[…]Die Gefängnisse wurden alsbald für die vielen Gefangenen zu klein, weshalb es solcher Konzentrationslager bedurfte. Die Errichtung von Konzentrationslagern war ab den 1920er Jahren ein Phänomen, das auch in anderen europäischen Ländern zu beobachten war, doch die Nationalsozialisten forcierten dieses Mittel extrem. Inhaftierte hatten keine juristische Möglichkeit von Einwendungen etwa […]
Das Konzentrationslager Niederhagen (KZ Niederhagen) und das Außenlager […]
[…]Benz, Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Band 4: Flossenbürg, Mauthausen, Rvbsbr. C. H. Beck, München 2006, Konzentrationslager Ravensbrück, S. 471–608. Alyn Beßmann, Insa Eschebach (Hrsg.): Das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Geschichte und Erinnerung. Ausstellungskatalog (= Schriftenreihe der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. Band 41). Metropol, Berlin 2013. Weitere nationalsozialistische Konzentrationslager KZ […]
Das Konzentrationslager Ravensbrück galt während der Zeit des Nationalsozialismus als größtes Frauen-KZ auf deutschem […]
Das KZ Ebensee war NS Konzentrationslager und ist heute Zeitgeschichte Museum und KZ-Gedenkstätte […]
[…]und Gerhard Weck. Auch der Vater des bekannten Dramatikers Heiner Müller, Kurt Müller, wurde im Konzentrationslager Sachsenburg gefangen gehalten. Zeit nach Nach 1937, Kriegsende und heute Gedenkstätte Sachsenburg Das zum Konzentrationslager Sachsenburg umfunktionierte Fabrikgebäude wurde nach der Räumung ab 1938 von der Firma Bruno Tautenhahn wieder als Spinnerei und Textilveredlung […]
Das Konzentrationslager KZ Dachau. NS Lager und […]
[…]Deutschland. In den Tagen nach den Pogromen wurden etwa 30.000 jüdische Männer verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt. Obwohl diese Aktion auf wenige Wochen beschränkt blieb, verursachte sie eine Katastrophe für die bürgerliche Existenz und das Selbstverständnis vieler Juden. Die Reaktion der Bevölkerung auf die Pogromnacht war gemischt. Während nur eine […]
[…]Es handelt sich um den ersten Strafprozess, bei dem ehemalige SS-Offiziere für ihre Verbrechen im Konzentrationslager Auschwitz angeklagt werden. Obwohl Eva zuvor noch nie von Auschwitz gehört hat, fühlt sie sich innerlich verpflichtet und nimmt die Aufgabe trotz aller Widerstände an. Erst während ihrer Übersetzungsarbeit realisiert Eva das ganze Ausmaß […]
[…]war zwar keine notwendige Bedingung für den 30. Januar 1933 (noch viel weniger für die Konzentrationslager, den Holocaust und die Verwüstung der europäischen Kultur), hat aber der deutschen Gesellschaft (dem Bürgertum, der Arbeiterschaft und den Bauern) für eine sehr lange Zeit das „Rückgrat“ gebrochen, so dass eine „normale“ Entwicklung wie […]