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Ještě nejsem, kým chci být | I’m Not Everything I Want to Be – von Klára Tasovská

[…]um ihre Körperlichkeit, ihre Beziehungen, ihre Gefühle und ihren alltäglichen Kampf geht. Die Schwarz-Weiß-Fotografien Jarcovjákovás aus den 1960er und 1970er Jahren hat Klára Tasovská zur subjektiven Erzählung der Fotografin und punktuell eingesetzter Musik rhythmisch arrangiert. Zu den Fotos gehören sehr viele Freundes- und Selbstporträts, aber auch Reisefotografien und urbane Aufnahmen, […]
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Das Vernichtungslager KZ-Auschwitz

[…]weibliche Gefangene, unter der Aufsicht männlicher Wachhabender. Als sich jedoch der SS-Wachmann Franz Wunsch gegen diese Vorschrift in die Gefangene Helena Citronova verliebte, gelang ihr und ihrer Schwester mit seiner Unterstützung die Flucht vor dem sicheren Gastod. Ihr Entgegenkommen war keinesfalls erwiderte Liebe. Dennoch sprach sie später in seinem Namen […]

Konzentrationslager KZ Natzweiler-Struthof

[…]Rot – Politische Inhaftierte; Violett – Bibelforscher (Zeugen Jehovas); Schwarz – „Asoziale“; Grün – Kriminelle; Rosa – Homosexuelle; Blau – Emigranten; gelber Stern – Juden. Fluchtverdächtigen wurde eine Zielscheibe aufgenäht. Die sogenannten NN-Transporte nach Natzweiler Eugen Kogon, Der SS-Staat, Das System der deutschen Konzentrationslager, München 1974, S. 242 ff. (…) […]

Konzentrationslager KZ Mauthausen

Geschichte und Bedeutung des Konzentrationslager KZ Mauthausen sowie der KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Das Konzentrationslager Mauthausen in Österreich steht als düsteres Mahnmal der nationalsozialistischen Herrschaft im Zweiten Weltkrieg. Heute offenbart die Gedenkstätte die schreckliche Realität des Holocaust, bei dem mehr als 100.000 Insassen aus über 30 Nationen das Lager nicht überlebten. Historischer […]

Konzentrationslager KZ Bad-Sulza

[…]für die Zukunft retten!, hgg. Geschichtswerkstatt Weimar-Apolda e.v. Udo Wohlfeld, Peter Franz: Gefangen im Netz. Die Konzentrationslager in Thüringen bis 1937. Reihe: „gesucht 3. Die Vergangenheit für die Zukunft retten!, Hrsg. Geschichtswerkstatt Weimar-Apolda e.V.  Lena Saniye Güngör, Elisa Paschold, Kevin Reichenbach: Eine Kurstadt und ihr Erbe – Das ehemalige Konzentrationslager […]

Konzentrationslager KZ Ravensbrück

[…]Ravensbrück – Geschichte und Erinnerung“ besucht werden.   Literatur Helga Schwarz, Gerda Szepansky (Hrsg.): … und dennoch blühten Blumen. Frauen-KZ Rvbsbr. Dokumente, Berichte, Gedichte und Zeichnungen vom Lageralltag 1939–1945. Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung, Potsdam 2000, (politische-bildung-brandenburg.de [PDF; 1,6 MB]). Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück: Gedenkbuch für die Opfer des Konzentrationslagers Rvbsbr 1939-945.Wissenschaftliche […]

Rosa Luxemburg: Eine Lanze für die Wissenschaft!

[…]der Ausgang) des deutsch-französischen Krieges von 1870/71 anbieten. (18) Betrachtet man die französische Niederlage und die Gründung bzw. den Aufstieg des deutschen Kaiserreichs als Beginn der politischen Destabilisierung Europas, da durch dieses „Großereignis“ das bis dahin peinlich aufrechterhaltene „Gleichgewicht der Kräfte“ (seit dem Wiener Kongress) nachhaltig gestört worden ist. Geht […]

Das Stargate Programm der CIA

[…]Grillflame and Stargate“. Conspiracy Encyclopedia: The encyclopedia of conspiracy theories. Franz Steiner Verlag. p. 153. Caroll, Robert Todd (2012). „Remote Viewing“. In the Skeptic’s Dictionary. John Wiley & Sons Hines, Terence (2003). Pseudoscience and the Paranormal. Prometheus Books. Hyman, Ray (1996). „Evaluation of the Military’s Twenty-year Program on Psychic Spying“. […]

Die Österreichische Legion in Bocholt

[…]Vorraum begannen die Österreicher Personen zu schlagen.[111]Einer der Legionäre soll: „Ihr schwarzen Hunde“ gerufen haben.[112] An diesem Ausruf deutlich erkennbar; die Parallele zum Hass gegen die österreichischen Christsozialen („Die schwarze Front“). Im Anschluss begannen die Legionäre Stühle in den angrenzenden Sitzungssaal zu werfen und die dortigen Personen ebenfalls anzugreifen.[113] Mehrere […]

