[…]Deutschen das von ihnen verursachte Leid vor Augen führen sollte und Beweismittel gegen spätere Holocaust-Leugner sichern sollte. Alfred Hitchcock wurde gebeten, den Film zu montieren, hat jedoch – wie neuere historische Forschung zeigt – nur Details zugearbeitet. Der Historiker Toby Haggith vom Imperial War Museum bringt die wahre Leistung des […]
[…]an die neofaschistische Holocaustleugnung“ beobachten. (siehe: Gerd Wiegel, Ernst Nolte und der Holocaust, in: Antifaschistisches Infoblatt Nr. 72, S. 13) Außerdem landete Nolte auch selbst weiterhin immer wieder in der Nähe offen rechtsextremer Diskurse. Er kritisierte u. a. die Handhabung des § 130 (Holocaustleugnung und Volksverhetzung) oder solidarisierte sich mit […]
[…]ihrer gezimmerten politischen Agenda stützen. Bezahlen Reiseleiter, die selbst in Yad Vashem den Holocaust mit der israelischen Besatzung gleichsetzen. Auf dem Jerusalemer Filmfestival werden mit europäischer und insbesondere deutscher und schweizerischer Filmförderung Filme über Israel als koloniale rassistische Besatzungsmacht gezeigt. Gern auch im Duett mit Filmen über Nazideutschland. Ein Oberstleutnant […]
[…]angeblichen jüdischen Weltherrschaftsstrebens, die später den Nazis zur „Begründung“ des Holocaust dienten.6 Nachdem im Dezember 1930 der Antikriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ verboten worden war, organisierte die Mindener SPD im August 1931 Vorführungen in geschlossenen Veranstaltungen, die vor Ort innerhalb eines Monats von über zehntausend Menschen besucht wurden. Der ehemalige […]
[…]KZ-Gedenkstätte Neuengamme sind Internationales Mahnmal, Ausstellung und Gedenkstätte für den Holocaust und norddeutsche […]
[…]allem SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962) als eigentlicher Kopf hinter dem Holocaust. Zu den fünfzehn geladenen Vertretern gehörte auch Staatssekretär Erich Neumann (1892 – 1951), welcher in der Vierjahresplanbehörde unter Göring selbst arbeitete. Da das Exemplar des Sitzungsprotokolls von Unterstaatssekretär Martin Luther (1895 – 1945) den Krieg überstand, hat […]
[…]deutsche Tugenden berief – Ordnung, Anstand, Güte –, mitten im Grauen von Krieg und Holocaust nach Hause schreiben: „Mir geht es bei vieler Arbeit sehr gut“? Was ließ seine Tochter nach einem Besuch des KZ Dachau resümieren: „Schön ist’s gewesen …“ Eine richtige Antwort erhält der Zuschauer verständlicherweise nicht. Aber […]
[…]mit Frau Dr. Hadwig Klemperer, der zweiten Ehefrau des großen jüdischen Romanisten und Holocaust-Überlebenden gelten, das einiges vom Denken und Fühlen eines direkt Betroffenen deutlich werden lässt (S. 48-57). Ihre Ausführungen runden die „Streifzüge“ in würdiger und angemessener Weise ab. Angesichts der gerade erst veröffentlichten Arbeiten über die Geschichte der […]
[…]der Juden. Die Propaganda einer „jüdischen Weltverschwörung“ wird zum Wegbereiter in den Holocaust. Bereits nach Hitlers Machtergreifung beginnen der Terror und die Gewalt gegen die jüdische Bevölkerung, die sich am 9. November 1938 mit der Reichskristallnacht über das ganze Reich ausdehnen. Niederträchtig „die Verordnung über eine Sühneleistung der Juden deutscher […]
[…]in: Gravenhorst, Lerke (Hrsg.): Töchterfragen, Freiburg 1995 Distel, Barbara: Frauen im Holocaust, Gerlingen 2001 Gerber, Pia: Erwerbsbeteiligungen von deutschen und ausländischen Frauen 1933 – 1945, Frankfurt 1996 Kundrus, Birthe: Loyal, weil satt, in: Mittelweg 36, 6. Jahrgang, 1997, Heft 5, S. 80 – 93 Macciocchi, Maria-Antonietta: Jungfrauen, Mütter und ein […]