer oder die Opfer der völkerrechtswidrigen Angriffe Hitlers sehen. Der Autor geht davon aus, dass diese die offizielle Nachkriegszeit-Wertschätzung dieser sich 1933 zu Hitler bekennenden Personen nicht unbedingt sehr begrüßen. Die vorstehend aufgeführte Liste […]
Weiterlesen » Das Bekenntnis der universitären Elite Deutschlands zu Hitler im Jahr 1933

Sisyphos‘ Erbe – von Karin Weimann

[…]würde. Astrid Messerschmidts Antwort auf Loewy, ist, dass sich der Nationalsozialismus mit dem Holocaust nicht zur Enkulturation in Bezug auf die Identitätsbildung eignet. Und die Autorin selbst? Ihr „ist unverständlich, warum der Sorge vor einer möglicherweise unzumutbaren Beschäftigung der Angehörigen anderer Kulturen mit der deutschen Verbrechensgeschichte eine ‚Identität der Ausgrenzung’ […]

Odilo Globocnik (1904–1945)

[…]Bewegung führend tätig“. Odilo Globocnik. Kämpfer für den „Anschluß“. Vollstrecker des Holocaust. Klagenfurt 1997. Rieger, Berndt: Creator of Nazi Death Camps. The Life of Odilo Globocnik. London 2007. Anmerkung (1) Black, Peter: Odilo Globocnik – Himmlers Vorposten im Osten. In: Smelser, Roland u. a. (Hrsg.): Die braune Elite II. 21 […]

Konzentrationslager KZ Niederhagen

[…]die jüdische Bevölkerung internierten, für die sie ab 1941 sogar die „Endlösung“ des Holocaust beschlossen, wurden die bestehenden Lager zu klein. Daher sollte das Lager das schon bestehende Lager Wewelsburg ergänzen. Heute werden beide Lager gemeinsam als „KZ Niederhagen-Wewelsburg“ genannt. Sachsenhausen wiederum lag unweit von Berlin und nahm wegen dieser […]

Jüdischer Widerstand – Ausstellung versus Mythos

[…]Geblieben ist die Erfahrung alleingelassen worden zu sein: vorher, während und nach der Shoa, dem Holocaust. Ausstellung: Jüdischer Widerstand, im Kronprinzenpalais, eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums, Unter den Linden bis 5. November 2002 täglich von 10 bis 18 Uhr, donnerstags bis 22 Uhr, Eintritt und Hörguide frei. Der Ausstellung […]