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Joseph Weizenbaum (1923-2008)

Relevanz: 0%      Geschrieben:8. September 2023

[…]man sich nur einmal für wenige Augenblicke vor, ein analfixierter Zwangscharakter wie Adolf Eichmann oder ein völlig skrupelloser und amoralischer Mensch wie Reinhard Heydrich bzw. das „Oberkommando der Wehrmacht“ hätten Anfang der 1940er Jahre in ausreichendem Umfang Anlagen der elektronischen Datenverarbeitung (die späteren Computer) für ihre „tägliche Arbeit“ zur Verfügung […]

Teuflische Allmacht. Über die verleugneten christlichen Wurzeln des modernen Antisemitismus und Antizionismus – von Tilman Tarach

Relevanz: 0%      Geschrieben:3. Mai 2023

[…]auch die engagierte Fluchthilfe des Vatikans für Nazi-Verbrecher und Massenmörder wie Adolf Eichmann nach dem Holocaust. Dieser stetige antisemitische Strang verdeutlicht sich nach Tarach ebenfalls in der Ablehnung des Vatikans der Staatsgründung Israels zuzustimmen. Der Autor weist darauf hin, dass Terroristen wie Yasser Arafat dem Vatikan willkommen sind, die diplomatischen Beziehungen […]

Ernst Kaltenbrunner (1903-1946)

Relevanz: 0%      Geschrieben:21. Februar 2023

[…]wo er wie einst Adolf Hitler das Realgymnasium besuchte und zudem die Bekanntschaft von Adolf Eichmann (1906 – 1962) machte. Nach der Matura begann Kaltenbrunner zunächst ein Studium der Chemie an der der Technischen Hochschule in Graz und trat der waffentragenden Studentenverbindung „Arminia“ bei, in der er zu einer prominenten […]

Hans Litten (1903 – 1938)

Relevanz: 0%      Geschrieben:27. Dezember 2022

[…]kaiserlichen Zeiten hinausging und mit „Verwaltungsmassenmördern“ wie Rudolf Höß oder Adolf Eichmann endete. Zu dieser Zeit war Hans Litten aber schon nicht mehr am Leben: damit eine der doch relativ wenigen und seltenen Personen, die in der Lage waren, etwas Hoffnung für die „Menschen in finsteren Zeiten“ (Hannah Arendt) zu […]

Erich Neumann (1892-1951)

Relevanz: 0%      Geschrieben:5. September 2022

[…]Gebieten eingeleitet hatte. Neben Heydrich selbst gilt vor allem SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962) als eigentlicher Kopf hinter dem Holocaust. Zu den fünfzehn geladenen Vertretern gehörte auch Staatssekretär Erich Neumann (1892 – 1951), welcher in der Vierjahresplanbehörde unter Göring selbst arbeitete. Da das Exemplar des Sitzungsprotokolls von Unterstaatssekretär Martin […]

Martin Luther (1895-1945)

Relevanz: 0%      Geschrieben:31. August 2022

[…]gemeint war. Federführend hierbei war neben Heydrich vor allem SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962), den man deshalb auch den „Architekten des Holocausts“ nennt. Als Vertreter des Staatssekretärs und SS-Oberführers Ernst Freiherr von Weizsäcker (1882 – 1951) und deren gemeinsamen Vorgesetzten, NS-Außenminister Joachim von Ribbentrop (1893 – 1946), sowie als […]

Don’t cry for me Argentina – die Geschichte der Rattenlinien

Relevanz: 0%      Geschrieben:7. Juni 2022

[…]zu sein, für die NS-Verbrecher nicht bedeutete, in Sicherheit zu sein, zeigt der Fall Adolf Eichmann (1906 – 1962). Der Architekt des Holocaust wurde nämlich vom israelischen Geheimdienst Mossad aufgespürt und nach Israel verschleppt, wo er vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt wurde.   Weitere Informationen Bundeszentrale für politische […]

Die „Aktion Reinhardt“

Relevanz: 0%      Geschrieben:1. Mai 2022

[…]Wannsee ein. Neben Heydrich selbst nahmen folgende Personen teil: SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962): offiziell Protokollant, in Wahrheit der eigentliche Kopf und sogenannter „Architekt des Holocausts“ Josef Bühler (1904 – 1948): Staatssekretär im Amt des Reichsrechtsführers und Generalgouverneurs Hans Frank (1900 – 1946), den er bei der Konferenz vertrat, […]

