Entlassungsschein für einen Häftling des Konzentrationslagers Bad Sulza, ausgestellt am 17. August 1935 vom […]
[…]Bevollmächtigter für Hessen, SPD, Staatssekretär und Chef der Staatskanzlei), der u.a. im Konzentrationslager Buchenwald inhaftiert gewesen ist und am „Buchenwalder Manifest“ mitgewirkt hat. Dann natürlich ein Hans Nawiasky (in den 1920ern Mitarbeiter des noch berühmteren Juristen Hans Kelsen), der von den Nazis „vertrieben“ wurde und lange Jahre im Schweizer Exil […]
[…]als sein Nachfolger den Anforderungen nicht gerecht wird. Der Film schließt mit Szenen, die das Konzentrationslager in der heutigen Zeit als Museum zeigen, wo Frauen bei der Pflege und Erhaltung des Ortes, einschließlich der Krematorien, zu sehen sind. „Die Zone des Interesses“ ist der vierte Spielfilm des britischen Filmemachers Jonathan […]
[…]Vorhangs wiederzuentdecken. Sie besuchen bedeutende Orte wie Warschau, Łódź, Krakau und das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Ruth ist auf der Suche nach ihren familiären Wurzeln und möchte mehr über die Geschichte ihrer Familie erfahren. Ihr Vater, der einst beschlossen hatte, Polen zu verlassen und mit seiner Vergangenheit abzuschließen, ist hauptsächlich dabei, um […]
[…]und keiner parteilichen Stelle eingerichtet wurde, zählt es bis zum 17. März 1924 zu den frühen Konzentrationslagern. Insgesamt befanden sich im Konzentrationslager Breitenau von Juni 1933 bis März 1934 zusammengefasst 470 politische Gefangene. Ebenfalls unter den Inhaftierten war der Sozialdemokrat Ludwig Pappenheim zwangsweise. Die Insassen mussten in der Mattenfabrikation ihre […]
[…]Von den 663 Aufständischen wurden 451 nach Aufstandsende ermordet. Über dem Eingang des Konzentrationslagers hing der geschmiedete Schriftzug »Arbeit macht frei«. Häftlinge selbst mussten es herstellen. Stillen Protest zeigten sie dabei, indem sie das B in Arbeit verkehrt herum schmiedeten. Der schwedische Neonazi Anders Högström stahl im Dezember 2009 den Schriftzug […]
[…]1932. Sodann habe ich mich freiwillig zur SS gemeldet, und mir wurde befohlen, die Insassen von Konzentrationslagern zu bewachen. Bevor die Feindseligkeiten ausbrachen, war ich Leutnant in verschiedenen Konzentrationslagern, insbesondere in Esterwegen, Sachsenhausen, Dachau, Mauthausen und Auschwitz. Während des Monats August 1943 erhielt ich vom Lager Oranienburg oder vielmehr von […]
[…]I und Gusen II entwickelten sich von ursprünglichen Außenlagern zu eigenständigen Konzentrationslagern. Gusen I wurde 1940 eröffnet, gefolgt von Gusen II im Jahr 1944. Das Lagerkommando Ebensee, welches im November 1943 eröffnet wurde, diente wiederum insbesondere der Rüstungsproduktion in unterirdischen Tunneln. Weitere bedeutende Außenlager waren in Melk, Linz, Wiener-Neudorf und […]
[…]Regimes ihre oft jahrelang andauernde Reise durch zahlreiche Haftanstalten und Konzentrationslager begannen. Das im März 1933 eingerichtete KZ Nohra bei Weimar war das erste Konzentrationslager Deutschlands unter nationalsozialistischer Führung. Mit seiner Schließung bereits einen Monat später entstand für den Raum Thüringen ein Vakuum, das die Gestapo möglichst schnell durch eine […]
[…]einen deutlichen Anstieg. Ab Oktober wurden die männlichen Häftlinge nach und nach in andere Konzentrationslager verlegt und so wurde aus dem KZ Moringen ein Frauenkonzentrationslager. Im Oktober 1933 wurde das KZ Moringen von einer Abteilung für weibliche Schutzhäftlinge in ein Frauenkonzentrationslager umgewandelt. Die weiblichen Gefangenen waren zum großen Teil politische […]