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Hitlers Krieg im Osten 1941−1945 – von Rolf-Dieter Müller / Gerd R. Ueberschär

[…]auf H-Soz-Kult (20. November 2000) Rolf-Dieter Müller / Gerd R. Ueberschär: Hitlers Krieg im Osten 1941−1945. Ein Forschungsbericht. Erweiterte und vollständig überarbeitete Neuausgabe der 1997 auf Englisch erschienen Fassung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2000, 451 Seiten, ISBN 3-534-14768-5. (Originalausgabe: Hitler’s War in the East 1941−1945. A Critical Assessment. Berghan Books, New York, […]
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Die missglückte Abschiebung Adolf Hitlers aus Deutschland (1922-1925)

[…]hilflosen Zustand. (34)   Das endgültige Scheitern der Bemühungen um eine Ausweisung Hitlers Hitlers gescheiterter Putsch und dann auch der anschließende Prozess waren damals Medienereignisse ersten Ranges – teilweise auch im Ausland. Am 01.04.1924 (Tag der Urteilsverkündung) glich die Verhandlung am Volksgericht „einer Aufsehen erregenden Theaterveranstaltung“. (35) Insbesondere die angeklagten […]
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Die acht Bestattungen Hitlers

[…]möglichen Versionen. So wurde die Sache „Mythos“ zur zweiten Untersuchung der Todesumstände Hitlers. Am Fundort der Leichen Hitlers und Eva Brauns wurden zusätzliche Grabungen unternommen. Dabei entdeckten die Fahnder das Fragment eines Schädels (Bild), das im linken Scheitelbein eine Einschussöffnung auswies. Dazu passt die Bemerkung der Expertise vom 8. Mai […]

Hitlers „Mein Kampf“

[…]offensichtlich eine Angleichung an das übliche Bibelformat. Von dieser Volksausgabe wurden bis zu Hitlers Machtantritt im Januar 1933 287’000 Exemplare zum Preis von 8 Mark verkauft. Nach Hitlers Machtantritt schnellten die Auflagezahlen gewaltig in die Höhe. Allein vom Februar 1933 bis zum 31. Dezember 1933 wurden rund 1’500’000 Stück vertrieben. […]

Der Berghof: Hitlers Feriendomizil am Obersalzberg

[…]Parteifunktionäre, Militärs und Diplomaten verbündeter Staaten. Heute ist das, was nach Kriegsende noch vom Gebäude übrig war, eine Gedenkstätte, die allzu oft auch die noch verbleibenden Fanclubs Hitlers anzieht. Die Villa in Obersalzberg ist sowohl ein geschichtsträchtiger Ort als auch ein fester Bestandteil der Popkultur geworden. Das Wort „Obersalzberg“, das […]

„Hitlers willige Vollstrecker“ und die Goldhagen-Debatte in Deutschland

[…]Kriegsgefangenen zu Beginn des „Unternehmens Barbarossa“. Ca. 2 Millionen sowjetische Kriegsgefangene wurden in den ersten neun Monaten des Vernichtungskrieges getötet. Die Todesrate lag somit weit höher als in den Ghettos vor der Endlösung. Auch das Polizeibataillon 101 wird von Browning „vielschichtiger“ (ebda., S. 283) dargestellt als von Goldhagen. „In wachsendem […]
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Hitlers Gott – von Michael Rißmann

[…]nicht irgendein randständiges Thema, sondern die zentrale Frage nach dem Selbstverständnis Hitlers und des Nationalsozialismus. Schon aus diesem Grund ist eine Studie, wie die von Michael Rißmann über „Hitlers Gott“ zu begrüßen. Er belegt ausführlich anhand vieler einzelner Beispiele, wie stark Hitler während jeder Phase seines Lebens Bezug zur Religion […]

Hitlers Heerführer – von Johannes Hürter

[…]Rede vom 30. März 1941, bei der dieser einen rassenideologischen Vernichtungskrieg und kolonialen Ausbeutungskrieg propagierte, bei den 13 (aus der von Hürters Gruppe untersuchten) anwesenden Generälen zu keinen Akzeptanzproblemen gegenüber den politischen Vorgaben gekommen war: „Die Rede Hitlers erschütterte offenbar weder das Vertrauen noch das Gewissen der Generale. Im Gegenteil […]

Hitlers Künstler – von Hans Sarkowicz (Hrsg.)

