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Startseite > Biographien > Eva Braun (1912 – 1945)
Geschrieben von: Redaktion Zukunft braucht Erinnerung | Erstellt: 7. Juli 2023

Eva Braun (1912 – 1945)

Eva Braun, lange Zeit Hitlers Geliebte, heiratete Adolf Hitler in den letzten Kriegstagen im Berliner Führerbunker und wurde so zur Eva Hitler. Nur wenige Stunden später nahmen sich Eva Hitler und Adolf Hitler gemeinsam das Leben.

Eva: Herkunft und frühe Jahre

Eva Braun und Adolf Hitler mit Hunden auf dem Berghof am Obersalzberg, Juni 1942.

Eva Braun und Adolf Hitler mit Hunden auf dem Berghof am Obersalzberg (Juni 1942) | Bundesarchiv, B 145 Bild-F051673-0059 / CC-BY-SA, Bundesarchiv B 145 Bild-F051673-0059, Adolf Hitler und Eva Braun auf dem Berghof, CC BY-SA 3.0 DE

Eva Anna Paula Braun, geboren am 6. Februar 1912 in Simbach am Inn, wuchs in einer bürgerlichen, katholisch geprägten Familie auf. In der Kloster-Handelsschule in Simbach am Inn erwarb sie kaufmännische Fertigkeiten, die ihr 1929 den Einstieg in das Münchner Atelier des späteren Fotografen Hitlers, Heinrich Hoffmann, ermöglichten. Schon als Schülerin zeigte Eva, von Freunden oft schlicht Eva genannt, reges Interesse an Film und Mode – Leidenschaften, die sich nach dem Umzug der Familie in Münchens vornehmem Stadtteil Bogenhausen weiter vertieften. Im Oktober 1929 lernte sie im Atelier den 23 Jahre älteren Parteiführer kennen; sie durfte, wie sie notierte, „Hitler kennen“ und war fasziniert von seinem Charisma. Evas Schwester Ilse – Evas Schwester Ilse – und Schwester Gretl blieben skeptisch, doch Hoffmann stellte die ehrgeizige Angestellte bald als Privatsekretärin ein und führte sie so an den gesellschaftlichen Rand des Parteizirkels. Als Wirtschafterin und Privatsekretärin verdiente sie eigenes Geld, träumte aber zugleich von einer Zukunft an Hitlers Seite. Nach einer Entfremdung 1932, die in der verzweifelten Nacht mit der Pistole ihres Vaters gipfelte, nahm der Diktator den Kontakt wieder auf und sicherte Eva Braun diskret materielle Unterstützung zu. Mit „23 Jahre“ vermerkte Hoffmann irrtümlich ihr Alter auf der Gehaltsliste, obwohl sie erst zwanzig war, ein Detail, das zeigt, wie rasch sich Realität und Inszenierung vermischten. Diese erste suizidale Geste blieb geheim gehalten, doch sie verriet, wie stark sich ihre emotionale Bindung an Adolf Hitler entwickelte. Freunde erinnerten sich später, dass Braun regelmäßig im Atelier aushalf und dort, wie ein Zeitzeuge betonte, „ein offenes, fröhliches, dennoch in sich gekehrtes Mädchen“ war. Noch ahnte niemand, dass die Öffentlichkeit verheimlichte Geliebte des künftigen Diktators bald zum festen Bestandteil seines Alltags werden würde. Der katholische Hintergrund der Familie half ihr zwar, gesellschaftliche Netzwerke zu knüpfen, spielte aber im inneren Konflikt zwischen Glauben und politischer Loyalität kaum eine Rolle. Erste Propagandafotos, die Braun mitentwickelte, kündigten bereits an, welche Rolle visuelle Reize im Aufstieg des Regimes spielen würden.

