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Widerstand 1933-1945

[…]„Sand im Getriebe“ des NS-Regimes war. Wann und wie schlug die Verstrickung ins Regime im Laufe des Krieges bei vielen in Distanzierung, bei manchen auch in Widerstand um? Unter welchen Umständen wurden die mentalen „Schwellen“ überstiegen, die bei Individuen oder Gruppen den Umschlag auslösten? Dazu liegt seit 2000 ein faszinierendes […]

Widerstand des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK)

[…]im April 1935 boten den ersten konkreten Anlass zu einer breit angelegten Aktion gegen das Regime. Im „Reinhart-Brief“ dieses Monats wurde dazu aufgerufen „alle Stimmzettel völlig durchzustreichen“, um somit den Widerstand der Arbeiterschaft gegen die NS-Herrschaft auszudrücken. Tatsächlich erbrachte diese „Wahl“ in den Augen der Nationalsozialisten nicht das gewünschte Ergebnis, […]
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Karl Barth (1886–1968)

[…]wie und wohin sich ein Staatswesen entwickeln würde: „’Ich widerstehe einer heute beim Nationalsozialismus ihre Zuflucht suchenden Theologie, nicht der nationalsozialistischen Staats- und Gesellschaftsordnung‘. Diesen Satz habe ich selbst noch im Dezember 1933 geschrieben und drucken lassen. Und ich denke noch heute (= Dezember 1938, W.O.), dass es damals geboten […]

Widerstand gegen Hitler

[…]München 1968. Breyvogel, Wilfried (Hrsg.): Piraten, Swings und Junge Garde. Jugendwiderstand im Nationalsozialismus, Verlag Dietz, Bonn 1991. Schmädeke, Jürgen / Peter Steinbach (Hrsg.), Der Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Die deutsche Gesellschaft und der Widerstand gegen Hitler, Piper Verlag, München und Zürich 1985. Scholl, Inge: Die Weiße Rose. Erweiterte Neuausgabe, Fischer […]

Walther Rathenau (1867-1922): Person und Wirken – 100 Jahre nach dem Attentat

[…]fürchtete einen großen Krieg in Europa. Als sich schon 1912 die allgemeine (außen-)politische Stimmung immer mehr eintrübte, befürchtete Rathenau, wenn ein großer Krieg in Europa ausbrechen würde, dass dieser durchaus auch zu Ungunsten Deutschlands enden könnte und im Falle einer Niederlage dann extreme wirtschaftliche Belastungen nicht nur auf das Deutsche […]
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Als Hitler unser Nachbar war − von Edgar Feuchtwanger

[…]Scali aufgeschriebene Erinnerungen „Als Hitler unser Nachbar war. Erinnerungen an meine Kindheit im Nationalsozialismus“ ist ein ausgezeichnetes Zeitdokument, welches Geschichte, Politik und gesellschaftliches Handeln am Beispiel eines deutschen Jungen auf dem Weg zum entrechteten und gejagten Juden auf eine einzigartige Weise sichtbar macht. Kein Abriss von Zahlen und Fakten wie […]
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Die Hitlerjugend (HJ)

[…]deutsche Jugend ist außer im Elternhaus und Schule in der HJ körperlich , geistig und sittlich im Geiste des Nationalsozialismus zum Dienst am Volk und zur Volksgemeinschaft zu erziehen. § 3. Die Aufgabe der Erziehung der gesamten deutschen Jugend in der HJ wird dem Reichsjugendführer der NSDAP ( Nationalsozialistische Deutsche […]

Kaiser Friedrich III.: Der 99-Tage-Kaiser und die liberalen Hoffnungen

[…]stoppen oder gar rückgängig machen müssen; er hätte nur mit den kritischen Stimmen im preußischen Landtag nach einem Kompromiss suchen müssen – völlig unmöglich war dies sicher nicht. Der Grund für das Scheitern des betreffenden Gesetzgebungsverfahrens im Landtag lag ja in der sturen und schon arrogant zu nennenden Haltung Wilhelms […]
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Walther Rathenau, ein Nachtrag zum 100. Todestag

[…]erfolgreicher als die beiden Rußlandfreunde Maltzan und Wirth war Hans von Seeckt, der im Geheimen eine Kooperation zwischen der Reichswehr und der Roten Armee mit dem Endziel anbahnte, irgendwann einmal die Polenfrage militärisch anzugehen. Die entsprechende Grundlage bildete ein Abkommen, das unter dem Titel »Geheime militärische Abmachungen zwischen Sowjet-Russland und […]

Sprache unter dem Hakenkreuz

[…](die Vergleichsform, also größer, besser, weiter, höher, wichtiger), der Superlativ wurde im Nationalsozialismus die normale Steigerungsform. Sogar Adjektive, die bereits inhaltlich einen Superlativ oder eine absolute Größe ausdrücken (total, radikal), wurden dann (grammatisch) gesteigert. Goebbels’ berühmte Sportpalastrede vom 18.2.1943 ist wohl mit das beste Beispiel dafür: „Wollt Ihr den totalen […]