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Startseite > Biographien > Dwight D. Eisenhower (1890 – 1969)
Geschrieben von: Redaktion Zukunft braucht Erinnerung | Erstellt: 14. August 2022

Dwight D. Eisenhower (1890 – 1969)

Eisenhower 1969 – Dwight D. auf dem Weg: Dwight David Eisenhower dachte im Frühjahr jenes Jahres im Walter‑Reed‑Hospital über das Vermächtnis Eisenhowers d nach. Er kam zu dem Schluss, dass dieses „d“ für duty – Pflicht – stehe und sein ganzes Lebenswerk auf eben dieser Verpflichtung gegenüber Land und Freiheit gründe.

Dwight D. Eisenhowers erstaunliche Karriere als General und Präsident

Dwight D. Eisenhower (1959). White House, Dwight D. Eisenhower, official photo portrait, May 29, 1959, als gemeinfrei gekennzeichnet, Details auf Wikimedia Commons.

Geboren wurde Dwight D. Eisenhower am 14. Oktober 1890 in Denison, Texas, doch schon bald zog die Familie nach Abilene in Kansas, wo der spätere Feldherr unter dem Spitznamen Ike eine Jugend zwischen Bibelstunde und Football verbrachte. Nach dem Schulabschluss bestand er 1911 die Prüfung für West Point und bezog als Kadett das graue Gemäuer oberhalb des Hudson. 1915 wurde er zum second Lieutenant befördert; wenige Tage darauf wurde er zum second lieutenant in ein Infanterieregiment versetzt, das ihn mit den Realitäten der United States Army vertraut machte. 1916 heiratete er Mamie Geneva, und noch im selben Jahr heiratete er Mamie, wie das Heiratsregister festhielt: Mamie Geneva Doud und der junge Offizier. Aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor, darunter der Erstgeborene Doud Dwight Eisenhower, dessen früher Tod 1921 die Familie tief traf, während John später Brigadegeneral und US-Botschafter in Belgien wurde. 1920 folgte der Sprung zum Brigadier General, denn Eisenhower wurde in Fort Benning als begabter Organisator erkannt. Der ambitionierte Offizier diente danach als chief military aide des chief of Operations, wechselte als military aide des chief of War Plans und schließlich, immer noch im Washingtoner Machtzentrum, zum aide des chief of staff. 1929 nahm Eisenhower an Großmanövern teil, was seinen Mentor Generalstabschef General George C. Marshall auf ihn aufmerksam machte. 1935 entsandte Marshall ihn mit General Douglas MacArthur als militärberater auf die philippinen, bevor der Major 1940 stabschef der 3 Armee wurde. 1941 wurde der Stratege in den Generalstab in Washington berufen, wo frühe Entwürfe der Kontinentalverteidigung auf seinem Schreibtisch landeten.

Eisenhower und die Jahre der Formung

Schon als Jugendlicher beeindruckte Ike Mitschüler durch sein historisches Gedächtnis und eine Vorliebe für antike Biografien. Die Härten der Kansas‑Kindheit prägten sein Misstrauen gegenüber leeren Versprechungen, während eine Knieverletzung an West Point ihn lehrte, nach Rückschlägen alternative Wege zu finden. Briefe an seine Verlobte zeugen von nüchternem Pflichtbewusstsein; um finanzielle Unabhängigkeit zu sichern, verkaufte er damals sogar selbstgemachte Erdnussbutter. Den frühen Tod des kleinen Doud verarbeitete das Paar, indem es heimlich eine Stiftung für Kinderhygiene unterstützte. Freunde erinnerten sich, wie der junge Offizier Kriegslehrbücher Napoleons im Original studierte, um taktische Muster zu erkennen. Ein Bibelkursleiter las ihm römische Geschichtsschreiber vor und schärfte seinen Blick für langfristige Ursachen. Auf Pferderücken lernte der Kadett Topografie zu lesen, ein Talent, das er bei Manövern nutzte. Seine Freundschaft zu Marinekadett Chester Nimitz zeigte, wie früh er Netzwerke pflegte, die im Weltkrieg koordinierende Wirkung entfalten sollten.

Dwight in Krieg und Frieden

Mit dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg stieg der inzwischen zum general Dwight d ernannten Offizier rasch auf. Im Juni 1942 ernannt zum Planungschef des kombinierten Stabes, entsandte Roosevelt ihn noch im gleichen Jahr als oberbefehlshaber der alliierten Operation Torch nach Nordafrika. Dort bewährten sich die alliierten truppen gegen Rommels Verbände; im Sommer 1943 führten sie die Landung auf Sizilien durch, womit der Weg nach Italien offenstand. Auf der Konferenz von Casablanca sprach Franklin D. Roosevelt ihm persönlich das Vertrauen aus, den geplanten Westeuropafeldzug zu leiten. Ende 1943 wurde er zum supreme commander allied expeditionary force ernannt. Am 6. Juni 1944 befahl er die Invasion in der Normandie; die Schlacht von Normandie entwickelte sich zu einem zähen Ringen, doch die Truppe zeigte Durchhaltewillen. Monate später dirigierte der oberbefehlshaber der alliierten streitkräfte den Vormarsch bis an den Rhein, während die alliierten streitkräfte in europa täglich Verstärkung erhielten. Alliierten im Jahr 1944 mussten zugleich politische Differenzen meistern, doch sein Vermittlungsgeschick verhinderte Eskalationen. Im Frühjahr 1945 zwang der ruhige Oberbefehlshaber den Gegner zur Kapitulation, am 7. Mai nahm er die bedingungslose Kapitulation entgegen. Danach übernahm er die amerikanischen Besatzungstruppen in Deutschland; die internationale Presse nannte die Einheiten schlicht Besatzungstruppe.

