Suchergebnisse für "kinder im nationalsozialismus"
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[…]gehabt hätten. Vielmehr war es so, dass deren planloses Morden zu Lasten der Deutschen ging, die im NDH immer noch das entscheidende Wort sprachen. Die Ustaše schufen einfach ein ungeheures Chaos, provozierten Unruhe bei Volksdeutschen – bereits in den Anfängen des NDH kamen Tausende Suchanzeigen aus Deutschland -, bei potentiellen […]
[…]„20 Stockschläge und 2 Tage Arrest“, desgleichen „für Apfeldiebstahl bei Nacht“ etc. Wo immer im KZ schutzlose Kinder – wie auf nebenstehendem Bild im „Polen-Jugendverwahrlager Litzmannstadt“ -und wirklich „berufene“ Pädagogen zusammenkamen, da dürften ähnliche Pläne bedacht und realisiert worden sein: Kinder brauchen Unterricht, Pädagogen können ihn geben, der Rest sind […]
[…]des 20. Jahrhunderts, sondern auch ein erbitterter Feind der Nazis, der aus dem Exil heraus das Regime mit immer neuen kritischen Schriften und Theaterstücken bombardierte. Die SA hatte bereits vor der Machtergreifung viele von Brechts Stücken gestört und gewaltsam den Abbruch von Aufführungen herbeigeführt. Nach dem Reichstagsbrand am 27. Februar […]
[…]Dafür sorgt der Mann für die Nahrung und wehrt den Feind ab.“ [3] Die Rolle der Frau im Nationalsozialismus wurde auf die Mutterschaft reduziert, die fortdauernd als ideologisches Idealbild verherrlicht wurde. In der Propaganda des Dritten Reiches erschien der einzige Existenzgrund der Frau der zu sein, als sorgende und liebevolle […]
[…]von Steffen Zimmermann, in: https://www.katholisch.de/artikel/467-kreuz-und-hakenkreuz Kirchen im NS-Regime, Lebendiges Museum online, in: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime/innenpolitik/kirchen-im-ns-regime.html Pastorale Anweisung „Nationalsozialismus und Seelsorge“, 10. Februar 1931, von Karl-Joseph Hummel, in: Historisches Lexikon […]
[…]dieses versucht Christoph J. Eppler mit dem mehr als 700 Seiten starken Band Erziehung im Nationalsozialismus. „Absicht dieser Studie ist es“, heißt es gleich im Vorwort, „eine Erziehungsgeschichte der deutschen Jugend über die Zeit etwa von 1890 bis 1945 vorzulegen“. Schon mit der Wahl dieses Zeitrahmens wird postuliert, dass die […]
[…]von 1978 ebenso wie für „Schindlers Liste“ aus dem Jahr 1993. Diesen Filmen gelang es, was immer im Detail an ihnen zu kritisieren ist, Diskussion in einer breiten Öffentlichkeit über die NS-Verbrechen anzustoßen. Aber, das belegt die Filmografie von Schultz auch, blieb die NS-Zeit häufig bloße Kulisse für belanglose Liebesschnulzen […]
[…]kommt dies im propagandistischen Bild des Bannerträgers zum Ausdruck, das im NS-Regime in immer neuen Variationen von der Propaganda verbreitet wird. In Propagandafilmen wie „Hans Westmar – einer von vielen“, „SA-Mann Brand“ oder „Hitlerjunge Quex“ werden NS-Aktivisten als Verkünder der neuen Idee gezeigt, die für ihre Flagge notfalls auch bereit […]
[…]jüdischen Rechtsanwälte und Richter. Die Enthüllung ging einher mit einer Vortragsreihe, die im Oktober/November 2000 im Amtsgericht Dortmund stattfand und von der Dokumentations- und Forschungsstelle „Justiz- und Nationalsozialismus“ an der Justizakademie des Landes Nordrhein-Westfalen in Recklinghausen konzipiert wurde. Nunmehr sind diese Referate dankenswerter Weise in dem vorliegenden Band publiziert worden. […]
[…]war ursprünglich nicht geplant.“ Die Perspektive Berlin schlug dann ein Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Roma und Sinti in der Peripherie in Marzahn vor, da ja auch hier das Sammellager gewesen war. Die Intention war durchsichtig, denn man wollte die behauptete „Singularität“ des Genozids an den europäischen Juden nicht […]