Braun: Zwischen Alltag und Ambition

Anfang 1935 gewann die Beziehung an Festigkeit. Im Mai 1935 reiste die junge Frau zu einer Parteiveranstaltung nach Nürnberg – ein Datum, das als Wendepunkt gilt. Erst Ende Mai 1935 erlaubte Hitler ihr den Umzug in eine komfortable Münchner Wohnung; gleichzeitig blieb sie auf der Lohnliste bis zum Kriegsende aufgeführt, was ihr bis zum Kriegsende mit monatlich 450 Reichsmark zugestand. Das Gehalt wurde ausdrücklich als „monatlich 450 Reichsmark geführt“ – ein deutlicher Hinweis auf ihre materielle Abhängigkeit. Im gesellschaftlichen Getriebe des Dritten Reiches wirkte Eva Braun weiterhin offiziell als einfache Wirtschafterin, nahm jedoch an Veranstaltungen teil, die für Frauen der NS-Führer reserviert waren. Die Erinnerung an Geli, Raubal genannt, Hitlers frühere Nichte, deren früher Tod den Diktator erschüttert hatte, lastete wie ein Schatten über der neuen Verbindung. Trotzdem konzentrierte sich Braun – die Frau an der Seite des Diktators – auf ihr fotografisches Können und erhielt 1936 eine eigene Dunkelkammer in Hitlers Alpenresidenz. Hitler lobte vor Gästen die „stehende Kamera“ seiner Begleiterin, während Braun Bilder schuf, die Historiker heute als Schlüsselquellen für das Leben des Diktators nutzen. Ein Zeitzeuge erinnerte sich, wie „Braun und Hitler“ abends gemeinsam Filmvorführungen genossen; in derselben Erinnerung heißt es, „Hitler und Braun“ hätten stundenlang in Fotoalben geblättert. Offizielle Anerkennung blieb aus; bis dahin musste Eva Braun darauf warten, ob sie jemals würde heiraten dürfen. Ihr wachsende Routine hinter der Kamera ließ sie Landschaftsserien produzieren, die eine heile Welt suggerierten. Gleichzeitig lernte sie, wie Licht, Komposition und Posen die Aura politischer Führer verstärken konnten.

Eva Braun: Aufstieg in den Inneren Zirkel

Der Berghof auf dem Obersalzberg entwickelte sich ab 1936 zum privaten Zentrum der Macht, und Eva Braun rückte in den inneren Zirkel des Regimes auf. Die Alpenresidenz des Diktators wurde für sie zum Symbol exklusiver Zugehörigkeit, in dem sie ihre Rolle als Frau an Hitlers Seite verfestigte. Zeitzeugen berichten, wie Eva Braun in Hitlers Wohnraum still das Gespräch im engsten Kreis des Berghofs verfolgte. So konnte sie Hitlers Leben studieren, ohne selbst im Rampenlicht zu stehen. Der Verbindungsoffizier Heinrich Himmlers, Hermann Fegelein, heiratete 1944 Gretl Braun und vertiefte damit die familiären Verflechtungen innerhalb des Dritten Reiches. „Hitler und Eva Braun“ galten nun als untrennbar, doch ihre Beziehung blieb umgeben von einem eigentümlichen Schweigen. Hermann Fegelein bestätigte später, dass Braun Gäste- und Reisepläne mitentschied, sofern ihr Privatleben nicht gestört wurde. Historiker sehen darin ein Beispiel, wie individuelle Ambitionen in totalitären Strukturen gedeihen konnten. Geraden dort, in der dünnen Bergluft, wurde ihre Kamera zum Werkzeug, das den Alltag der Mächtigen dokumentierte. Negative zeigen Hitler lesend im Liegestuhl oder spielend mit Hunden hochrangiger Funktionäre. Indem das NS-Regime die Beziehung absichtlich der Öffentlichkeit verheimlichte, blieb Raum für Spekulationen – und für Brauns stillen Einfluss.

