Suchergebnisse für "propaganda"

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September 1940: Tschechische Intellektuelle zu Besuch in „Großdeutschland“

[…]stattgefunden hatte.[2] Auf Einladung von Joseph Goebbels, „Reichsminister für Aufklärung und Propaganda“, besuchte eine Gruppe von 34 tschechischen Journalisten, Schriftstellern, Malern etc. das „Großdeutsche Reich“, wo man sie hofierte und schockte – um den Tschechen die Zwecklosigkeit jeglichen Widerstands zu demonstrieren und sie zur Kollaboration oder wenigstens zum Stillhalten zu […]
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Das Jüdische Museum Prag: Rückblick auf 100 schwere Jahre

[…]ihnen streng überwacht, da die Umgebung von Synagogen mehrfach Schauplatz „reichsfeindlicher Propaganda“ gewesen war. Der eigentliche Grund war ein anderer: Anfangs hatten die Nazis nur die Synagoge in Smíchov als Lager für gestohlene Güter verwendet, allmählich machten sie aus allen Synagogen solche Lagerstätten. Eine der letzten Verfügungen des Handelsministeriums untersagte […]
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Widerstand des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK)

[…]Sonne in den Rücken gefallen“. Angesichts dieser Anklage, die von nationalsozialistischer Propaganda nur so strotzte, durften sie wirklich keine Gerechtigkeit erwarten. Allerdings wurden die ISKler von Seiten des Gerichts als „Opfer jüdischer Hetzer“ dargestellt, sie seien dem „jüdische[n] Rechtsanwalt Lehnen (…) ins Garn gegangen“. Damit wollte die Justiz wohl verschleiern, […]
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Scham und Schamabwehr als Thema für die Schule

[…]herrschenden Werte als unehrenhaft und beschämend erlebt wurden und eine rechtspopulistische Propaganda, die diesen Scham-Modus des Erlebens zu schüren und instrumentalisieren vermochte. Eine besondere Rolle dürfte auch der Erfahrung von Millionen von Kindern und Jugendlichen zukommen, die die Heimkehr ihrer Väter von den Schlachtfeldern des 1. Weltkrieges erlebten. Statt siegreiche […]

Die Blockade Leningrads − Fakten und Mythen einer russischen Kriegstragödie

[…]um Brot), in: Eženedel’nyj žurnal Nr. 104, 26.1.2004 [2] Nebenstehend ein zeitgenössisches Propaganda-Plakat „Wir verteidigen die Stadt Lenins“. [3] Der Ladoga-See (Ladožskoe Ozero, vgl. die Karte zu Beginn dieser Übersetzung) ist der größte Süßwasser-Binnensee Europas. Seine Wasserfläche beträgt 17.703 km2, seine Nord-Süd-Ausdehnung knapp 220 km, die West-Ost-Ausdehnung 120 km. Die […]
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Zeichen des Krieges in Literatur, Film und den Medien – von Christer Petersen (Hrsg.)

[…]dass die Darstellung von Kriegen in den Medien gewissen Regeln folgt. So bedient sich die Kriegspropaganda häufig der Verkehrung der Täter- und Opferrollen. Selbst die NS-Propaganda versuchte den von ihr begonnenen Krieg immer als Verteidigungskrieg zu inszenieren. In Kriegsfilmen dagegen werden vielfach Ursachen ausgeblendet. Stattdessen dient der Krieg als Hintergrund […]
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Der Verlauf des Zweiten Weltkriegs

[…]Abwehrstellung. Der Krieg zwischen dem Deutschen Reich und den Westmächten konzentrierte sich auf Propaganda-Aktionen, unbedeutende Luftangriffe und den Seekrieg. Auf Anweisung Hitlers begannen aber schon im Oktober 1939 die Planungen für einen deutschen Angriff im Westen, der, wenn möglich, noch vor Einbruch des Winters erfolgen sollte, nachdem seine „Friedensangebote“ an […]

Die Jüdische Gemeinde von Saloniki zur Zeit der Shoa

[…]Million „Umsiedler“ aus der Türkei in Griechenland Aufnahme suchten. Die nationalistische Propaganda schlug auch antisemitische Töne an und viele Juden zogen es vor zu emigrieren. In April 1941 fand die deutsche Besatzung eine Gemeinde von mehr als 50.000 Juden vor, welche der Aufsicht des Militärkommandos unterstellt wurde. Oberrabbiner Koretz wurde […]
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„Werwölfe“ 1945

[…]die Glocken aber schön!“ Das Buch von Hermann Löns wurde im Verarbeitungssystem der Goebbels-Propaganda zum moralischen Lehrbuch der neuzeitlichen deutschen Partisanen. Den mythischen Gehalt dieser Bewegung schilderte z.B. ein Gewährsmann des tschechoslowakischen Aufklärungsdienstes: Jeder Adept, Mann oder Frau, musste sich zuerst rituell waschen. Der Kommandant der terroristischen Zelle öffnete dann […]

Das geplante „Jüdische Siedlungsgebiet“ in Polen zwischen den Flüssen Sun und Bug

[…]was aber selten wahrgenommen wurde. Noch seltener wurde die Gefährlichkeit der antisemitischen Propaganda erkannt. Hitlers „Mein Kampf“ wurde gelesen aber nicht ernst genommen. Auswanderung bedeutete für viele Entfernung sowohl von der Familie, als auch von der traditionellen Lebensweise. Wenn schon auswandern, dann wohin? Das traditionelle Zielland der Auswanderer aus Osteuropa, […]
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