[…]Milieu die Wurzeln von Hitlers späterer Weltanschauung und seines Antisemitismus lagen, ob der Nationalsozialismus also eine politische Umsetzung dieser okkulten Vorstellungen war. Immerhin war selbst das Hakenkreuz lange vor der NSDAP in vielen dieser völkischen Gruppen als verbindendes Symbol verwendet worden. Die Beantwortung dieser Frage scheiterte allerdings lange am ungenügenden […]
[…]beigetragen hat. Auch die Einnahmen gehen zu gleichen Teilen an alle. Dagegen sind meine Stücke immer im Kontext meiner Arbeit als Bildende Künstlerin entstanden. Ich gehe hier sowohl musikalisch als auch produktionstechnisch ganz andere Wege, denn die Stücke entstehen im Studio, sind eher komponiert als improvisiert. Sie haben immer einen […]
[…]Jochen Böhmer Quellen Alle Zitate aus dem Begleitbuch zur Ausstellung „BilderLast. Franken im Nationalsozialismus“ bzw. aus: Antijudaismus und Antisemitismus in Franken. Franconia Judaica 3. Hrsg. vom Bezirk Mittelfranken, A. Kluxen, J. […]
[…]und Rassegedanken“ planmäßig zu fördern. Selbst der Religionsunterricht war Unterricht im Nationalsozialismus: Er begann und endete mit „Heil Hitler“, die Pläne Gottes und des Führers galten als gleichwertig, das Alte Testament wurde abgelehnt als „Spiegelbild jüdischen Geistes“ und das „positive Christentum“ der Deutschen Christen vermittelte Jesus als Held, der „von […]
[…]Zielgruppe. Begriffe wie: „Blut und Boden“, „Reinhaltung der deutschen Rasse“ und „Freimachung des deutschen Volkslebens von ortsfremden Einflüssen“ waren gängiger Sprachgebrauch. Ausführlich im Detail, belegt durch zahlreiche Daten, Fakten und Hintergrundinformationen, wird in diesem Buch die politische und gesellschaftliche Entwicklung in den Dörfern der Gemeinde Rosengarten während der NS-Zeit nachgezeichnet. […]
[…]nach, weshalb „die Hälfte der Bevölkerung noch nach 1945 für Jahrzehnte daran festhielt, der Nationalsozialismus sei im Prinzip eine gute Idee gewesen, die aber schlecht umgesetzt worden sei“. Wer sich fragt, warum nach all den Entbehrungen im Krieg und der Nachkriegszeit nostalgische Erinnerungen offen geäußert wurden, muß sich vergegenwärtigen, daß […]
[…]und damit in die politische Praxis eingeführt worden sei. Dass Stoecker Gedanken im Nationalsozialismus sowie in der evangelischen Kirche zu Zeiten des Nationalsozialismus von Relevanz waren, lässt sich aus den nachfolgenden Ausführungen des württembergischen Landesbischofs Wurm vom 6. Dezember 1938 ersehen: „Ich bestreite mit keinem Wort dem Staat das Recht, […]
[…]WBG, Darmstadt 2009. Der Sammelband verspricht laut Untertitel „Neue Wege der Forschung“ zum Nationalsozialismus vorzustellen. Und in der Tat lassen die Namen bekannter und ausgewiesener Fachleute auf dem Klappentext, die als Autoren genannt werden, dem Leser ein Einlösen dieses Versprechens wahrscheinlich erscheinen. Die Ernüchterung erfolgt jedoch umgehend beim Aufschlagen der […]
[…]Leistung. Autor: Matthias Reichelt Jüdisches Museum Berlin Tödliche Medizin Rassenwahn im Nationalsozialismus Bis 19. Juli, täglich 10–20 Uhr Begleitbuch […]
[…]der RFSS und Chef der Deutschen Polizei Heinrich Himmler. Als Krönung seiner Karriere wurde Himmler im Jahr 1943 zum Reichsinnenminister ernannt. Damit brachte er die gesamte Deutsche Polizei und den SD nun auch formell unter seine Kontrolle. 5. Höhere SS- und Polizeiführer, Einsatzgruppen und Bataillone der Ordnungspolizei Die Errichtung […]
[…]die Schwarze Sonne, wie das Symbol nachträglich benannt wurde, in der rechtsextremen Szene noch immer weit verbreitet. Die Sigrune oder Wolfsangel Die Sigrune oder Siegrune soll Guido von List als Teil des Armanen-Futharks im Traum erschienen sein. Ein Futhark ist eine Runenreihe, vergleichbar mit dem Alphabet der Griechen und dem […]
