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Hjalmar Schacht (1877-1970)

[…]und an Umsturzplänen beteiligt war, nahm er mit ins Grab.   Literatur Christopher Kopper: Hjalmar Schacht. Aufstieg und Fall von Hitlers mächtigstem Bankier. Hanser, München 2006. Heinz Pentzlin: Hjalmar Schacht. Leben und Wirken einer umstrittenen Persönlichkeit. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main/Wien 1980. Jens van Scherpenberg: Hjalmar Schacht, Enrico Mattei und Bayerns […]

Die Hitlerjugend (HJ)

[…]als drei Millionen Jugendliche anderen Organisationen zugehörig gewesen sein.   Aufgaben der HJ und Erziehung im Dritten Reich Das Engagement der HJ bezog sich auf nahezu alle Lebensbereiche. Im Gegensatz zur Weimarer Republik, in der die Jugend weitestgehend vernachlässigt worden war, gab es nun Vertretungen in Betrieben und Schulen, Berufsberatung, […]

Hugo Preuß (1860 – 1925)

[…]noch auf weist, siehe weiter unten. IV) Zu den weiteren Verfassungsberatungen im Frühjahr 1919 Da Preuß mit seinen engsten Mitarbeitern unverzüglich nach seinem Amtsantritt mit den Vorarbeiten für einen ersten Verfassungsentwurf begonnen hatte, konnte er bereits Anfang Dezember konkrete Ergebnisse präsentieren, über die anlässlich einer gesonderten Besprechung im Reichsamt für […]

Konzentrationslager KZ Moringen

[…]und Pflegschaftsrichter, Justizbehörden sowie die jeweilige Gebietsführung der Hitler-Jugend (HJ). Diese Personen waren alle berechtigt, die Haft zu beantragen. Insbesondere Erziehungsheime und Jugendämter nutzten diese Möglichkeit, um unliebsame Zöglinge loszuwerden. Die Haftgründe waren unterschiedlicher Natur. Unter anderem reichte der Vorwurf von Arbeitsverweigerung oder dem Verweigern des HJ-Dienstes. Doch auch die Zugehörigkeit […]

Konzentrationslager KZ Buchenwald

[…]war. Den höchsten Stand der Belegung verzeichnete Buchenwald vom Herbst 1944 bis in das Frühjahr 1945, als dort rund 110.000 Menschen eingesperrt waren. Die Einrichtung war als reines Männerlager konzipiert. Zu den prominenten Insassen gehören die Politiker Ernst Thälmann und Rudolf Breitscheid, der Theologe Dietrich Bonhoeffer, der Schriftsteller Imre Kertész […]

Konzentrationslager KZ Bergen-Belsen

[…]die daraus zunächst ein Aufenthaltslager für sogenannte Austauschjuden machte. Als Austauschjuden wurden jüdische KZ-Häftlinge bezeichnet, die man für Gefangenenaustausche von im Ausland festgehaltenen Deutschen verwenden konnte. Die zuständige Amtsgruppe der SS nannte das Lager zunächst Zivilinterniertenlager Bergen-Belsen. Dieser Begriff wurde allerdings bereits wenige Wochen nach der Errichtung des Lagers abgeändert, weil […]

Konzentrationslager KZ Majdanek

[…]79.000, davon waren 59.000 Juden. Für die Historikerin Barbara Schwindt diente das Lager vom Frühjahr bis Herbst 1943 als Vernichtungslager. Zu den bekannten Opfern gehören Henio Zytomirski, welches zu einer Ikone des Holocausts in Polen wurde. Er starb im Alter von neun Jahren. Weiterhin Otto Freundlich, ein deutscher Maler der […]

Konzentrationslager KZ Mittelbau-Dora

[…]und Franzosen. Den Gesamtkomplex des KZ Mittelbau durchliefen etwa 60.000 Zwangsarbeiter. Im Frühjahr 1945 befanden sich noch 40.000 Arbeiter in den 40 Lagern von Mittelbau. Im Hauptlagerr waren durchschnittlich 15.000 Arbeiter tätig. Die im Hauptlager arbeitenden Häftlinge mussten die Stollen im Berg vorantreiben und wurden in den Untertage-Werksanlagen der Mittelwerk GmbH […]

Das System der nationalsozialistischen Vernichtungslager

[…]Motorabgasen getötet. Die Toten wurden anschließend in Massengräbern verscharrt. Erst im Frühjahr 1943 ging die Lagerleitung dazu über, die Leichen zu kremieren. Auch die bereits in Massengräbern verscharrten Leichen wurden exhumiert und anschließend verbrannt. Dies geschah, um vor der bereits anrückenden „Roten Armee“ möglichst alle Hinweise auf den Holocaust zu […]
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