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Startseite > Rezensionen > Ausstellungsrezensionen > Juergen Teller: Auschwitz Birkenau (2025)
Geschrieben von: Anna Derksen | Erstellt: 30. April 2025

Juergen Teller: Auschwitz Birkenau (2025)

Wir stehen vor der ersten von einer langen Reihe Fotografien, die sich auf Augenhöhe durch die drei Etagen des Kunsthauses Göttingen ziehen: Der Blick aus dem Jugendbegegnungszentrum Auschwitz fällt auf eine blattlose Weide, die trist im Nebel steht. Grau und Braun dominieren die Szenerie, die Feuchtigkeit des Dezembermorgens scheint noch in der Luft zu hängen. Einige Besucherinnen der Ausstellung werden später den Einfluss der Jahreszeit auf ihre Wahrnehmung anmerken – das diffuse Licht, die Kälte und die frühe Dämmerung verstärken das Gefühl der Beklemmung, das der Ort selbst bereits vermittelt. Tellers spezifische Bildsprache verstärkt diese Atmosphäre, indem sie das Wechselspiel von Natur, Architektur und historischen Spuren betont. Seine Fotografien befragen dabei nicht nur die Vergangenheit dieses Ortes, sondern auch die Art und Weise, wie wir ihn heute sehen und erinnern.

Juergen Teller: Auschwitz Birkenau (2025)

Ebenso wie im Schriftzug „Arbeit macht frei“ steht der Buchstabe „B“ im Ausstellungsplakat auf dem Kopf – ursprünglich eine Widerstandsaktion polnischer Häftlinge, kann dieses Symbol hier als subtile Anspielung auf die versteckten, oft übersehenen Spuren im Erinnerungsort Auschwitz-Birkenau verstanden werden, die Juergen Teller in seinen Bildern dokumentiert. Foto: A. Derksen 

Ein visueller Rundgang durch Auschwitz-Birkenau

Die Ausstellung „Auschwitz Birkenau“ im Kunsthaus Göttingen umfasst mehr als 800 Fotografien, die während eines intensiven mehrtägigen Besuchs im Winter 2024 entstanden sind.[1] Juergen Teller besuchte das ehemalige Konzentrationslager gemeinsam mit dem Exekutiv-Vizepräsidenten des Internationalen Auschwitz-Komitees Christoph Heubner, seiner Frau Dovile Drizyte und dem Göttinger Verleger Gerhard Steidl. Bekannt für seine Mode- und Konsumfotografie und eine provokante Arbeit zum Nürnberger Reichsparteitagsgelände[2], verfolgt Teller hier einen anderen Ansatz: Mit einem alten iPhone fotografierte er den Ort, ohne weiteres technisches Equipment oder ausgeklügelte Nachbearbeitung. Die so geschaffenen Bilder wirken beiläufig und fast zufällig, was den Blick auf das Alltägliche lenkt: auf die Relikte der Vernichtungsmaschinerie des Lagers ebenso wie auf ermüdete Schülergruppen und Parkleitsysteme.

Die Ausstellung folgt der Struktur von Tellers Rundgängen durch das Auschwitz-Birkenau-Gelände. Die Fotografien sind meist in Vierergruppen auf einem DIN-A4-Blatt angeordnet und in Augenhöhe auf den Wänden der Ausstellungsräume angebracht. Sie beginnen, nach dem Blick aus dem Fenster des Jugendbegegnungszentrums, mit Aufnahmen des weitläufigen Lagerkomplexes Auschwitz II-Birkenau, sie zeigen Baracken und Ruinen, in denen sich die Gaskammern befunden hatten, die Überreste von Stacheldrahtzäunen und kleine Wäldchen, in denen die Asche der Ermordeten vergraben wurde. Weiter geht es an einem Kiosk mit Souvenirs und Snacks vorbei zum Stammlager Auschwitz I und durch das Tor mit dem berüchtigten Schriftzug „Arbeit macht frei“. Folgende Aufnahmen zeigen Baracken, Zellen und Latrinen als nüchterne Zeugnisse des Lageralltags. In langsamer Annäherung erscheinen Motive zunächst aus der Ferne, dann näher, bis ein Detail fokussiert wird: Das Gras, das auf jenem Platz wächst, auf dem einst Häftlinge erschossen wurden und nun im Morgentau funkelt, ein heimlich in einen Ziegelstein eingeritzter Häftlingsname oder die Spiegelung der Portraits Ermordeter in einem Fenster, das auf eine Latrine hinausgeht.