[…]einen Stamm und keine gesellschaftliche Klasse darstellten. Das Wissen der Armanen sei durch Geheimbünde wie Freimaurer, Templer und Rosenkreuzer, aber auch Kabbalisten weiter getragen worden. List prophezeite bereits das Erscheinen eines „Führers“ der Germanen. Auch das Hakenkreuz findet im Umkreis Lists bereits Verwendung. Der 1900 von Lists Schüler Liebenfels gegründete […]
[…]Einwirkung unmöglich wurde, sie verlangten, Pitter solle kommunistische „Pionier-Gruppen“ im Heim schaffen und Spitzelberichte über seine Mitarbeiter verfassen. Als er sich weigerte, drohten sie ihm Zwangsarbeit in den Urangruben von Jachýmov an, was für Pitter den sicheren Tod bedeutet hätte. Unter diesen Umständen floh er im August 1951 über die […]
[…]wollten. Auch mussten die Protektoratsbehörden und vor allem die Gestapo der Ausreise der Kinder zustimmen, da das Protektorat „die Wiedereinbeziehung des böhmisch-mährischen Raums in den ausschließlichen Bereich politischer Verantwortlichkeit des Deutschen Reichs“ bedeutete. Dokumente wurden in Prag oft mit demonstrativer Langsamkeit ausgestellt, so dass Wintons Helfer zu Fälschungen Zuflucht nahmen. […]
[…]Kinder betreffen. Für die Älteren waren Lager vorgesehen. Nun war es aber Zielsetzung des Regimes, die Kinder von den Müttern zu trennen, die ihrerseits für kriegswichtige Arbeiten verfügbar wurden. Wobei das – bei den Nazis wenig überraschend – auch nicht alle Kinder betraf, sondern jene aus „luftgefährdeten Gebieten“, was zugleich […]
[…]In: Psyche 52, S. 884-918. Marks, Stephan (1999). Geschichte und Erinnerung. Täter und Mitläufer im Nationalsozialismus. In: Sozialwissenschaftliche Information 4, S. 297-298. Marks, Stephan (2001). Research Project ‚History and Memory’. In: Mechthild Kiegelmann (Hg.). Qualitative Research in Psychology. Schwangau: Ingeborg Huber, S. 150-154. Marks, Stephan (2002). The Structure of Anti-Semitism […]
[…]„Du sollst kein geschnitztes Bild, oder Gleichnis irgendeiner Art mache, von etwas, das oben im Himmel, oder unten in der Erde oder m Wasser unter der Erde ist; […]“; Ebd. S. 146 [60] Übersetzung der Verfasserin: […] Während das jüdische Gesetz dauerhafte Körperkunst verbietet – weil es eine heidnische Praxis […]
[…]hatte sie sich große Verdienste geschaffen, sondern auch später als Fürsorgerin der Gruppe. Im Kindergarten sowie der Schule gab es später mittags einen Teller Suppe, wofür die Eltern einen Teil ihrer Rationen an die Küche abgeben mussten. Frau Levi standen noch einige junge Mädchen zur Verfügung. Die Schule hatte zwei […]
[…]ISBN 3-7696-1607-3 Lutz Kaelber, Raimond Reiter (Hrsg.): Kinder und „Kinderfachabteilungen“ im Nationalsozialismus. Gedenken und Forschung. Lang, Frankfurt 2011, ISBN 978-3-631-61828-8 Andreas Kinast: „Das Kind ist nicht abrichtfähig.“ Euthanasie in der Kinderfachabteilung Waldniel 1941–1943. Reihe: Rheinprovinz, 18. SH-Verlag, Köln 2010, ISBN 3-89498-259-4 Ernst Klee, „Euthanasie“ im NS-Staat. 11. Auflage, Fischer-Taschenbuch, Frankfurt […]
[…]60. Geburtstag von Herbert Steiner. Wien 1983, S. 137–151. Breyvogel, Wilfried: Jugendwiderstand im Nationalsozialismus. Ein Überblick. In: Ringshausen, Gerhard (Hrsg.): Perspektiven des Widerstands. Der Widerstand im Dritten Reich und seine didaktische Erschließung. Pfaffenweiler 1994, S. 52–73. Broszat, Martin: Resistenz und Widerstand. Eine Zwischenbilanz des Forschungsprojekts. In: Broszat, Martin, Fröhlich, Elke […]
