Suchergebnisse für "o die schornsteine"
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[…]die teils erst im Weltkrieg „erfunden“ wurden, wie die Panzer („tanks“) oder auch U-Boote, waren für die deutsche Nachkriegsarmee grundsätzlich tabu. Doch – wie nicht anders zu erwarten – erfolgten schon bald die ersten Tabubrüche! Diese begannen damit, dass entgegen der rechtlich bindenden Vorgaben im VV die Bestimmungen zur Entwaffnung […]
[…]„Verhöhnung“ passt auch die Tatsache, dass der Staatssicherheitsdienst eine sog. „Zentrale Koordinierungsgruppe“ bildete, die gezielt gegen Brigitte Klump vorging. (14) Und zwar nicht nur verbal, sondern auch mit geheimdienstlichen Methoden, also eindeutig illegal. Wurde hierfür nach der Wende irgendjemand strafrechtlich zur Verantwortung gezogen? Von westdeutscher Seite erhielt Frau Klump Mitte der […]
[…]zu den Bau- und Nachschubeinheiten und andere zu den bewaffneten Einheiten meldeten. Ideologischer Einpeitscher dieses Bündnisses war der notorische Antisemit Mohammed Amin al-Husseini (1893-1974), der als Großmufti von Jerusalem eine gewisse religiöse Autorität besaß. Die Muslime aus der UdSSR (Aserbaidschaner, Krim- und Wolgatataren, Nordkaukasier, Baschkiren, Usbeken und andere zentralasiatische Völker) […]
[…]zeitgenössischen Historiker. Seine Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus und des Holocaust liegen zumeist quer zur vorherrschenden Forschungsmeinung, sind manchmal mit einer provokativen Absicht geschrieben und sind dennoch äußerst einflussreich in Historiker-, Soziologen- und Journalistenkreisen. Bei Aly ist die historische Forschung immer nur der verlängerte Arm der Politik. So färbte zuletzt […]
[…]wie Hadamar, Sonnenstein, Bernburg u.a. bereits vor Kriegsbeginn durchgeführt wurde. Geplant und koordiniert wurde das von Dietrich Allers (1910 – 1975), dem Geschäftsführer der „Zentraldienststelle“ in der Tiergartenstraße 4, weshalb die Aktion unter dem Namen „T4“ vonstatten ging. Einen zentralen Gedenkort für die ermordeten Behinderten in der Hauptstadt gibt es […]
[…]den Rangierbahnhof Ehrang und Ruwer nach Reinsfeld an der Strecke Trier – Hermeskeil [4] , wo die SS die Häftlinge für die restlichen 4 km auf Lkw umlud. Vor allem Züge mit NN-Häftlingen aus Frankreich rollten über die Ruwertalbahn in das offiziell als SS-Sonderlager bezeichnete KZ. Insgesamt waren es 3.000 […]
[…]keine halben Sachen. Es dauert keine zehn Minuten, bis die Bombe in einer Berliner Wohnung explodiert und der Film die Zuschauer auf eine interessante Fahrt in die rechte Szene der Neuzeit mitnimmt. Spannend ist unter anderem zu sehen, wie die Gruppierung um Karl herum die neuen Möglichkeiten von Social Media […]
[…]Praha 2009 Snyder, Timothy: Black Earth: The Holocaust as History and Warning. Tim Duggan Books, New York 2015; česky: Černá zem. Holokaust – Historie a varování. Prostor, Praha 2015 Deutschsprachige Auswahlbibliographie (WO) Baedeker, Hans: Das Generalgouvernement – Reisehandbuch, Leipzig 1943 Bingen, Dieter et.al. (Hrsg.): Länderbericht Polen, Bonn 2009 Broder, […]
[…]und zuweilen notgedrungen schlossen sich die anderen Bischöfe dem Verdikt an. Theologisch blieb ihnen auch keine andere Wahl. Die abwertende und ausgrenzende Rassendoktrin des Nationalsozialismus stand eklatant im Widerspruch zum biblischen Schöpfungsgedanken der Gleichheit aller Menschen. Der ausdrückliche Verweis darauf und dessen Relevanz für das gesellschaftliche Leben nach dem jesuanischem […]
[…]Es wäre dort unmöglich, daß ein Sammler ein staatliches Museum in seinen privaten „Darkroom“ verwandeln dürfte, so der Kunsthistoriker Werner Spieß, langjähriger Direktor des Centre Pompidou. Am Ende steht die Frage: War die Kunst, die Berlin jetzt zu sehen bekommt, diesen Knebelvertrag wert? Man muß sagen: Nein. In der Rieckhalle […]