Paul Singer (1844-1911)

[…]pflegte Paul Singer von Anfang an ein loyales, sogar freundschaftliches Verhältnis.     Zu Franz Mehring, der um 1880 als einer der bekanntesten Historiker des Marxismus galt und einer der wenigen Intellektuellen war, der dezidiert gegen die Politik der Diskriminierung der Sozialisten agierte, aber selbst erst 1891 in die SPD eintrat, pflegte […]

Die Revolution von 1848

[…]unser gutes treues Volk verführt hat, die Waffen gegen seinen König zu heben«. Er meinte wohl Franzosen und Polen. Hätte die Revolution wirklich gesiegt, wäre es den Deutschen ergangen wie 1789 den Franzosen. Der freikonservative Freiherr von Stumm-Halberg konnte »über die damaligen Straßenkämpfe, über die sogenannte Märzrevolution nur ein Gefühl […]

Gästebuch des jüdischen Bankiers Oscar Wassermann – von Nea Weissberg

[…]einkehren. Es begegnen uns auf der Gästelist angesehene gesellschaftliche jüdische Bankiers wie Franz von Mendelssohn, die die Geld- und Finanzbranche der Zeit entscheidend mit beeinflussen. Mit Rudolf Hilferding taucht einer der signifikantesten politischen Vertreter der Wirtschaft im Hause Wassermanns auf. Unter Gustav Stresemann ist er Reichsfinanzminister. Seine Laufbahn endet mit […]
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Ludwig Beck (1880 – 1944)

[…]Festungen“ zugeteilt, zu deren wichtigsten Aufgaben die intensive Beschäftigung mit dem französischen Festungssystem zählte, wie es nach 1871 neu – und ausgebaut worden war. Für die strategische Planung des Heeres war das eine zentrale Aufgabe, Beck hat sie offenbar gut gemeistert. Denn nicht erst wie üblich nach drei erhielt Beck […]

Disco Boy – von Giacomo Abbruzzese

[…]beim Publikum spürbar Eindruck hinterlassen. Titel: Disco Boy Von: Giacomo Abbruzzese Mit: mit Franz Rogowski, Morr Ndiaye, Laëtitia Ky, Leon Lučev, Matteo Olivetti Land: Frankreich / Italien / Belgien / Polen 2023 Sprache: Französisch, Englisch, Igbo, Polnisch Länge: 91’ Sektion: Wettbewerb / Berlinale […]

Schindler’s List (Schindlers Liste) – von Steven Spielberg

[…]der des Nationalsozialismus eine klare Trennung von Gut und Böse gab. Obgleich der Film selbst in Schwarz-Weiß ist, sind die dargestellten Figuren gar nicht so leicht in dieses Schema zu pressen, denn so verläuft Geschichte nicht. Wenn wir Oskar Schindler zu Beginn des Films kennenlernen, ist er ein Lebemann und […]
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Hjalmar Schacht (1877-1970)

[…]vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP), den ehemaligen Reichskanzler Franz von Papen (1879 – 1969) und den zeitweiligen Reichsbankpräsidenten und Reichsminister für Wirtschaft Hjalmar Schacht (1877 – 1970). Hitlers Bankier, wie er häufig genannt wird, plädierte vor Gericht gar, sich im Widerstand gegen Adolf Hitler (1889 – 1945) befunden […]

Saving private Ryan – von Steven Spielberg

[…]des teils amoralischen Verhaltens der US-Soldaten sind es Szenen wie diese, die letztendlich eine Schwarz-Weiß-Zeichnung der Parteien zur Folge haben, obwohl die Mehrheit der deutschen Soldaten ebenso unfreiwillig an der Front gelandet sein dürfte wie ihre amerikanischen und britischen Gegner. Der Film transportiert damit wieder einmal die Mär eines Hitler […]

Einhundert Jahre „Das dritte Reich“ – das Buch von Arthur Moeller van den Bruck

[…]Proletariat bzw. ein grenzübergreifendes Solidaritätsverständnis (z.B. zwischen deutschen und französischen Arbeitern) gegeben hat. Denn sowohl die zahlreichen SPD-Anhänger und Gewerkschaftsmitglieder unter den deutschen Industriearbeitern wie auch die vergleichbar organisierten französischen Kollegen schwenkten sofort nach Kriegsausbruch Anfang August 1914 in das (teils extreme) nationalistische Lager; in Deutschland als „Augusterlebnis“ beschönigt – […]
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Hermann Göring (1893-1946)