Hitler: Blick auf den Diktator durch ihre Augen

Der Blick auf Hitler, den Brauns private Filme erlauben, unterscheidet sich frappierend von den offiziellen Wochenschauen. In privaten Aufnahmen wirkt der Diktator beinahe bieder, ein Kontrast zur propagandistischen Überhöhung. Eva Braun und Adolf Hitler verbrachten Teestunden, Spaziergänge und nächtliche Filmabende miteinander. Adolf Hitler und Eva Braun diskutierten dabei über Hundezucht oder Mode, während draußen Kriegsentscheidungen reiften. Für den Diktator war Braun Rückzugsort und Projektionsfläche zugleich; Hitlers Geliebte sollte ihn an jene Normalität erinnern, die er längst verloren hatte. In der Frage, welche Botschaften die Reichskanzlei an das Ausland senden sollte, schätzte er gelegentlich ihre Meinung. Braun notierte, sie fühle sich als „Frau an Hitlers Seite“ verpflichtet, dem Führer jeden Wunsch erfüllten zu müssen. „Hitler und Eva Braun“ bildeten ein symbiotisches Duo, dessen Dynamik sich schwer in politische Kategorien fassen lässt. Historikerinnen nutzen heute Brauns Material, um das Leben des Diktators jenseits der großen Reden zu analysieren. Die Filmsequenzen bieten ein einzigartiges Fenster in ein ansonsten verschlossenes Privatleben. Besonders das ungezwungene Lachen des Machthabers wirkt in ihrem Material überraschend schrill und beinahe unbeherrscht. Zugleich bleibt bemerkenswert, dass diese fast völlig verborgene Beziehung noch Jahre nach Kriegsende die Fantasie der Menschen beflügelt und bis in die Popkultur reicht.

Görtemaker: Forschungsperspektiven und Debatten

Der wissenschaftliche Diskurs über Eva Braun gewann vor allem durch die Arbeiten von Görtemaker neues Profil. Heike Görtemaker wertete erstmals systematisch Privatfilme, Briefe und Rechnungen aus und widersprach dem Klischee, Braun sei bloß eine naive Zuschauerin gewesen. Ihre Recherchen zeigen, dass Braun gezielt materielle Unabhängigkeit einforderte und ihre Rolle aktiv gestaltete. Ein älterer Zeitzeuge, jahrzehntelang Chauffeur am Bergrücken, bestätigte Görtemakers These, wonach Braun mittels Fotografie Einfluss ausübte. Kritiker werfen Görtemaker vor, sie überschätze Brauns intellektuelle Beteiligung; doch die Debatte zeigt, wie das Bild zwischen Opfer- und Mittäterschaft schwankt. Neuere Studien nutzen digitale Rekonstruktionen von Brauns Filmen, um Augenzeugenberichte präziser einzuordnen. So rücken Methoden der Digital Humanities ins Zentrum, wenn es darum geht, visuellen Quellen neue Lesbarkeit zu verleihen. Insgesamt hat Görtemakers Arbeit den Boden für eine differenzierte Betrachtung geebnet, in der weibliche Akteurinnen des Dritten Reiches nicht länger unsichtbar bleiben.

Eva Hitler: Die kurze Ehe

Im Frühjahr 1945, als der militärische Zusammenbruch längst absehbar war, folgte Eva Braun dem Diktator nach Berlin; am 28. April 1945 erreichte sie den Führerbunker unter der Reichskanzlei. Zwei Stockwerke unter dem zerstörten Garten der Reichskanzlei versammelte sich der verbliebene innere Kreis. Am Tag vor dem gemeinsamen Suizid, dem 29. April, fand eine standesamtliche Trauung statt, bei der Braun als „Frau Hitler“ unterschrieb. Damit erfüllte sich ihr Wunsch, gemeinsam mit Adolf Hitler auch vor dem Gesetz verbunden zu sein. Noch in derselben Nacht notierten Protokollführer, dass Eva Braun lebte wie in Trance und sagte, nun habe sie ihr Ziel erreicht. Kurz vor 15 Uhr, am 30. April, vollzog das Paar den gemeinsamen Selbstmord am 30 mit Giftkapsel und Pistole – der beschlossene Ausweg. Die Tat wurde später als „Suizid von Hitlers Gefährtin“ bezeichnet, weil der Fokus der Nachwelt auf ihre Loyalität gerichtet blieb. Einige Stunden später ließ Martin Bormann die Leichname im Garten der Reichskanzlei verbrennen, sodass nur wenige Reste für spätere Ermittlungen blieben. Draußen rückte die Rote Armee vor; das Ende des Zweiten Weltkriegs war greifbar nah. So erfüllte sich der Mythos vom „gemeinsamen Suizid“, der fortan fest zur Legende des Regimes gehörte. Im Gedränge der engen Gänge kursierten Gerüchte, die Front stehe nur wenige hundert Meter entfernt, was die Stimmung unerträglich machte. Während draußen Granaten einschlugen, schenkte Braun Sekt in schlichten Bechern aus, um den kaum begonnenen Hochzeitstag zu würdigen. Die Bunkerhochzeit blieb ein Sinnbild blinder Treue und wurde später in zahllosen Darstellungen weiterverarbeitet.