Das Vernichtungslager Chelmno

Relevanz: 0%      Geschrieben:28. April 2022

[…]des Reichsführers SS in Posen war, einen Aktenvermerk an SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962), in dem er anregte, nicht arbeitsfähige Juden „durch irgendein schnellwirkendes Mittel zu erledigen“. Dies geschah wohl in Einklang mit dem Gauleiter des Warthelands, Arthur Greiser (1897-1946), der schon viele der im Wartheland lebenden Juden und […]

Das Vernichtungslager Treblinka

Relevanz: 0%      Geschrieben:20. April 2022

[…]1945), SS-Obergruppenführer Otto Hofmann (1896 – 1982) und SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962) an der Konferenz teil. Eichmann war hierbei derjenige, der die systematische Vernichtung der Juden bereits durchgeplant hatte und nun seine Pläne vorstellte. Man bezeichnet ihn daher auch als „Architekt des Holocaust“. Von den direkt für den […]

Auschwitz: die Tötungsfabrik des NS-Regimes

Relevanz: 0%      Geschrieben:18. April 2022

[…]der Judenfrage“ beauftragt hatte, der Architekt des Holocausts, SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962), Wilhelm Stuckart (1903 – 1952), welcher maßgeblich an den Nürnberger Gesetzen beteiligt war, Gestapo-Chef Heinrich Müller (1900 – 1945) und SS-Obergruppenführer Otto Hofmann (1896 – 1982). Bei der Wannseekonferenz wurde dann, wie von Heydrich forciert, die […]

Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (3. Teil)

Relevanz: 87%      Geschrieben:1. April 2022

[…]Verläufe von Revolutionen in der Neuzeit, hat sie keine unmittelbare Anknüpfung an der Person Eichmanns vorgenommen, was sich aber angeboten hätte: Denn Adolf Eichmann war nicht nur ein „autoritärer Charakter“ im pathologischen Sinne, sondern obendrein auch noch der Prototyp eines Heuchlers im übertragen philosophischen Sinne. Auch wenn Arendt diese Verknüpfung […]

1341 Frames of Love and War – von Ran Tal

Relevanz: 0%      Geschrieben:14. Februar 2022

[…]die Dreharbeiten abbricht. 1961 berichtet er über den Prozess gegen den NS Kriegsverbrecher Adolf Eichmann, er dokumentiert den Sechs-Tage-Krieg 1967, den Jom-Kippur-Krieg 1973, die Besetzung Beiruts 1982. Aber dennoch sieht sich Bar-Am nicht als Kriegsreporter. Sein Ziel sei es immer gewesen, zu dokumentieren, was ist. „Ich schütze mich vor dem […]

The City and the City – von Christos Passalis und Syllas Tzoumerkas

Relevanz: 0%      Geschrieben:14. Februar 2022

[…]stellt die Welthistorie bereit: Im Winter 1943 entsendet das nationalsozialistische Regime Adolf Eichmanns Stellvertreter nach Griechenland. Eichmann war verantwortlich für die Organisation der Verfolgung, Vertreibung und Deportation von Juden. Das ebenso schnell wie rigoros ausgeführte Programm zur Gettoisierung und Deportation hatte die Auslöschung von über 90 Prozent der jüdischen Bevölkerung […]

Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (2. Teil)

Relevanz: 91%      Geschrieben:8. Februar 2022

[…]Wild, München 2011, S. 127 – 145. Mommsen, Hans: Hannah Arendt und der Prozeß gegen Adolf Eichmann, in: H. Arendt, Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen, erweiterte Taschenbuchausgabe, 17. Aufl., München 2021, S. 9 – 48. Nettl, Peter: Rosa Luxemburg, (deutsche Ausgabe) Frankfurt/M. etc. 1968. Rosenmüller, […]

Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (1. Teil)

Relevanz: 100%      Geschrieben:5. November 2021

[…]ausgerechnet Eichmanns Verteidiger Servatius (s.u.).   II) Vorbereitung und Durchführung des Eichmann-Prozesses Bevor Eichmann aus Argentinien nach Israel herausgeflogen worden konnte, brachten ihn die Mossad-Agenten über eine Woche in Buenos Aires in einer Art „Safe House“ unter und begannen mit ersten Verhören: „Aharoni ging nach einer Woche zuvor aufgestellten Liste […]