[…]er steuerfreie Dotationen in beträchtlicher Höhe“ (S. 10) verteilte. Während des Zweiten Weltkrieges plagten alte und neue Stars vor allem Sorgen um Gagenhöhen und Steuererklärungen. In den Krieg ziehen musste sowieso keiner von ihnen. „Unersetzliche Künstler“, der Volksmund nannte sie „Gottbegnadete“, sind eben nicht von der „Heimatfront“ abkömmlich. Individuellen Schicksalen […]

Hitlers Kriminalisten – von Patrick Wagner

[…]Legende von der unpolitischen Kriminalpolizei, an der vor allem in der bundesrepublikanischen Nachkriegszeit gestrickt wurde, zerstört Patrick Wagner mit seiner Studie über „Hitlers Kriminalisten“ gründlich: Auch die Kripo war fester Bestandteil des NS-Verfolgungsapparates. Die Belege, die er dafür bringt, sind erdrückend. Zwischen 1933 und 1945 deportierten die Kripo-Dienststellen im Dritten […]

Die Gestapo: Hitlers wichtigstes Instrument zum Machterhalt

[…]Reichsgebiet fliehen wollten. Da Heydrich an den Folgen eines Attentats gestorben war, Himmler bei Kriegsende Selbstmord begangen hatte und Müller seit Kriegsende als verschollen galt, war Kaltenbrunner der einzig ranghohe Verantwortliche für die Gestapo, dessen die Alliierten habhaft werden konnten. Er wurde bei den Nürnberger Prozessen angeklagt, zum Tode verurteilt […]
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D-Day Operation „Overlord“ – Der Anfang von Hitlers Ende

[…]hatten, aber alleine nicht durchbrechen. Die USA hatten zunächst unbeteiligt am Zweiten Weltkrieg bleiben wollen. Der spätere US-Präsident und damalige Senator im Ausschuss für die Rüstungsproduktion, Harry S. Truman (1884 – 1972) hatte am 24. Juni 1941 in einem Interview mit der New York Times noch geäußert: „Wenn wir sehen, […]
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Totaler Krieg

[…]Aushebung des sogenannten „Volkssturmes“ schließlich ab September 1944 erreichte der totale Krieg als Volkskrieg seinen Höhepunkt. Insbesondere Propagandaminister Goebbels hatte sich dafür eingesetzt. Wenige Wochen zuvor war er zum „Reichsbevollmächtigten für den totalen Kriegseinsatz“ ernannt worden. Alle noch kampffähigen Männer zwischen 16 und 60 Jahren wurden mit einfachsten Waffen an […]

Stalin 1943: „Ohne Hilfe der Alliierten hätten wir den Krieg verloren“ – Teil 1

[…]hält, dass er alle seine Untertanen gleich schlecht behandelte, alle Zwangsmaßnahmen mit dem Krieg recht­fertigte. Im Krieg bür­dete er der Landbevölkerung so erbarmungslose Naturalabgaben auf, dass sogar seine eng­sten Mitarbeiter, Mikojan und Molotov, ihn zur Mäßigung mahnten – verge­bens! ­In der ersten Nachkriegszeit wurde das Land 1946/ 47 von einer […]
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Der Erste Weltkrieg – Ein Krieg der Dichter und Denker

[…]wie realistisches Kriegstagebuch. Im August 1914 meldete sich der Maler Franz Marc freiwillig zum Kriegsdienst. Bei Ausbruch des Krieges empfand er ihn noch als „positive Instanz“. In seinen „Briefen aus dem Feld“, beschreibt Marc ein „krankes Europa“, das durch den „Krieg geläutert werde“. Ein Umdenken setzte erst 1915 ein. Da […]
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Holocaust in Litauen – von Vincas Bartusevičius / Joachim Tauber / Wolfram Wette (Hrsg.) || Russlands Krieg – von Richard Overy

