Suchergebnisse für "Erster Weltkrieg"
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[…]und die „Nationale Arbeitspartei“ (Narodní strana práce) als loyale Opposition. In ersterer hatten sich ehemalige Agrarier, Nationaldemokraten, Katholiken etc., in letzterer Sozialdemokraten und Teile der Nationalen Sozialisten zusammengefunden. Ende März 1939 lösten sich die beiden neuen Parteien selber auf, empfahlen aber ihren Mitgliedern, sich einer bald zu gründenden Einheitspartei anzuschließen. […]
[…]Hilfe größeren Ausmaßes so verschlimmern würde, dass sie zwangsläufig zum Dritten Weltkrieg führen würde. Die Reaktion auf die Krise Die Behebung der Krise war nach Ansicht der Mitarbeiter im amerikanischen Außen- und im Wirtschaftsministerium nur durch die rasche Rekonstruktion des europäischen Marktes zu gewährleisten. Besonders der schnelle Wiederaufbau Deutschlands […]
[…]H.: 1. November 1943. Die Moskauer Deklaration – Die Alliierten, Österreich und der Zweite Weltkrieg, in: Steininger, Rolf, Michael Gehler (Hg.): Österreich im 20. Jahrhundert Band 2, Wien – Köln – Weimar 1997, S. 34. [7] Ebd., S. 18. [8] Bischof, Günter: Die Instrumentalisierung der Moskauer Erklärung nach dem 2. […]
[…]Otto: Überblick über die besetzten Ostgebiete während des 2. Weltkrieges (Studien des Instituts für Besatzungsfragen in Tübingen zu den deutschen Besetzungen im 2. Weltkrieg, Nr. 3), Tübingen 1954. Bezymenskij, Lev A: Wehrmachtsverbrechen. Dokumente aus sowjetischen Archiven, Köln 1997. Buschmann, Arno: Nationalsozialistische Weltanschauung und Gesetzgebung 1933-1945, Bd. 2: Dokumentation einer Entwicklung, […]
[…]unter archives.bg – Vojnite na Bălgarija, Vtora svetovna vojna (Bulgariens Kriege, Zweiter Weltkrieg); Assa, Anri; Koen, Albert: Die Rettung der Juden in Bulgarien 1941-1944, Sofia 1977; Batakliev, Ivan: Die Wanderungen der Bulgaren in den letzten dreißig Jahren, in: Geopolitik Nr. 3/1941, S. 155-163; Centralna Konsistorija na Evreite v Bălgarija: […]
[…]Generalstabschef Helmuth Moltke (1848 – 1916) variiert, kam dieser Plan zu Beginn des Ersten Weltkrieges zur Anwendung [10]. Der Erste Weltkrieg Nach dem von serbischen Nationalisten verübten, verheerenden Attentat von Sarajewo auf den österreichischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand (1863 – 1914) und seine Gemahlin vom 28. Juni 1914 [3] […]
[…]bei Dortmund zur Welt. 18-jährig tritt er der kaiserlichen Marine bei und dient im Ersten Weltkrieg auf dem Kreuzer „Dresden“. Nach dessen Selbstversenkung in der Schlacht um die Falkland-Inseln, gelingt Canaris 1915 erst im zweiten Anlauf die Flucht nach Deutschland. 1916 mit geheimem Auftrag von der Admiralität nach Spanien geschickt, […]
[…]in dem Land, was den Nazis neben der Sowjetunion den erbittertsten Widerstand während des Zweiten Weltkriegs bot, im Vereinigten Königreich nämlich. Die Briten sahen in Hitler anfangs einen Verbündeten gegen die Sowjets, und auch im deutschstämmigen Königshaus gab es Sympathien für den Gefreiten und gescheiterten Landschaftsmaler aus Braunau am Inn. […]
[…]Ersten Weltkrieg stolperte, Köln 2006 Mombacher, Annika: Die Julikrise: Europas Weg in den Ersten Weltkrieg. München 2013 Pöppelmann, Christa: Wie man einen Weltkrieg beginnt und die Saat für einen zweiten legt, Berlin 2013 Zechlin, Egmont: Juli 1914. Antwort auf eine Streitschrift. – in: Geschichte in Wissenschaft und Unterricht 34, Stuttgart […]
[…]ist nicht alles: Jacques Pauwels untersucht die Frage, welche Interessen die USA im Zweiten Weltkrieg verfolgten. In einem Moment, da kritische Erörterung der vergangenen und vor allem der gegenwärtigen Politik der herrschenden und regierenden Kreise der Vereinigten Staaten von Amerika als Missachtung der Opfer des 11. September 2001 denunziert und […]