Staat, Verwaltung und Justiz im Kaiserreich

Relevanz: 0%      Geschrieben:9. August 2021

[…]im Dritten Reich klar als zuvor in der libertären, gar verwestlichten Republik. Gestalten wie ein Eichmann in der Ministerialbürokratie (oder ein Freisler bei Gericht) waren geradezu geschaffen für die bedingungslose Umsetzung der NS-Ideologie im Bereich der Verwaltung bzw. des öffentlichen Sektors. Die bis 1918 überall gegenwärtigen „Sekundärtugenden“ waren das ideale […]

Der Weg zur Reichsgründung von 1871: Die drei Einigungskriege

Relevanz: 0%      Geschrieben:15. Mai 2021

[…]sehr gut funktioniert. Man könnte auch sagen: die Banalität des Bürokraten, z.B. Adolf Eichmann. Anders formuliert: Sucht man nach dem Ende des vor 150 Jahren gegründeten „Deutschen Reichs“, sollte man fragen, wann ist der „preußische Beamte“ untergegangen? Ein Blick in Art. 33 Abs. 5, 131 und 132 des Grundgesetzes kann […]

NS-Prozesse 1945-2015. Eine Bilanz aus juristischer Sicht – von Karl-Heinz Keldungs

Relevanz: 0%      Geschrieben:18. Februar 2021

[…]bestraft. Als Beispiel aus Israel wird der Prozess gegen den Hauptorganisator der Schoa, Adolf Eichmann nachgezeichnet, der mit dem in zweiter Instanz bestätigten Todesurteil endete. (S. 378 ff.) Bundesdeutsche Gerichte dagegen urteilten in vielen Fällen bis in die 1980er Jahre unfassbar milde oder sprachen die Angeklagten frei. Dazu wurden u.a. […]

Der Mann auf dem Wachturm. Zum letzten Mal vor Gericht.

Relevanz: 0%      Geschrieben:26. August 2020

[…]ermöglichte. Das bekannteste, aber bei weitem nicht einzige Strafverfahren dieser Art war der „Eichmann-Prozess“ 1961/62. Da die Bundesrepublik an einer Verfolgung Eichmanns nicht interessiert war, konnten israelische Stellen tätig werden: Diese erledigten ihre Aufgaben sehr effektiv. 19) Die auf Horaz zurückgehende Sentenz „dulce et decorum est pro patria mori“ war […]

Die Tragödie der Juden von Stip (Makedonien)

Relevanz: 0%      Geschrieben:14. Mai 2018

[…]an Boris III. schickten. Der stand zwischen allen Linien. Am 2. Februar 1943 hatten Belev und der Eichmann-Beauftragte Theodor Dan­necker (1913-1945) einen „Vertrag“ geschlossen, der als erste Etappe die Deportation von 20.000 Juden aus den „neuen“ Gebieten vorsah. Anfang März 1943 war der Zar bei Hitler (Bild), den er überzeugte, […]

Nicholas Winton: 1938/39 Retter von 669 jüdischen Kindern aus der Tschecho­slowakei

Relevanz: 0%      Geschrieben:3. Mai 2017

[…]er und seine Mitarbeiter einen Pakt mit dem Teufel persönlich schlossen: Im Juni 1939 hatte Adolf Eichmann seine „Zentralstelle für jüdische Auswanderung“ von Wien nach Prag verlegt, weil er sich dort größere „Erfolge“ versprach, denn immer weniger Staaten waren bereit, Juden aufzunehmen. Ist es undenkbar, dass der umsichtige Taktiker Winton […]

Die „braune“ Vergangenheit des Spiegel

Relevanz: 0%      Geschrieben:30. Juni 2016

[…]Moskau in der Zeit vom 22. Juni bis 20. August 48 Personen tötete. Auch war Six Chef von Adolf Eichmann. 1948 wurde Six von SS Untersturmführer Hirschfeld an das amerikanische Counter Intelligence Corps verraten und wurde im Jahr 1948 im Nürnberger Einsatzgruppenprozess zu 20 Jahren Haft verurteilt. Interessant ist in […]