[…]erstmals als Epocheneinheit abhandelt, ist hier schon wesentlich weiter.[2] Overy handelt den Krieg im Krieg und nach dem Krieg, den der NKVD bis in die 50er-Jahre in den Ukrainischen und Weißrussischen Sowjetrepubliken, im Baltikum und in Polen gegen „nationalistischen Abschaum“ und „Vaterlandsverräter“ führte, und der im Übrigen in den Nachkriegsjahren […]
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Gedanken zum deutsch-sowjetischen Krieg 1941 -1945

[…]Düsseldorf/Wien 1993, S. 575–579). Ein dem Russlandkrieg von 1941 bis 1945 vorgelagertes Kriegsgeschehen war der Winterkrieg gegen Finnland der am 30. November 1939 mit dem sowjetischen Angriff begann. Als Grund mussten sowjetische Gebietsansprüche auf die Karelische Landenge und unabdingbare Sicherheitsinteressen von Leningrad herhalten. Im Land der tausend Seen drohte die […]

Russische Desinformation in Europa bis zum Ukraine-Krieg

[…]in der Ostukraine zu erweitern. Zensur und Desinformation: Wie der Kreml die Wahrheit über den Krieg in der Ukraine verzerrt Putin setzt seine Propagandamedien als Waffe im Informationskrieg ein, der immer noch wegen der Ereignisse in der Ukraine geführt wird. Doch im Zeitalter der sozialen Medien ist die totale Kontrolle […]
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Stalin 1943: „Ohne Hilfe der Alliierten hätten wir den Krieg verloren“ – Teil 2

[…]gern zum „lokalen Krieg“ ausgeweitet hätten. Das ließ Stalin lieber bleiben, zumal das kriegserfahrene Jugoslawien alle Kriegsvorbereitungen getroffen hatte und einem Kräftemessen fast schon vergnügt entgegensah. Die Ex-Jugoslawen mögen mittlerweile völlig entzweit sein – daran erinnern sie sich immer noch gern, wie sie zusammenstanden und es möglichen Aggressoren gern besorgt […]
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Massenmedien im Kalten Krieg – von Thomas Lindenberger (Hrsg.)

[…]sich mit der „Befreiungspolitik in DDR-Spielfilmen“ (Bernd Stöver), mit dem sowjetischen Kriegsfilm zwischen 1945 und 1965 (Lars Karl), der geschlechterpolitischen Inszenierung des Kalten Krieges am Beispiel der „Schlüsselkinder“ (Uta C. Schmidt). Besonders hervorzuheben ist der Beitrag von Uta Schwarz über die Wochenschauen in der BRD und der DDR in den […]
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Der Erste Weltkrieg – Ein Krieg in Briefen

[…]mag“. Und es kam – Anfang April 1917 – in Form eines Kopfschusses, der den Schädel des Kriegsfreiwilligen zertrümmerte. Sein Fazit über den Krieg fasste der Berliner Technikstudent Hans Martens am 4. Februar 1915 in folgende Worte: „(…) Das ist überhaupt das Scheußliche in dem jetzigen Krieg – alles wird […]

Eine verhängnisvolle Invasion – der sowjetische Krieg in Afghanistan

[…]ohne Sieger: die sowjetischen Truppen auf dem Rückzug Aus dem sowjetischen Krieg in Afghanistan entwickelte sich mit der Zeit eine Art „Stellvertreterkrieg“ gegen den Kommunismus. Trotz ihrer immensen Truppenstärke – zeitweise kämpften 115.000 Soldaten der Roten Armee in Afghanistan – gelang es den Sowjets nicht, die Rebellen zu besiegen. Beide […]
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Meinungslenkung im Krieg – von Anne Lipp

[…]Zweck gar nicht mehr besteht. Autor: Dr. Bernd Kleinhans   Anne Lipp: Meinungslenkung im Krieg. Kriegserfahrungen deutscher Soldaten und ihre Deutung 1914 – 1918, Göttingen 2003, Verlag Vandenhoeck u. Ruprecht, 354 Seiten, € […]

Der Mythos vom guten Krieg – von Jacques R. Pauwels

[…]unterscheidet dieses Buch von den vielen Geschichtsbüchern, die zum gleichen Thema, der Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegsgeschichte der USA, geschrieben wurden? Zunächst, wie der Autor einleitend bekennt, dass seine Darstellungen nicht auf eigenen Recherchen in Archiven beruhen. Es ist ein Buch aus zweiter Hand, fußend auf der Durcharbeitung einer erheblichen Zahl […]
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Meine Mutter, ein Krieg und ich (My Mother, a War and Me) – von Tamara Trampe, Johann Feindt