Eva Anna Paula: Mythos und Nachleben

Nach 1945 entwickelte sich um Eva Anna Paula Braun ein Mythos zwischen Dämonisierung und Verklärung. In der unmittelbaren Nachkriegszeit glaubte man, ihr Rätsel lasse sich nur durch intime Erinnerungen lösen. Die wenigen Filmrollen, die die Verheiratete selbst hinterließ, vermitteln ein Bild sommerlicher Unbeschwertheit, das in scharfem Kontrast zu den Verbrechen des Regimes steht. Ihre letzten Briefe zeigen, wie entschlossen sie war, bis zuletzt beim Diktator zu bleiben. Populärwissenschaftliche Titel malten Szenen der Bunkerwände in Pastellfarben und banalisieren so die Tragödie. Erst als Görtemaker und andere Forscherinnen streng quellenkritisch vorgingen, verschob sich der Fokus von der Frage nach Liebe hin zur Frage nach Verantwortung. Historiker betonen heute, dass die Präsenz einer ambitionierten Frau an der Seite Hitlers die Inszenierung des Regimes stabilisierte, indem sie Normalität suggerierte. Brauns Beispiel hilft, die Rolle der Frauen der NS-Führer neu zu bewerten, weil es zeigt, wie Komplizenschaft ohne formale Ämter funktionierte. Die Popkultur entdeckt Braun bis heute als Stoff für Romane und Filme, in denen sie wechselweise als Verführerin oder Opfer erscheint. Fachhistoriker warnen jedoch vor Projektionen und plädieren dafür, alle Quellen im politischen Kontext zu lesen. So schließt sich ein Kreis: Die junge Fotoassistentin aus Simbach am Inn wurde zur dauerhaften Begleiterin des Diktators – ein Werdegang, der bis in die Gegenwart mahnt, charismatische Macht kritisch zu betrachten.

 

Literatur

Heike B. Görtemaker: „Eva Braun – Leben mit Hitler“, Beck, München 2010; ISBN: 978-3-406-58514-2

Spiegel Dokumentation: Leben und Sterben als Frau des Führers

Heike Görtemaker: Eva Braun. Leben mit Hitler. München: C.H. Beck 2010.

Joachim Fest: Hitler. Eine Biographie. Berlin: Propyläen 1973.

Ian Kershaw: Hitler. 1889–1936 Hybris. München: DTV 1998.

Peter Longerich: Heinrich Himmler. München: Siedler 2008.

Brigitte Hamann: Winifred Wagner oder Hitlers Bayreuth. München: Piper 2005.

Werner Maser: Eva Braun – Hitlers Gefährtin. München: Langen Müller 1993.

Monika Strafner: Die Frauen der NS-Führer. Berlin: Ullstein 2015.

Benjamin Carter Hett: The Death of Hitler. Princeton: Princeton University Press 2018.

Timothy Snyder: Bloodlands. Europa zwischen Hitler und Stalin. München: C.H. Beck 2011.

Hermann Tedor: Hitler’s Secret Photography. London: Thames & Hudson 2012.

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