[…]Kriege erschweren den Zugang zu Bildung und beeinträchtigen damit die Zukunftschancen von Kindern. Im Februar 2024 feierte Afterwar Premiere bei der Berlinale. Der Film war in der Sektion Berlinale Panorama zu sehen und hier bestens aufgehoben. Das Panorama ist dafür bekannt, dass es außergewöhnliche Filme zeigt – Filme, die etwas […]
[…]deutliche Unterschiede: Der Antisemitismus, der in Italien nicht besonders ausgeprägt war, wurde im Nationalsozialismus zu einem wesentlichen ideologischen Element. Auch der Rassegedanke und die Blut- und Bodenmythologie wurde erst im Nationalsozialismus zum tragenden Element der Politik bis hin zum Ausrottungs- und Vernichtungskrieg in Osteuropa gegen die minderwertigen slawischen Rassen. Während […]
[…]andere nicht spielen wollen, weil sie jüdisch sind. Kinder, die ihr Judentum nach außen verheimlichen müssen. Kinder, von denen die Täterkinder Entlastung fordern. Mit „Beidseits von Auschwitz. Identitäten in Deutschland nach 1945“ machen die Herausgeber Nea Weissberg, selbst ein Kind von Holocaustüberlebenden und Jürgen Müller-Hohagen deutlich, dass für die zweite […]
[…]erläutern zu können. Dazu muss man sich zunächst vergegenwärtigen, welche Rolle Gewalt im Nationalsozialismus eingenommen hat. Denn „Gewalt [war] integraler Bestandteil nationalsozialistischer Kultur. In ihr galt Gewalt als Selbstzweck“[146]. Zusätzlich zählte für die Nationalsozialisten „die Tat und nicht das Wort“[147], weshalb ihnen die Verachtung demokratischer Systeme zugeschrieben werden kann, in […]
[…]Lebensborn, ein Lieblingsprojekt Heinrich Himmlers, Reichsführer SS, waren Geburtshäuser und Kinderheime. Das erste Heim entstand 1935 in Steinhöring, unter dem Decknamen „Heim Hochland“, bei München. Nach und nach wurden weitere Heime gegründet, über Deutschland und die Nachbarländer verteilt, bis nach Skandinavien. Die Gebäude waren Enteignungen aus jüdischem Besitz oder Schenkungen […]
[…]Groschek / Kristina Vagt: „… dass du weißt, was hier passiert ist“. Medizinische Experimente im KZ Neuengamme und die Morde am Bullenhuser Damm. Edition Temmen, Bremen 2012, 166 Seiten, ISBN 978-3-8378-2022-5, EUR […]
[…]daß am ersten Chanukka-Abend in allen Baracken, im Krankenhaus in allen Sälen, im Alters- wie im Kinderheim um dieselbe Zeit Lichter angesteckt wurden. Diese Handlung war keine Domäne der Orthodoxie. Juden aller Richtungen beteiligten sich hier – eine nicht zu unterschätzende Leistung in einem der berüchtigsten KZs Deutschlands. Ein Zeichen […]
[…]wurde, der verlor augenblicklich sein Leben. Das war alles Routine. „Ungarische Salami“ im Januar 1944 Im Januar 1944 sah ich eine plötzliche Änderung der Routine. Ich stehe im Lager B IIa und sehe eine Gruppe Leute kommen, die da Messungen vornehmen. Ihr Führer ist ein deutscher Capo, Jupp mit Namen, […]
[…]im April 1935 boten den ersten konkreten Anlass zu einer breit angelegten Aktion gegen das Regime. Im „Reinhart-Brief“ dieses Monats wurde dazu aufgerufen „alle Stimmzettel völlig durchzustreichen“, um somit den Widerstand der Arbeiterschaft gegen die NS-Herrschaft auszudrücken. Tatsächlich erbrachte diese „Wahl“ in den Augen der Nationalsozialisten nicht das gewünschte Ergebnis, […]
[…]Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse, wie sie den Verfassungsstaat kennzeichnet, sah Neumann im Nationalsozialismus die personale Integration archaischer Ausprägung auferstanden. (…) Diese Maßnahmen würden alsdann nicht etwa kodifiziert und von staatlichen Institutionen durchgeführt, sondern direkt durch ihre eigenen Herrschaftsapparate exekutiert.“ (51) Um das neue politische System zu kennzeichnen, benutzt Neumann bewusst den […]