[…]der bei der Roten Armee war. Eine Geschichte, wie sie wohl nur das Leben schreiben kann. Nach dem Krieg wandert die Familie nach Deutschland aus. In ihrem Film „Meine Mutter, ein Krieg und ich“, der in der Panorama-Sektion der Berlinale gezeigt wird, versucht die Regisseurin Tamara Trampe, ihrer Mutter näherzukommen, […]
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Russlands Krieg in Syrien

[…]ein. Am dramatischsten wurden diese Geschehnisse am Beispiel der Stadt Aleppo sichtbar, wo es zu Kriegsverbrechen, einer zivilen Tragödie und sogar zum Beschuss von UN-Hilfskonvois kam. Die Schuldzuweisungen der am Krieg beteiligten Parteien ändern bis heute nichts daran und die darauffolgende Abkehr der USA von allen weiteren Bemühungen um einen […]

Je Suis Karl – Die Jugend, die in den Krieg ziehen will

[…]alle Besucher zum Takt der Musik die Zeile “A la guerre” grölen (was auf Deutsch “In den Krieg” bedeutet), wirken verstörend und düster. Für “Je Suis Karl” haben Regisseur Christian Schwochow und der Drehbuchautor Thomas Wendrich sich die Entwicklungen der rechten Gruppierungen in Europa genauer angeschaut. Sie haben unter anderem […]
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Der Weg zur Reichsgründung von 1871: Die drei Einigungskriege

[…]Die Emser Depesche tat ihre Wirkung: schon am 19. Juli 1870 erklärte Frankreich den Krieg. Obwohl sich die Kriegserklärung nur an Preußen richtete, trat der Kriegsfall für den gesamten Norddeutschen Bund ein, während für die süddeutschen Staaten der Bündnisfall nach den Schutz- und Trutzbündnissen gegeben war. Obwohl zumindest in Bayern […]
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Deutsch-italienische Beziehungen 1937–1943

[…]Kräften zu Lande, zur See und in der Luft unterstützen“[3]. Mussolini teilte Hitlers Vorstellung, daß ein Krieg gegen die Westmächte unvermeidlich sei, gab jedoch klar zu verstehen, daß Italien noch mindestens drei Jahre zur weiteren Vorbereitung brauche. Während Mussolini jedoch davon ausging, daß sich Hitler an diese Vorgabe halten würde […]

Das deutsche Protektorat Böhmen und Mähren 1939–1945 und seine tschechischen Kollaborateure

[…]war völlig eliminiert worden. 3. Die hochentwickelte tschechische Industrie und Wirtschaft stand Hitlers Kriegsmaschinerie restlos zur Verfügung. 4. Hitler hat zu keinem Augenblick daran gedacht, die Tschechen als militärische Kombattanten seines Krieges einzusetzen. Dabei leiteten ihn als Österreicher nicht Zweifel an soldatischer Loyalität der Tschechen, vielmehr nutzten die ihm am […]
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Staat, Verwaltung und Justiz im Kaiserreich

[…]Spannungen mit England wegen des Flottenbaus, es folgten die sog. Marokkokrisen, gleich zwei Balkankriege und zu guter Letzt der ominöse „Kriegsrat“ vom 8. Dezember 1912 (ein Schwerpunkt der Arbeit Fritz Fischers). Sicher kann man nicht ein einzelnes Detail überbewerten und zur alleinigen Ursache für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges machen […]

Ludwig Beck (1880 – 1944)

[…]Lindenbaum Verlag 2005, Seite 183f). Genauso erreichten seine militärfachlichen Einwänden gegen Hitlers Kriegspolitik nicht sein Ziel. Aber: Die Aufrüstung der Wehrmacht, ihre Ausbildung sowie ihre personelle Aufstockung ging in all den Jahren unter der wesentlichen Verantwortung Becks weiter. Laut dem sonstigen in einer Publikation des Dietz Verlages speziell hierzu veröffentlichten […]