Tellers Blick richtet sich jedoch auch auf heutige, künstlerische Auseinandersetzungen mit Auschwitz: So zeigt er einen Raum, dessen Wände mit Zeichnungen von inhaftierten Kindern aus dem Lager versehen wurden, sowie das gewaltige „Buch der Namen“ der Gedenkstätte Yad Vashem, das etwa vier Millionen Opfer des Holocausts aus ganz Europa namentlich dokumentiert. Tellers Kamera fängt dabei, ganz in Manier der wohl meisten Betrachtenden, diejenigen Seiten des Buches ein, die Opfer mit dem gleichen Nachnamen wie der Fotograf verzeichnen. Die Dokumentation endet mit Fotografien des neuen Museums auf dem Lagergelände, das dem Birkenau-Zyklus von Gerhard Richter gewidmet ist. Das letzte Bild in der Serie schließlich zeigt einen Cateringwagen – ein scheinbar banales Detail, das den Spannungsbogen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Gedenken und Alltag auf subtile Weise zusammenführt.

Ausstellungsband mit Begleittexten von Christoph Heubner.

Ausstellungsband mit Begleittexten von Christoph Heubner.

Ikonische Bilder wie Brillen- oder Schuhhaufen, die sich ins kollektive Gedächtnis des Holocausts eingebrannt haben, erscheinen eher am Rande. Stattdessen richtet Teller den Blick auf das vermeintlich Unspektakuläre: die Spiegelung von Bäumen in Teichen, in denen, wie ein Begleittext informiert, die Asche der Ermordeten versenkt wurde, Spuren in der Architektur oder ein zerschlissener Boxhandschuh – ein Relikt aus den Schaukämpfen, mit denen Häftlinge um einen zusätzlichen Teller Suppe, und damit um ein Mittel zum Überleben kämpften. Diese Bildsprache verdeutlicht, dass Erinnerung nicht nur in großen Symbolen existiert, sondern sich auch im Verborgenen einschreibt. Manche dieser Details erschließen sich so auch erst mithilfe der ausliegenden Textblätter, die einzelne Fotografien durch Erläuterungen Christoph Heubners zu historischen Kontexten und Erinnerungen aus seinen Gesprächen mit Überlebenden ergänzen.

Gedenken im Kontext der Gegenwart

Was zunächst wie ein fotografischer Ersatz für den Besuch des „echten“ Ortes erscheinen mag, wirft eine zentrale Frage auf: Welchen Mehrwert kann die bildliche Repräsentation eines Gedenkortes wie Auschwitz heute bieten? Zumal eine Repräsentation, die auf künstlerische Raffinesse oder Verfremdung fast vollständig verzichtet? In einer Zeit, in der die letzten Zeitzeugen verschwinden und Erinnerung immer stärker durch mediale Formate geprägt wird, rückt die Fotografie als Mittel der historischen Reflexion neu in den Fokus.

Juergen Tellers Bilder greifen diese Situation auf. Sie dokumentieren nicht nur, sie fragen auch: Wie schauen wir heute, etwa durch die Linse einer Smartphone-Kamera, auf Orte wie Auschwitz? Und was verrät dieser Blick über uns? Der Akt des Sehens wird hier selbst zum Thema – ein Sehen, das innehält, Details sucht, das sich der eigenen Begrenzung und Überforderung bewusst wird (Teller hat nicht umsonst mehrere Tage in Auschwitz verbracht, wofür den meisten Besucherinnen und Besuchern – mitsamt ihren Smartphones – nur wenige Stunden bleiben). Untersuchungen zu Holocaust-Ausstellungen zeigen, dass deren Wirkung nicht in erster Linie durch Exponate oder Bilder selbst entsteht, sondern durch die Art und Weise des Betrachtens – Erinnern als soziale und emotionale Praxis. In diesem Sinne ist Tellers fotografisches Projekt mehr als bloße Dokumentation: Es schafft einen Raum der Reflexion. Die Ausstellung wird nicht zu einer didaktischen Vermittlung historischer Fakten, sondern zu einem Raum, in dem Betrachterinnen und Betrachter sich selbst als Teil eines gegenwärtigen Erinnerungsprozesses erleben können.

Und doch: Reicht das aus? Andere Rezensionen sprechen von Banalität, von Beliebigkeit und einem Mangel an künstlerischem Anspruch.[3] Tatsächlich stellt sich die Frage, ob Tellers Zugang, seine bewusst unspektakuläre Bildsprache, ein neues Licht auf Auschwitz wirft oder nur das ohnehin Sichtbare nochmals festhält. Ist das Kunst – oder bloß ein Blick?