Für kurze Zeit führte er die amerikanischen Besatzungstruppen insgesamt, bevor Harry S. Truman, der Präsident der Vereinigten Staaten, ihn zum of staff of the army machte. 1948 wählte ihn das Kuratorium der Columbia University in New York zum Rektor. Doch 1950 riefen das Vereinigte Königreich und Frankreich den bewährten Kommandeur zurück: 1950 wurde Eisenhower mit dem Aufbau der NATO‑Streitkräfte betraut und als oberbefehlshaber der NATO‑Streitkräfte eingesetzt. Damit blieb er oberbefehlshaber, jetzt über die neu geschaffenen NATO‑Streitkräfte in Europa berufen; doch 1952 zog sich Eisenhower aus der Uniform zurück, um für die republikanischen Partei zu kandidieren.

Die Vorbereitung der Normandie‑Landung verlangte bis dahin beispiellose Abstimmung zwischen Meteorologen, Ingenieuren und Seeoffizieren. Der Kommandeur ließ Verbände in realen Maßstäben üben, weil Überraschungen am Übungsplatz besser seien als Schrecken am Strand. Britische Admirale erzählten später, wie der Amerikaner nächtliche Streitgespräche über Landezonen schlichtete. Als das Wetter D‑Day um 24 Stunden verschob, diktierte er eine Rede, in der er die volle Verantwortung für mögliches Scheitern übernahm – den Zettel trug er in der Uniformtasche. Die alliierte Führung blieb dadurch geschlossen, trotz Rivalitäten einzelner Generäle. Er selbst erschien vor Abflug in mehreren Luftlandetruppen und schrieb Autogramme auf Helme, um die Moral zu heben. Nach Kriegsende begleitete er alliierte Delegationen in zerstörte Städte, um den Wiederaufbau zu koordinieren. Das Hauptquartier in Southwick House stapelte kilometerweise Kartenpapier; zugleich ließ der Stab provisorische Bahnhöfe errichten, damit Verwundete schneller hinter die Front gelangten. Eine multinationale Flotte verbrauchte während Overlord mehr Treibstoff pro Tag als London in einem Monat – ein logistisches Mammutprojekt.

Dwight David Eisenhower im Weißen Haus

Am 20. Januar 1953 legte der Veteran den Amtseid ab; von nun an amtierte er 1953 bis 1961 als Präsident der USA und – laut offizieller Zählung – 1953 bis 1961 der 34 Staatschef. Im Wahlkampf hatte er sich gemeinsam mit Richard Nixon durchgesetzt; der US‑Präsident versprach, den Koreakrieg zu beenden und die Staatsausgaben zu senken. Doch schon zu Beginn zeichnete sich ab, dass Eisenhower stand vor dem Dilemma, den Wettlauf mit der Sowjetunion einzudämmen und zugleich die Freiheit der Vereinigten Staaten von Amerika zu bewahren. Gemeinsam mit Außenminister John Foster Dulles entwarf er das Konzept massiver Vergeltung und proklamierte 1957 die Eisenhower‑Doktrin, die – als sogenannte Eisenhower-Doktrin – den Nahen Osten vor kommunistischer Expansion schützen sollte. Er verlegte Kabinettssitzungen gern nach Camp David, dem Landsitz, den er nach seinem Enkel benannte, und blieb dem akademischen Leben als Präsident der Columbia University verbunden. Auf diese Columbia University griff er zurück, wenn er wissenschaftliche Expertise benötigte. Zugleich lebte der Gedanke vom Eisenhower Oberkommandierender weiter; jede Truppe im Bündnis, so predigte er, habe Verantwortung zu tragen. Bei Krisen in Indochina oder Ungarn vermied Washington direkten Krieg, ohne den Verbündeten Schutz zu versagen. Den heimischen Wohlstand förderte er mit dem Interstate‑Highway‑System, während die NASA als Antwort auf Sputnik gegründet wurde. Seine zweite Amtszeit begann mit gesundheitlichen Rückschlägen, doch der erfahrene Staatsmann blieb handlungsfähig und warnte in seiner Abschiedsrede 1961 – unterschrieben als Dwight D.Eisenhower – vor dem militärisch‑industriellen Komplex. Wurde Eisenhower dann von den Medien in den Ruhestand verabschiedet, galt er als Symbol ruhiger Ordnungspolitik.