Widerstand 1933-1945

[…]„Bibliothek“ gegnerischer Bemühungen, die Deutschen zum Widerstand gegen Hitlers Regime und Hitlers Krieg zu bewegen. Als im Dezember 1981 in Polen von einer Generals-Junta der „Kriegszustand“ ausgerufen wurde (weil man anders der freien Gewerkschaft „Solidarność“ nicht Herr werden konnte), war ich gerade in Warschau und Łódź. Ich habe mich damals […]

Die deutsch-japanischen Beziehungen 1933–1938

[…]mit der Mandschurei erhofft hatte. Der Chef des Vierjahresplanes Göring erließ auf Weisung Hitlers ein am 3.5. in Kraft tretendes Exportverbot für kriegswichtige Waren nach China. Damit verlor die Rüstungswirtschaft einen ihrer wichtigsten Rohstoff- und Devisenlieferanten, obwohl die japanischen Militäraktionen zuvor schon eine zunehmende Behinderung dargestellt hatten. Am 22.5.1938 wurde […]

Die Schlacht am Kursker Bogen

[…]wie von Manstein, von Leeb, Hoth, Hollidt, von Küchler u.a.wiedergefunden haben. Denn „Hitlers (treuer) Krieger“ kooperierte in seinem Operationsgebieten eng mit den Einsatzgruppen. Ferner war Model ein williger Vollstrecker der „Taktik der verbrannten Erde“. Was natürlich allesamt Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung waren! Insoweit ein Abriss aus dem Leben […]

Der Kreisauer Kreis − Zeitleiste

[…]erlassen wurden. Vom neugebildeten Ausschuss werden im Laufe des Krieges mehrere Gutachten zum Seekriegsrechts sowie zur Landkriegsordnung entworfen, die aber vom Wehrmachtsführungsstab nicht beachtet werden.) 9. September Besprechung zwischen Moltke und Adolf Reichwein. 10. September Besprechung zwischen Moltke und Adam von Trott zu Solz. Ende September Aufenthalt Freya und Helmuth […]

Der Verlauf des Zweiten Weltkriegs

[…]nicht möglich, da die deutschen Truppen weiterhin in Russland standen.   Vom europäischen Krieg zum Weltkrieg Entscheidend waren dabei auch die Entwicklungen im asiatisch-pazifischen Raum. Japans Expansionsbestrebungen führten 1937 zum Krieg gegen China (Annexion der Mandschurei 1931), was eine Konfrontation mit den USA bedeutete. Die zähen Verhandlungen Japans und der […]

Karl Hermann Frank (1898–1946)

[…]den Prager Prozess gegen Frank, von dem weiter unten zu reden ist. Geschäftige Tatenlosigkeit bis Kriegsende War Frank ein „Hauptkriegsverbrecher“ oder jemand, den niemand recht ernst nahm? Bei Ehrungen überging man ihn daheim, zu seinem 44. Geburtstag wurde er von dem ungarischen Führer Horthy mit dem „Großkreuz des ungarischen Ver­dienstordens“ […]

Die deutsche Frau und ihre Rolle im Nationalsozialismus

[…]Kriegsdienst entkommen. So waren es im Jahr 1943 „nur“ 500.000 Frauen, die für den Krieg mobilisiert wurden. Die Frauen, die in der Kriegsrüstungsindustrie arbeiteten, bekamen für die gleiche Arbeit jedoch viel weniger Geld, als die Männer erhielten. So lag der durchschnittliche Stundenlohn im Jahr 1942 für qualifizierte männliche Arbeitnehmer bei […]
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Hans Litten (1903 – 1938)

[…]Schusswaffen aus). Andererseits gehörte Hauptmann Stennes zu den innerparteilichen Widersachern Hitlers, wodurch auf jeden Fall eine Konfliktsituation entstanden war. Die Zeugenvernehmung Hitlers wird als der eigentliche Höhepunkt in dem gesamten „Edenpalast-Prozess“ betrachtet, da es Litten gelang, den „Führer“ in die Enge zu treiben. Littens Ziel bei dessen Vernehmung war es, […]

