Suchergebnisse für "Eichmann"
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[…]Übermittlung von Dokumenten – lebenswichtig. In Oktober 1939 – in Nisko in Polen – sprach Eichmann von den notwendigen Aufbauarbeiten und, zum Schluss, als Nachdruck, kamen die eisigen Worte: „Sonst heißt es eben sterben“. In den Ghettos mussten daher die Arbeiten für die SS (innerhalb kurzer Fristen) als auch die […]
[…]er geboren wurde. Autoren: Natascha Müller und Oliver Marusczyk Literatur Arendt, Hannah: Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen, München 2006 Claussen, Detlev: Grenzen der Aufklärung. Die gesellschaftliche Genese des modernen Antisemitismus, Frankfurt 2005 Diner, Dan: Aporie der Vernunft. Horkheimers Überlegungen zu Antisemitismus und Massenvernichtung. In: […]
[…]der fast 800.000 Juden des Landes betraut wurde, trug seinen Namen: “Sondereinsatzkommando (SEK) Eichmann”. Auch in Ungarn verfuhr man in den nächsten Monaten nach dem “bewährten NS-Plan der Volksausrottung.”[2] Zunächst mussten sich alle Juden ab sechs Jahren ab April 1944 mit dem Stern kennzeichnen, durch Reiseverbot wurden sie dann an […]
[…]Bösem“ die „Banalität des Bösen“ entgegen. In ihrem Bericht über Eichmann in Jerusalem greift sie Raul Hilbergs in The Destruktion of the European Jews vertretene These auf, dass es sich bei den Tätern um keine „besonderen Deutschen“ gehandelt hat. Auch Eichmann ist für Hannah Arendt kein besonderer Deutscher. Sie nennt […]
[…]In Frühjahr 1942 wurde die Religionszugehörigkeit auf den neuen Personalausweisen angegeben. Eichmann hatte aber „dringendere Prioritäten“: Gauleiter und Oberbürgermeister drängten auf die Deportierungen aus Deutschland, Wien und Protektorat Böhmen und Mähren. Seyß-Inquart drängte auf die Deportierung der holländischen Juden. Dazu kamen die Slowakei und die besetzte Zone von Frankreich. Und […]
[…]zu sein, für die NS-Verbrecher nicht bedeutete, in Sicherheit zu sein, zeigt der Fall Adolf Eichmann (1906 – 1962). Der Architekt des Holocaust wurde nämlich vom israelischen Geheimdienst Mossad aufgespürt und nach Israel verschleppt, wo er vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt wurde. Weitere Informationen Bundeszentrale für politische […]
[…]Lager war nämlich die Schaueinrichtung der Nazis für die Außenwelt. Reinhard Heydrich und Adolf Eichmann haben sich im Herbst 1941 entschlossen, das Militärpersonal und die tschechischen EinwohnerInnen aus dem alten Burgviertel von Theresienstadt auszusiedeln und den Ort zu einer der Sammlungszentralen für Juden umzugestalten. Der Plan ging noch weiter: Sobald […]
[…]des Reichsführers SS in Posen war, einen Aktenvermerk an SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962), in dem er anregte, nicht arbeitsfähige Juden „durch irgendein schnellwirkendes Mittel zu erledigen“. Dies geschah wohl in Einklang mit dem Gauleiter des Warthegau und glühender Nationalsozialist Arthur Greiser (1897-1946), der schon viele der im Wartheland […]
[…]1945), SS-Obergruppenführer Otto Hofmann (1896 – 1982) und SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962) an der Konferenz teil. Eichmann war hierbei derjenige, der die systematische Vernichtung der Juden bereits durchgeplant hatte und nun seine Pläne vorstellte. Man bezeichnet ihn daher auch als „Architekt des Holocaust“. Von den direkt für den […]
[…]Trost sein. Aber sie kann einer sein. Autorin: Marija Vulesica Literatur Arendt, Hannah: Eichmann in Jerusalem: Ein Bericht von der Banalität des Bösen, 4. Auflage, München 1976. Goldstein, Ivo: Holokaust u Zagrebu, Zagreb 2001. Goldstein, Ivo: Die Juden in Kroatien, Bosnien-Herzegowina 1941-1945, in: Solidarität und Hilfe für Juden während […]