Dabei ist Tellers Zugriff alles andere als naiv. Auch wenn seine Fotografien auf den ersten Blick beiläufig erscheinen, strukturieren sie die Wahrnehmung gezielt. Gerade die Dokumentation der Gedenkstätte als heutiger Ort, mit Kiosken, neongrellen Parkplatzschildern, Besuchern in wetterfester Outdoorkleidung, verweist auf die Spannung zwischen historischer Tiefe und schnelllebigem Besuchsrhythmus. Die Realität eines Auschwitzbesuchs kann auch so aussehen: lärmende Schülergruppen am Eingang, Menschen, die mit Handydisplays vor den Gesichtern den Ort durchqueren, eine Flut von Informationstafeln, die kaum in der Kürze eines einfachen Besuchs erfasst werden kann. Der Ablauf ist durchgetaktet – die Dunkelheit setzt ein, das Außenlager steht noch aus, der letzte Shuttlebus wartet nicht. Doch statt den Ort als entweiht oder entzaubert darzustellen, vermittelt Teller ein Bild der stillen Koexistenz. Die touristische Infrastruktur bleibt Randerscheinung, das Gedenken gerät nicht aus dem Fokus. Gerade diese kontrollierte Unaufgeregtheit markiert vielleicht Tellers eigentliche künstlerische Setzung.

Der Wandel der Erinnerung – vom Erzählen zum Sehen?

Blick in die Ausstellung im Kunsthaus Göttingen. Foto: A. Derksen

Blick in die Ausstellung im Kunsthaus Göttingen. Foto: A. Derksen

Die Diskussion um die Ästhetisierung des Holocausts begleitet jede künstlerische Auseinandersetzung mit diesem Thema. Wer Tellers Werk kennt, sein Spielen mit prolligem Kommerz und Vulgarismus, mag sich fragen, ob seine Bildsprache mit einem so belasteten Ort wie Auschwitz vereinbar ist. Die Antwort darauf: Ja, denn Tellers Fotografien sind sich dieser Problematik durchaus bewusst und begegnen ihr mit Zurückhaltung. Sie erkennen die symmetrische Anordnung der Architektur in all ihrer mörderischen Funktionalität an, aber auch subtile Spuren von Schönheit – filigrane Muster, heimlich von Häftlingen in Gebäudeteile eingearbeitet, oder verwelkende Rosen, die Besucher als stilles Gedenken hinterlassen haben –, ohne sie zu stilisieren. Der Spiegel bezeichnete diese formale Nüchternheit jüngst als „verstörend exakt“, ein Echo jener Präzision, mit der die Vernichtungsmaschinerie der Nationalsozialisten arbeitete, und fragte provokant: „Darf Teller das?“.[4] Gerade diese Klarheit lässt jedoch die Spuren des Geschehenen umso deutlicher hervortreten.

Auschwitz ist nicht nur ein Symbol für das spezifische historische Geschehen, sondern auch eine Chiffre für das universelle Grauen des Holocausts, für industrielle Vernichtung und den Zerfall von Menschlichkeit. Doch auch Symbole verändern sich im Lauf der Zeit. Sie verlieren an Unmittelbarkeit, werden überlagert, abstrahiert oder mit neuen Bedeutungen versehen. Angesichts des Verschwindens von Zeitzeugen und des fortschreitenden Verfalls der baulichen Substanz, sichtbar in Tellers Bildern als bröckelnde Ziegel, verwittertes Holz und erodierende Wege, wird die Frage nach der Zukunft des Gedenkens drängender: Wie erinnern wir ohne Erinnerungsträger? Wie bewahren wir Bedeutung in einer medial geprägten Gegenwart?

Tellers Fotografien versuchen beides: Sie halten fest, was sichtbar ist, und zeigen die Fragilität des Erinnerns. So betrachtet verweigern sich seine Bilder der schnellen Einordnung. Sie sind weder bloße Dokumente noch überformte Inszenierungen. Sie sind ein Angebot: zum Innehalten, zum Nachdenken, zum zweiten Blick. Und vielleicht ist das, in einer Zeit visueller Überflutung, bereits ein großer Anspruch.

Autorin: Anna Derksen

Kunsthaus Göttingen
Juergen Teller: Auschwitz Birkenau
bis 1. Juni 2025, Di–Fr 14–18 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr
Begleitbuch im Steidl Verlag 35,00 €

 

Anmerkungen:

[1] Juergen Teller: Auschwitz Birkenau. Steidl Verlag: Göttingen, 2025.

[2] Juergen Teller: Nürnberg. Steidl Verlag: Göttingen, 2006.

[3] Beispielsweise Peter Truschner: „Alles war wahnsinnig deprimierend“, Perlentaucher. Das Kulturmagazin, 10.04.2025. URL: https://www.perlentaucher.de/fotolot/peter-truschner-ueber-juergen-tellers-auschwitz-buch.html.

[4] Ulrike Knöfel: „Verstörend exakt. Fotos von Juergen Teller aus Auschwitz“, Der Spiegel 05/2025. URL: https://www.spiegel.de/kultur/juergen-teller-fotografiert-auschwitz-und-aesthetisiert-den-ort-darf-er-das-a-b18ffd8a-baef-43c3-a29e-5b1d7bd804d9.

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