Walther Rathenau (1867-1922): Person und Wirken – 100 Jahre nach dem Attentat

[…]des „Fragebogen“ keine Aufzeichnungen aus 1930 mehr zur Verfügung standen (wegen der kriegs- und nachkriegsbedingten Verluste an Hab und Gut durchaus denkbar). Ob sich dieses Gespräch zwischen Plaas, Salomon und seiner jüdischen Geliebten (oder auch viele andere Episoden in diesem Roman) in der geschilderten Weise zugetragen hat, konnten nach der […]
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Seligsprechung des dem Faschismus nahestehenden Mailänder Erzbischof Kardinal Schuster

[…]Papst Pius XI. vor dem Abschluss des Konkordats die späteren Kriegsverbrecher Franz von Papen (Hitlers Vizekanzler) und Hitlers Intimus Reichminister Hermann Göring mit großen Ehren empfangen hatte. Aber auch hier darf eine wichtige historische Randnotiz nicht vergessen werden: Der als entschiedener Gegner des Kommunismus bekannte Papst Pius XI. hatte am […]
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Eva Braun (1912-1945)

[…]von einem erneuten Appellationssuizid aus. Eva Braun – Mit Familie unterwegs 1936 zog Hitlers Halbschwester Angela (1883 – 1949), Gelis Mutter, aus Hitlers Landsitz auf dem Obersalzberg aus und Eva Braun richtete sich dort ein. Offiziell war sie eine Angestellte des Berghofs, doch ihr und Hitlers Zimmer lagen nebeneinander und waren […]

Ökonomie der Zerstörung – von Adam Tooze

[…]sich gegen einen mit den Westmächten ermöglichten Wohlstand und Frieden und tritt für Hitlers militanten Nationalismus und Krieg ein.   Lebensraumdoktrin und Rassenwahn Nach dem Ersten Weltkrieg hat das „alte“ Europa seine Vormachtstellung in der Welt eingebüßt. Das neue Machtzentrum heißt nun USA. Hitler hat jedoch andere Vorstellungen von einer […]

Als Hitler unser Nachbar war − von Edgar Feuchtwanger

[…]Edgars Vater bedrohlichen Aussagen Adolf Hitlers in „Mein Kampf“. Wie sich zeigen wird, ist Hitlers „Mein Kampf“ nicht nur Hitlers Kampf gegen die „jüdisch-marxistische Brut“. Hitlers Weggefährtin heißt Deutschland. „Mein Kampf“ weist dementsprechend auf einen Kampf hin, den Hitler gemeinsam mit Deutschland, mit der deutschen Bevölkerung gegen die „jüdisch-marxistische Brut“ […]
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Ein Skandalurteil – oder der ganz normale Wahnsinn im Dritten Reich?

[…]Die UFA wurde formal Ende 1917 gleichsam als Produkt der damals bedingt durch den Ersten Weltkrieg professionalisierten Kriegspropaganda gegründet. Die 3. Oberste Heeresleitung, treibende Kraft auch hier: Erich Ludendorff, erkannte den Nutzen psychologischer Kriegsführung durch sog. Massenpropaganda; das noch junge Medium des Hör- und Rundfunks, wozu im weiteren Sinne auch […]
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Hitler – Aufstieg des Bösen – von Christian Duguay

[…]Hitlers (gespielt von Robert Carlyle, *1961) vom gescheiterten Maler und Gefreiten im Ersten Weltkrieg hin zum Alleinherrscher des Deutschen Reichs. Hitlers Kindheit wird auch thematisiert, aber in den ersten paar Minuten relativ schnell abgefrühstückt. Schwerpunkt des Films liegt ganz klar bei der Weimarer Republik, Hitlers Umfeld, seinen Wegbereitern und auch […]
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Europäisches Appeasement und deutsche Aufrüstung 1933–1936

[…]Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1997. Messerschmidt, Manfred: Außenpolitik und Kriegsvorbereitung. In: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, 10 Bde., Bd.1, Ursachen und Voraussetzungen der deutschen Kriegspolitik: Bd. 1: 639-850. Deist, Wilhelm/ Messerschmidt, Manfred/ Volkmann Hans-Erich/ Wette Wolfram: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, 10 Bde., Bd.1, Ursachen und Voraussetzungen […]
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