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[…]Gleichschaltung der Kinos in der Reichsfilmkammer Die Gleichschaltung der Kinos erfolgte auf Goebbels‘ Initiative durch die neue Institution der Reichsfilmkammer. Schon am 14. 07. 1933 per Gesetz installiert, mußte in ihr jeder Kinobetreiber Mitglied sein. Die Nichtaufnahme in die Filmkammer bedeutete Berufsverbot. Die Bedingung für die Mitgliedschaft war im Gesetz […]
[…]Vermögens und die Kanzlei des Führers die Transporte koordinieren; die Propaganda sollten Goebbels und das Außenministerium übernehmen; die SS schließlich sollte die europäischen Juden sammeln und später das riesige Inselghetto verwalten. Eichmann leitete umfassende Erkundungen ein und schickte Mitarbeiter ins Hamburger Tropeninstitut und in die französischen Kolonialarchive in Paris. Anfang […]
[…]Hinrichtung des Juden. Der Ewige Jude war nach den Vorstellungen Hitlers und Goebbels als Ergänzung zu Jud Süß gedacht. Als „Dokumentarfilm“ sollte er dem deutschen Volk glaubhafte Argumente über die Minderwertigkeit der jüdischen Rasse liefern. In geschickten Kombinationen von Dokumentaraufnahmen und Trickfilmen werden Juden mit Ratten verglichen und die jüdische […]
[…]drohenden sowjetischen Angriff hatte. Über die Stärke der Roten Armee machte sich nicht nur Goebbels nach einer Unterredung mit Hitler in seinem Tagebucheintrag vom 16. Juni 1941, fünf Tage vor dem Überfall, lustig: „Sie (die sowjetischen Truppen) werden glatt aufgerollt. Der Führer schätzt die Aktion auf etwa 4 Monate, ich […]
[…]Betrieben arbeiteten. Am 19. April 1943 gab der Reichsminister für Propaganda, Joseph Goebbels, schließlich den Erlass über die „Umquartierung wegen Luftgefährdung und Bombenschäden“ an alle Reichsstatthalter, Regierungspräsidenten und Polizeipräsidenten heraus. In diesem Erlass waren drei Formen der Umquartierungen vorgesehen: zunächst die Umsetzung im Wohnort selbst, die in Sammelunterkünften oder in […]
[…]die für eine schnelle Übermittlung der gewünschten Botschaften sorgten. Der Rundfunk, den Goebbels‘ Propagandaministerium vollständig beherrschte, übertrug die wichtigsten Reden, produzierte Reportagen von den Aufmärschen und lieferte Hintergrundberichte. Via Kurzwelle versorgte man die Auslandsdeutschen in aller Welt mit Berichten von den Reichsparteitagen. Ausführliche Wochenschauberichte informierten ebenfalls über die Parteitage. Besonders […]
[…]dürfte“, glaubt in den Tagen nach dem Brand keiner an eine Alleintäterschaft. Hitler, Joseph Goebbels und vor allem der amtierende Reichstagspräsident Hermann Göring reagieren schnell – und schneller als alle anderen. Bereits in der Nacht erkennen sie das Potential, das in der Aktion van der Lubbes steckt. Unmöglich kann ein […]
[…]im Verwaltungsamt der NS-Presse, Rolf Rienhardt, legte bereits Ende 1937 Amann, Dietrich und Goebbels ein Konzept vor, dessen Vorbild der englische „Observer“ war: So sollte „Das Reich“ „die führende große politische deutsche Wochenzeitung sein, die das Deutsche Reich für In- und Ausland gleich wirksam und eindringlich publizistisch repräsentiert“ (Amann, zit. […]
[…]– zwischen Lenkung und Ablenkung, Tübingen 1998. Moeller, Felix: Der Filmminister : Goebbels und der Film im Dritten Reich, Berlin 1998 Pürer, Heinz/Raabe, Johannes: Medien in Deutschland. Bd 1: Presse, München 1994 Schmidt, Uta C.: Goebbels-Schnauze“ – Das Radio als häusliches Kommunikationsmedium im Deutschen Reich (1923-1945), in Technikgeschichte Bd. 65 […]
[…]– zwischen Lenkung und Ablenkung, Tübingen 1998. Moeller, Felix: Der Filmminister : Goebbels und der Film im Dritten Reich, Berlin 1998. Mommsen, Hans: Der Nationalsozialismus und die deutsche Gesellschaft. Ausgewählte Aufsätze, Reinbek 1991. Pürer, Heinz/Raabe, Johannes: Medien in Deutschland. Bd 1: Presse, München 1994. Schmidt, Uta C.: Goebbels-Schnauze“ – Das […]