[…]und Mittelschulen besuchten, wurden aus dem Grenzgebiet vertrieben und suchten eine neue Zuflucht im Landesinneren. Im okkupierten Gebiet, das nun Teil des Deutschen Reichs war, wurden alle tschechischen Mittelschulen augenblicklich aufgelöst und die Grund- und Bürgerschulen erheblich eingeschränkt und verdeutscht. Dennoch schickten viele Eltern ihre Kinder, ungeachtet zahlreicher Drohungen und […]
[…]von morgen. Beim Frauenbild steht die universitäre Bildung und hauswirtschaftliche Schulung, beim Kinderbild hingegen die geistige und körperliche Erziehung im Vordergrund. Als es darum ging, die Leser in den besetzten Gebieten davon zu überzeugen, dass die Wehrmacht ihnen und ihren Familien die Rettung bringen würde, wählten die Agitatoren der Propagandapresse […]
[…]„Sand im Getriebe“ des NS-Regimes war. Wann und wie schlug die Verstrickung ins Regime im Laufe des Krieges bei vielen in Distanzierung, bei manchen auch in Widerstand um? Unter welchen Umständen wurden die mentalen „Schwellen“ überstiegen, die bei Individuen oder Gruppen den Umschlag auslösten? Dazu liegt seit 2000 ein faszinierendes […]
[…]den Kindern. Da werden Ratespiele angeboten, bei denen es auch etwas zu gewinnen gibt, und auf die Kinder im Vorschulalter warten Ausmalangebote mit Bezug zu jüdischen Festen. Begleitet wird diese Dokumentation von einem Filmabend am 16. Februar 2006, 19 Uhr im Filmmuseum (Eintritt 4 Euro), an dem Peter Lilienthals „David“ […]
[…]auf dem Bild umkringelt (mittlerweile korrigiert: Link). Auch Grönings Behauptung, nur maximal dreimal an der Rampe Dienst getan zu haben und dies auch nur in Vertretung von Kameraden, wird vom Sachverständigen angezweifelt, ebenso seine Darstellung, er habe Gottfried Weise nicht gekannt. Weise war ebenfalls ein nach Auschwitz abkommandierter Unterscharführer, der […]
[…]die Erziehungswissenschaft etwa im gleichen Zeitraum, sich mit der Rolle der Sonderpädagogik im Nationalsozialismus auseinander zu setzen. Hier galt es besonders nach Traditionen und Kontinuitätslinien im pädagogischen Diskurs um ‚Rassehygiene’ und ‚Eugenik’ zu fragen, die Funktion von Hilfsschulen, Heil- und Pflegeanstalten im nationalsozialistischen Erfassungs- und ‚Auslesesystem’ zu beleuchten sowie die […]
[…]Tagebucheintragungen, Recherchen, die immer näher an die Rolle des Vaters und des Bruders im NS-Regime führen, passt meiner Einschätzung nach eher in Band 2 (Modelle für die Sekundarstufe II), sowohl der Text als auch die Arbeitsvorschläge überfordern die Lesekompetenz und das Interesse von 15/16jährigen. Zwei Beiträge befassen sich nicht mit […]
[…]kontaminierten Masse der Ostdeutschen, einen Modus vivendi. Viele Funktionsträger die im Nationalsozialismus aktiv waren, z. B. in den Sozial- bzw. Naturwissenschaften, in den Staats- und Wirtschaftsverwaltungen oder in den bewaffneten Kräften, wurden auch im neuen Staat dringend benötigt. Ihr Wissen sollte genutzt werden für die Erfüllung der staatlichen und politischen […]
[…]acht Jahren veröffentlichte Buch des Journalisten Robert Domes, das ebenfalls den Titel „Nebel im August“ trägt. Der Film, spielt im Jahr 1944 und führt dem Zuschauer den perfiden Machtmissbrauch der Nationalsozialisten vor Augen, und das ganz ohne spektakuläre Bilder oder den erhobenen pädagogischen Zeigefinger. Das Thema – die grausamen Euthanasie-Programme […]
[…]Kinder an der Rampe zu Auschwitz allein ließen. Nur wenige Frauen verließen ihre jüngeren Kinder in dieser Situation, um bei den älteren Kindern zu bleiben oder um ihr eigenes Leben zu retten, während anderen Frauen die Kinder gewaltsam entrissen wurden, um ermordet zu werden, während die Mütter von Schuldgefühlen geplagt […]