Suchergebnisse für "Florian C. Knab"

Ergebnisse 11 - 18 von 18 Seite 2 von 2
Sortiert nach: Datum | Sortieren: Relevanz Suchergebnisse pro Seite: 10 | Alle

Übersicht der NSDAP-Gaue, der Gauleiter und der Stellvertretenden Gauleiter (1933–1945)

[…](1.11.1930-März 1933) Arthur Görlitzer (13.3.1933-Ende 1943) Johannes Engel (1944) Gerhard Schach (1944-1945) Brandenburg (ab 1.6.1933 mit dem Gau Ostmark zum Gau Kurmark vereinigt) Berlin Emil Holz (1929-1932) Dr. Ernst Schlange (18.10.1932-16.3.1933) Stv. GL Erich Schmiedicke (m.d.F.b., März-1.6.1933) Karl Schultz (Juli-Dez. 1930) Erich Schmiedicke (1932-1.6.1933) Danzig (1939: Danzig-Westpreußen) Danzig Albert Forster […]
Weiterlesen » Übersicht der NSDAP-Gaue, der Gauleiter und der Stellvertretenden Gauleiter (1933–1945)

Erinnern des Holocaust – von Jens Birkmeyer / Cornelia Blasberg (Hrsg.)

[…]um das Verdrängungsverhalten in (Mit-) Täterfamilien. Seine Thesen von der Resistenz von Geschichtsmythen der ersten Generation gegen das kulturelle Gedächtnis – dem Wissen, das in Schule, der Universität und politischer Öffentlichkeit gelernt wurde – sind eine Warnung davor, dass gerade die Enkelgeneration ihre eigenen Großeltern wieder zu Helden des Widerstands […]
Weiterlesen » Erinnern des Holocaust – von Jens Birkmeyer / Cornelia Blasberg (Hrsg.)

„Wider die Kriegsmaschinerie“ − von Detlef Bald (Hrsg.)

[…]der „Weissen Rose“, Essen 2005. An Büchern, Aufsätzen und didaktischen Handreichungen zur Geschichte der „Weißen Rose“ mangelt es nicht. Und doch bleibt bis heute die Thematisierung dieser Widerstandsgruppe um den Mentor der universitären Jugend und zugleich aktiven Träger des Widerstandes, Prof. Kurt Huber, im idealistischen, angeblich realitätsfernen Widerstandsbereich verhaftet, nicht […]
Weiterlesen » „Wider die Kriegsmaschinerie“ − von Detlef Bald (Hrsg.)

Sophie Scholl – die letzten Tage – von Marc Rothemund

[…]als überzeugte Intellektuelle, als fromme Märtyrerin, die für Moral und Aufklärung ihr Schicksal gefasst entgegen nimmt und selbst den kurzen Abschied von ihren Eltern recht nüchtern hält. Ihre Argumentation aber besticht und selbst Mohr kann ihr nicht viel entgegensetzen, wenn sie Gewissen gegen Gesetz, Demokratie gegen Willkür, Religion gegen Krieg […]
Weiterlesen » Sophie Scholl – die letzten Tage – von Marc Rothemund

Karrieren der Gewalt – Klaus-Michael Mallmann / Gerhard Paul (Hrsg.)

[…]Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung von NS-Verbrechen in Ludwigsburg für die geschichtlich interessierte Öffentlichkeit aufzuarbeiten (zum 1. Band dieser Reihe „Deutscher Osten 1939-1945“ vgl. die Rezension von Steffen Maisch in den „Informationen“ 67/2004, S.135f.). Die Veröffentlichungsreihe wird herausgegeben von dem wissenschaftlichen Leiter der Forschungsstelle Ludwigsburg, Klaus-Michael Mallmann; der 2004 erschienene, […]
Weiterlesen » Karrieren der Gewalt – Klaus-Michael Mallmann / Gerhard Paul (Hrsg.)

Displaced Persons im besetzten Nachkriegsdeutschland

[…]den Grundstein für die Etablierung jüdischer Gemeinden in der Bundesrepublik. So schlimm das Schicksal der nichtjüdischen DPs auch gewesen sein mag, mit der jüdischen Tragödie war es nicht zu vergleichen: völlig entkräftet hatten sie die Torturen in den Vernichtungs- und Konzentrationslagern überstanden oder versteckt im Untergrund überlebt, was allerdings nur […]

Die deutsche Nachkriegsgesellschaft und der Holocaust

[…]Weizsäcker gehört diese zu den wohl wichtigsten Zeitdokumenten der (west-)deutschen Parlamentsgeschichte. Nicht gerade wegen ihres intellektuellen Niveaus, sondern aufgrund des ihr innewohnenden und seit langem schwelenden Generationen-Konfliktes. Die Nachkriegsgeneration stand dabei der abtretenden Kriegsgeneration gegenüber und diskutierte über die Hypotheken, die diese hinterlässt. Knapp 30 Jahre zuvor entlud sich der […]
Weiterlesen » Die deutsche Nachkriegsgesellschaft und der Holocaust

Das Konzentrationslager KZ Ebensee

[…]zusammen. Polen, Russen, Ungarn, Franzosen, Deutsche, Italiener, Jugoslawen, Griechen und Tschechen bildeten dabei die größten nationalen Gruppen. Der Anteil der aus den verschiedenen Ländern deportierten Juden betrug rund 30 Prozent. Die Arbeits- und Lebensbedingungen eines Inhaftierten waren wesentlich von der nationalen Zugehörigkeit und der Kategorisierung gemäß der Kriterien der NS-Rassenideologie […]