Beidseits von Auschwitz. Identitäten in Deutschland nach 1945

Relevanz: 0%      Geschrieben:27. Juli 2015

[…]geistig behinderte Menschen. Da werden bei der Bundeswehr die Gasmaskenübungen in der „Villa Eichmann“ geübt. Da wird in der DDR ein realsozialistischer Antizionismus betrieben. Da wird geraubtes Vermögen nicht restituiert. Da werden im Ostblock wieder Juden verfolgt und müssen ihr Leben retten und fliehen. Da geht die Olympiade 1972 trotz […]

Wannsee-Konferenz (20. Januar 1942) – Der dunkelste Tag der deutschen Geschichte

Relevanz: 1%      Geschrieben:27. März 2015

[…]in dem Teil, der nicht im Protokoll erwähnt ist – über Tötungsmethoden gesprochen wurde. Eichmann: Jawohl. Richter: Wer hat über dieses Thema gesprochen? Da? Eichmann: Im Einzelnen ist mir diese Sache heute nicht mehr gegenwärtig, Herr Präsident, aber ich weiß, dass die Herren beisammen gespannt und beisammen gesessen sind und […]

NS-Verbrechen – 65 Jahre juristische Aufarbeitung in Israel

Relevanz: 1%      Geschrieben:19. März 2015

[…]durch eine neue gemeinsame Identität zu einigen.  Der ehemalige Gestapo- und SS-Mann Adolf Eichmann stellte ein Feindbild für alle Israelis dar. Erst der vor den Augen der Weltöffentlichkeit geführte Eichmann-Prozess hatte die perfide und grausame Systematik der planmäßigen Ermordung der europäischen Juden in all ihren Phasen offenbart. Die „Endlösung der […]

Der letzte Judenälteste von Bergen-Belsen – von Hans-Dieter Arntz

Relevanz: 0%      Geschrieben:26. Februar 2015

[…]verließen, sollten eigentlich nach Theresienstadt gehen. Dass aber dies angeblich ein „Eichmann-Komplott“ war und die typhuskranken Belsen-Insassen die dort ausharrenden Gefangenen anstecken sollten, ist eine brisante Behauptung, die Dr. Wolf Murmelstein in dem Buch von Hans-Dieter Arntz aufgestellt. Bereits in seinem Buch „JUDAICA“ (1983) publizierte der Autor Hans-Dieter Arntz den […]

Stille Hilfe – Eine „Hilfsorganisation“ für NS-Mörder

Relevanz: 0%      Geschrieben:22. Februar 2015

[…]bekannte NS-Verbrecher nach Argentinien gelangt, unter anderem: Klaus Barbie Gerhard Bohne Adolf Eichmann Berthold Heilig Josef Mengele Ante Pavelić Erich Priebke Walter Rauff Eduard Roschmann Josef Schwammberger Franz Stangl Friedrich Schwend Gustav Wagner Friedrich Warzok Johann von Leers Welche Rolle die Stille Hilfe im Rahmen der „Rattenlinie“ wirklich hatte, kann […]

Ha’makah ha’shmonim ve’ahat – The 81st Blow – von David Bergmann u. a.

Relevanz: 0%      Geschrieben:19. Februar 2015

[…]in Israel entstandene Film unterlegt historische Film- und Fotoaufnahmen mit Aussagen aus dem Eichmann-Prozess und einer eigens für den Film komponierten Musik. Der Titel ist Programm des Filmes, denn er leitet eine Art Beweisführung ein. Mit 80 Schlägen wurde ein Junge im Ghetto von Przemysl fast zu Tode geprügelt. Dass […]

Theresienstadt – von Benjamin Murmelstein

Relevanz: 1%      Geschrieben:24. November 2014

[…]wollte offenbar keiner mehr etwas von speziellen Details zu dem von Eichmann initiierten und protegierten Theresienstadt-Projekt wissen. Auch interne jüdische Darstellungen und Erklärungen waren weder in Deutschland noch im Israel geführten Eichmann-Prozess erwünscht – oder erforderlich. Sie hätten als Hintergrundmaterial zum Begreifen des potemkin`schen Lagers und Ghettos sowie auch der […]