Suchergebnisse für "Warschauer ghetto"

Ergebnisse 101 - 107 von 107 Seite 11 von 11
Sortiert nach: Relevanz | Sortieren: Datum Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle

Heimat im Wort: Zur Lyrik von Rose Ausländer

[…]erkrankte. 1941 bis 1944 besetzten die Nationalsozialisten die Stadt, Rose Ausländer lebte im Ghetto und musste Zwangsarbeit verrichten. Die Bukowina fiel nach dem Krieg an die UdSSR, die deutschsprachige Bevölkerung durfte nach Rumänien ausreisen. 1946 schiffte Rose Ausländer sich erneut nach New York ein. Sie reiste 1957 nach Europa und […]

„Auschwitz war ein Ort, an dem man nicht mitmachen durfte“

[…]Passah-Fest wurde das junge Paar – Vera war schwanger – durch ungarische Milizionäre in ein Ghetto deportiert. Von dort schloss sich eine Fahrt im Viehwaggon an, die drei Tage dauerte und am 25. Mai 1944 in Auschwitz auf der Rampe endete.  Angela Orosz-Richt zitiert Oskar Gröning, der in seiner Einlassung […]
Weiterlesen » „Auschwitz war ein Ort, an dem man nicht mitmachen durfte“

Die Jüdische Gemeinde von Saloniki zur Zeit der Shoa

[…]also nie. Noch im selben Monat Februar führte man erst den Judenstern ein und sofort danach das Ghetto, welches in mehrere, getrennte Sektoren geteilt wurde. In die verschiedenen Sektoren wurden die die Menschen gemäß ihrer sozialen Schicht eingewiesen. Die Ärmsten wurden in den Sektor in der Nähe vom Bahnhof eingewiesen […]
Weiterlesen » Die Jüdische Gemeinde von Saloniki zur Zeit der Shoa

Joseph Süß Oppenheimer vulgo „Jud Süß“

[…]Leistung im Kampf um die Gleichberechtigung der Juden: Er ließ sich nicht zur Niederlassung ins Ghetto zwingen, wie es üblich und der Reichsstadt vom Kaiser verbrieft war. Süß war seiner Zeit weit voraus. In Frankfurt gehörte er freilich zu den kleineren Geschäftsleuten. Der geballte Hass der christlichen Umwelt traf ihn […]

Goebbels und die Juden – von Christian T. Barth

Christian T. Barth: Goebbels und die Juden. Paderborn 2003. „Fahrt durch das Ghetto. Wir steigen aus und besichtigen alles eingehend. Es ist unbeschreiblich. Das sind keine Menschen mehr, das sind Tiere.“ Als Reichspropagandaminister Joseph Goebbels im Oktober 1939 – wenige Wochen nach dem Überfall der Wehrmacht auf Polen – für […]

Und im Wienerwald stehen noch immer die Bäume – von Elisabeth Åsbrink

[…]bedeutet ihren Tod. Die Eltern werden Anfang Oktober 1942 als Nummer 1110 und 1111 in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Sie sind nun im Transit in das Vernichtungslager Auschwitz. Während die Nazis damit beschäftigt sind, seine Eltern zu ermorden, ist Otto auf dem Hof von Nazis in der Ausbildung. Es ist […]
Weiterlesen » Und im Wienerwald stehen noch immer die Bäume – von Elisabeth Åsbrink

Franz Kafka – von Peter-André Alt

[…]Schwestern Elli, Valli und Ottla durch die Nationalsozialisten. 1941 wurden Elli und Valli ins Ghetto nach Lodz verschleppt und Ottla, die zunächst noch durch ihren nichtjüdischen Mann vor den Nazis geschützt war, wurde 1942 nach Theresienstadt deportiert. Vermutlich sind alle drei in Auschwitz gestorben. Alt widmet zudem viel Raum für […]