[…]Ländern werden lassen. Am Ende gelang es ihm über 4.000 Kunstobjekte anzuhäufen. Im Archiv des französischen Außenministeriums wurde 2015 eine komplette Liste mit den von Hermann Göring in Carinhall gehorteten Kunstwerken, der sogenannte Göring-Katalog, aufgefunden und veröffentlicht. Sein in der Schorfheide gelegenes Anwesen sollte der Witwer in Andenken an seine […]

Vor 90 Jahren: Der Propagandaroman „Horst Wessel Ein deutsches Schicksal“ oder aber Goebbels missglückte Heldenlegende

[…]oft nur „der Student“, Anm. T.F.] lachte. Er war gewiß soldatisch ausgebildet worden, bei der Schwarzen Reichswehr wie bei der O. C.! Konnte schießen mit jeder Waffe, hatte Fechten beim Korps gelernt, verstand sich gründlich auf Jiu-Jitsu und Boxen. (…) Wann aber hatte er je seine Kenntnisse praktisch verwerten können […]
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Der Hauptmann – von Robert Schwentke

[…]Dazu trägt sicherlich auch die Entscheidung bei, den Film wie etwa auch „Schindlers Liste“ in Schwarz-Weiß zu halten. So entsteht eine gewisse Distanz zum Geschehen, was vielleicht auch ganz gut ist, denn ein Film wie „Der Hauptmann“ sollte nicht zur Identifikation mit irgendeiner der handelnden Personen […]

Adolf Hitler als Maler

[…]das sich aber für auserwählt hielt – schon als Kind. Laut Kunsthistorikerin Birgit Schwarz (*1956) war Hitler „vom Geniekult des 19. Jahrhunderts durchdrungen“ und sah sich zeitlebens als verkanntes Genie, als großer Künstler, dessen Brillanz nur von niemandem erkannt wurde. Hitler war kein guter Schüler, blieb auf der Realschule in […]

Hellboy – von Mike Mignola und Guillermo del Toro

[…]im Film in das Dimensionsportal gesogen wird und seine beiden Anhänger wegen seiner Mischung aus Schwarzer Magie und Wissenschaft überdauern, die auch ihn später von den Toten zurückkehren lässt, legt Rasputin Kroenen, Haupstein und einem weiteren Nazi-Wissenschaftler, Leopold Kurtz, im Comic nahe, sich kryogenisch einfrieren zu lassen, bis er ihre […]

Triumph des Willens – von Leni Riefenstahl

[…]Weiß auf schwarzem Grund, dann der entsprechende Redeauszug, wobei auch die Redner vor einem schwarzen Hintergrund aufgenommen wurden. Dass der Film, obgleich der Farbfilm damals bereits erfunden war, in schwarz-weiß ist, kommt seiner Wirkung in solchen Momenten zugute, wenn sich die NS-Politiker hell strahlend wie ätherische Wesen von einem pechschwarzen […]

Otto Rahn (1904-1939)

[…]der Mythen in Nationalsozialismus und rechter Esoterik. Herder, Freiburg im Breisgau 1999. Franz Wegener: Heinrich Himmler. Deutscher Spiritismus, französischer Okkultismus und der Reichsführer SS. KFVR, Gladbeck 2004. Nigel Graddon: Otto Rahn and the Quest for the Holy Grail: The Amazing Life of the Real “Indiana Jones”. Adventures Unlimited, Kempton IL […]

Guido von List (1848-1919)

[…]Mischmasch verschiedenster Mythen und einer Lehre von sieben „Wurzelrassen“ verlor. Franz Hartmann (1838 – 1912) sollte später Lists „Die Bilderschrift der Ario-Germanen“ mit Blavastkys Hauptwerk „Isis entschleiert“ vergleichen und freudig die Übereinstimmung zwischen „germanischer“ und „hinduistischer“ Mythologie bemerken, bei denen es sich in Wahrheit um die Fantastereien von List und […]

Rudolf von Sebottendorf (1875-1945)

[…]von dem er in die örtliche Freimaurerloge eingeführt wurde, die vermutlich in Verbindung mit der französischen Loge des Memphis-Ritus stand und zudem nur die Tarnung für das jungtürkische Komitee für Einheit und Fortschritt gewesen sein soll. Bei diesem handelte er sich um eine verbotene Oppositionsbewegung gegen das Regime des absolutistischen […]

Julius Streicher (1885-1946)

[…]Greif: Julius Streicher (1885-1946). In: Fränkische Lebensbilder 21 (2006), S. 327–348. Franz Pöggeler: Der Lehrer Julius Streicher. Zur Personalgeschichte des Nationalsozialismus. Lang, Frankfurt 1991, ISBN 978-3-631-41752-2. Daniel Roos: Julius Streicher und „Der Stürmer“ 1923 – 1945. Schöningh, Paderborn 2014, ISBN […]