[…]das belegen Unterlagen des Bundesarchivs eindeutig. Neben Korrespondenzen, Listen und Sitzungsprotokollen liegen dort auch Gehaltsnachweise Alfred Bauers. Die Aufgaben der Reichsfilmintendanz beschrieb Joseph Goebbels in einer 1942 gehaltenen Rede so: „Dem Reichsfilmintendanten obliegt die allgemeine Produktionsplanung, die Ausrichtung der künstlerischen und geistigen Gesamthaltung der Produktion und die Überwachung des künstlerischen […]
[…]– warum soll der Konsument noch Geld für fremde Bücher ausgeben, wenn textgenerierende KI-Tools, also die „künstliche Intelligenz“ jederzeit und viel schneller ein Produkt auswirft, das – zumindest auf den ersten Blick – Hochschulniveau verspricht). Skeptisch wird man aber sein müssen, wie sich bis zum nächsten Jubiläum von „1848“ (also […]
[…]gar nicht so erfolglos. Dann ist zu bedenken, dass preußische Truppen seit Juni 1815 (Waterloo) nicht mehr aktiv gekämpft hatten, lässt man die eher unrühmlichen Einsätze im Inneren 1848/49 außer Betracht. Auch wenn die „Heeresreform“ (eigentlicher Auslöser der Verfassungskrise in Preußen) die Armee modernisieren und strategisch besser aufstellen sollte, war […]
[…]wirkt sich die Shoa auf die betroffenen Familien aus?), religiösen (Was sagt das Judentum zu Tattoos? Welchen Einfluss hat die Shoa auf Säkularisierung?) und kunsthistorischen (Wie beurteilt die Kunst (das Wiederaufgreifen der/) die Häftlingsnummer und Tattoos generell? Kann die Übernahme der Häftlingsnummer als Performance gedeutet werden?) Bezüge des Phänomens sollen […]
[…]wobei sich zumindest die Anzahl der Todesopfer deckt.[57] Nicht nur aufgrund der fehlenden Koordination von zeitgleichen Aktionen – denn bei Beginn der Aktionen auf dem Land, waren die Wiener Putschisten längst festgenommen – sondern ebenfalls die unbeabsichtigte Ermordung Dollfuß‘, welche den „Grundstein für den Heldenmythos“[58] rund um ihn legen sollte, […]
[…]Interessen von nationalstaatlicher Politik und kapitalistischer Wirtschaftsdoktrin wurden koordiniert (z.B. im kaiserlichen Kolonialamt) und führten zu einer Verflechtung. Kurz auf einen Nenner gebracht: aggressive Außenpolitik (die im Trend der Zeit lag) gepaart mit protektionistischer Wirtschaftspolitik zugunsten bestimmter Wirtschaftskreise. Insoweit sind natürlich auch unterschiedliche Beschreibungen und Deutungen des „Imperialismus“ vorhanden. Zwei […]
[…]könne es auf deutsche und italienische Förderung und auf ungarische und bulgarische Kooperation rechnen – wenn nicht, würde die deutsche Regierung die ungarische und bulgarische darüber informieren, daß es keinen Weg zur Krisenlösung gäbe.[26] Im Klartext hieß das, daß Hitler Ungarn und Bulgarien freie Hand gab, mit Rumänien nach Belieben […]
[…]trennten sie noch von Leningrad. Am 21. August eroberten die Deutschen die Bahnstation Čudovo, unterbrachen die Bahnlinie „Oktober“ und nahmen 8 Tage danach Tosno ein. Am 30. August fiel der gewaltige Eisenbahn-Knotenpunkt Mag. Die letzte Bahnlinie, die Leningrad noch mit dem restlichen Land verbunden hatte, lag in deutschen Händen. Am […]
[…]die den Traditionslinien des „Alten Nationalismus“ folgten. In den nächsten Jahren kam es zu Kooperationen und Wahlbündnissen der DRP mit mehreren rechten Parteien, insbesondere mit dem „Deutschen Block“ und der „Deutschen Partei“ in Bremen. Diese erhielt unter ihrem Vorsitzenden Friedrich Thielen im Bündnis mit der DRP immerhin einen Stimmanteil von […]
[…]und Wehklagen über den frühen Tod Friedrichs III.: „Mit Friedrich III., klagte der Philosoph Friedrich Nietzsche, gehe die letzte Hoffnung auf deutsche Freiheit zu Grabe.“ Von seinen Gegnern jedoch, auch hier ist Heinrich v. Treitschke zu nennen, wurde das frühe Abtreten des „Zwischenkaisers“ als ein Glück für Deutschland betrachtet. (3) Mit diesen […]