Im Inland brachte der Amtsinhaber den Bundeshaushalt ins Gleichgewicht, während er die Landwirtschaft durch Preisstützung stabilisierte. Das Highway‑Projekt verband Pendlerströme, Landwirtschaft und Verteidigung auf neue Weise. Zeitgleich förderte die Exekutive naturwissenschaftliche Bildung, um dem Sputnik‑Schock zu begegnen. In Little Rock setzte er Fallschirmjäger ein, damit gerichtliche Integrationsbefehle durchgesetzt wurden. Diplomaten in Bagdad und Bangkok profitierten von Neuerungen im Verteidigungshaushalt. Neuere Forschung erkennt dahinter eine verborgene Steuerung, die Öffentlichkeit sowie Gegner gleichermaßen überraschte. Mangel an öffentlichem Pathos werteten Journalisten früher als Passivität; heute gilt sie als bewusste Methode, Krisen ohne Überreaktion zu bewältigen. Seine Staatsbesuche auf dem Subkontinent banden Rivalitäten in globale Strukturen ein, und Gespräche mit Charles de Gaulle bewahrten das Bündnis vor Ressentiments. Auf seiner alten Kadettenakademie warnte er 1960 vor kurzsichtiger Ruhmsucht. Bei informellen Abendessen wünschte er Ragtime‑Stücke, weil die Melodien seiner Jugend Erinnerungen an Kansas weckten.

Später Ruhestand und Erinnerungskultur

Nach dem Regierungswechsel zog Eisenhowers Ruhestandsglück nach Gettysburg, wo der General of the Army Korn anbaute und seine Memoiren vervollständigte. Er traf John F. Kennedy, um Erfahrung im Umgang mit Krisen weiterzugeben. Als sein früherer Vize im Januar jenes Jahres erneut ins Oval Office einzog, gratulierte der Altpräsident mit väterlichem Stolz. Mehrere Herzinfarkte zwangen ihn ins Walter‑Reed‑Hospital, und Ärzte warnten: März 1969 könne kritisch werden. Am 28. März endete das Wirken des Feldherrn, und die alliierte Presse widmete Sonderausgaben. Eine Ehrenformation salutierte dem oberbefehlshaber der alliierten truppen in Washingtons National Cathedral. Dort würdigte der amtierende Präsident der Vereinigten Staaten sein Lebenswerk. Später betonten Historiker, dass die moralische Autorität des Generals auch künftig Grundlage alliierter Sicherheit bleibe. Eine Monografie bei Walter de Gruyter analysierte seine Führungsmethode im Detail.

Die Trauerfeier verband militärische Präzision mit ländlicher Schlichtheit; der Feldartillerie‑Caisson rollte langsam durch die Hauptstadt, gefolgt von Reitern ohne Sattel. Veteranen, koreanische Kriegsversehrte und Schüler säumten den Weg. Zeitungen weltweit erinnerten an seine Warnung vor Rüstungslobbyismus und lobten die Balance zwischen Stärke und Zurückhaltung. Die Grabstätte in Abilene blieb bewusst schlicht: roter Backstein, weißer Marmor, eine Prärieblume. Das örtliche Museum zeigt Familienfotos, Orden und den Hartholz‑Schreibtisch mit eingeritzten Initialen. Wissenschaftliche Konferenzen diskutieren sein „hidden‑hand leadership“, während Enkelkinder Workshops über Verantwortung in der Demokratie geben. Militärhistoriker analysieren Operationsbefehle, die er handschriftlich korrigierte, um Prinzipien moderner Koalitionsführung abzuleiten. Sein Leben spiegelt Konflikte und Kompromisse des 20. Jahrhunderts, bleibt aber auch ein Lehrstück über Pragmatismus und moralische Selbstdisziplin.

 

Literatur

Ambrose, Stephen E.: Eisenhower: Soldier and President. New York 1990.

Smith, Jean Edward: Eisenhower in War and Peace. New York 2012.

Hitchcock, William I.: The Age of Eisenhower: America and the World in the 1950s. New York 2018.

Hitchcock, William I.: Eisenhower und der Kalte Krieg. Berlin: Walter de Gruyter 2023.

Pach, Chester J.; Richardson, Elmo: The Presidency of Dwight D. Eisenhower. Lawrence 1991.

D’Este, Carlo: Eisenhower: A Soldier’s Life. New York 2002.

Newton, Jim: Eisenhower: The White House Years. New York 2011.

Korda, Michael: Ike: An American Hero. New York 2007.

Parrish, Thomas: The Life and Times of Dwight D. Eisenhower. New York 1973.

Von der Goltz, Patrice: Eisenhower und Europa. Berlin 2020.

Online: Eisenhower Presidential Library, https://www.eisenhowerlibrary.gov/ (abgerufen 18. Juli 2025)

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