Kurt von Schleicher (1882-1934)

[…]Reichspräsidenten Paul von Hindenburg (1847 – 1934) buhlten, die den finalen Ausschlag gab: Franz von Papen (1879 – 1969) und Kurt von Schleicher (1882 – 1934), die beiden letzten Reichskanzler der Weimarer Republik. Kurt Ferdinand Friedrich Hermann von Schleicher wurde am 7. April 1882 in Brandenburg an der Havel geboren. […]

Wilhelm Groener (1867-1939)

[…]die Rechnung des Reichskanzlers Kurt von Schleicher (1882 – 1934) und seines Vorgängers Franz von Papen (1879 – 1969), die Nazis durch Einbindung zu zähmen, ging nicht auf. Es war von Schleichers Mentor Wilhelm Groener (1867 – 1939), der die NSDAP in den letzten Tagen der Republik hingegen energisch zu […]

Ernst Röhm (1887-1934)

[…]Björn (althochdeutsch für „Bär“) ist. Und die Original-Nazis aus der NS-Zeit? Einer hatte schwarze Haare und war mit einer Frau mit jüdischem Vornamen liiert, der nächste hinkte, der übernächste war übergewichtig (hieß aber immerhin Hermann) und einer war ein kahlköpfiger Brillenträger. Und dann wäre da noch einer, der schon sehr […]

Erwin Rommel (1891-1944)

[…]befördert und mit dem Oberbefehl über die Afrikakorps der Wehrmacht betraut. Der Krieg gegen die französischen und britischen Kolonialgebiete war wichtig, weil die vom Deutschen Reich kontrollierten Gebiete in Europa zwar nach Norden relativ gut abgesichert waren, von Süden her wegen des schwächeren Bündnispartners Italien hingegen angreifbar waren. Deshalb musste […]

Walther Rathenau (1867-1922): Person und Wirken – 100 Jahre nach dem Attentat

[…]sind in unterschiedlichen Archiven einsehbar. 54) Gabriele Krüger, S. 81. 55) Passend zur „schwarzen Reichswehr“ gab es im Reichshaushalt auch „schwarze Kassen“, wo illegal am Parlament vorbei die rechtswidrige Finanzierung der verbotenen Aufrüstung erfolgte. Mit Wissen und Unterstützung durch die zuständigen Ministerien in der Reichsregierung (1927/28 im Kabinett Marx z. […]
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Exil unter Palmen – von Magali Nieradka-Steiner

[…]Romans „Alter Mann“. Klaus Mann schreibt an seinem „Mephisto“ und der Schriftsteller Franz Werfel lässt eine literarische Totenstille nicht zu und beginnt an seinem neuen Roman „Der veruntreute Himmel“ zu arbeiten. Während Franz Werfel an diesem stillen Ort für Ideen für seinen neuen Roman inspiriert wird, vermissen andere wie seine Ehefrau […]

Hans Oster (1887-1945)

[…]Oster zählten der mittlerweile zum Generalfeldmarschall beförderte Erwin von Witzleben, General Franz Halder (1884 – 1972), von Dohnanyi und Canaris zu den Hauptverschwörern. Der Putsch kam wegen des Münchener Abkommens zwischen Hitler und Neville Chamberlain (1869 – 1940) und Édouard Daladier (1884 – 1970), mit dem das Vereinigte Königreich und […]

Der Nachrichtendienst der Wehrmacht: Abwehr gegen das Regime

[…]Wilhelm I. (1797 – 1888) im Spiegelsaal von Versailles krönen lassen. Nun wählten die Franzosen eben diesen Ort ihrerseits für die Unterzeichnung eines Friedensvertrags, der keinen anderen Zweck verfolgte, als das Deutsche Reich nachhaltig so zu schwächen, dass es wirtschaftlich und militärisch einem Entwicklungsland gleichkam. Dazu gehörten auch die Entlassung […]
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Die Gestapo: Hitlers wichtigstes Instrument zum Machterhalt

[…]Paul von Hindenburg (1847 – 1934) ernannte Hitler nur widerwillig und auf Drängen Franz von Papens (1879 – 1969) mit 33,1 % der Stimmen bzw. 196 der 584 Sitze im Reichstag zum Reichskanzler, erlaubte ihm aber zunächst nur zwei Minister aus der NSDAP zu ernennen. Einer davon war Hermann Göring […]
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Das Vernichtungslager KZ Sobibor

[…]polnische Juden. Später ließ die SS auch Niederländer, Slowaken, Tschechen, Deutsche, Franzosen und sowjetische Staatsangehörige in Sobibór umbringen. Letztere stammten unter anderem aus Weißrussland und dem Baltikum. Aufstand im Vernichtungslager Sobibor Obwohl die SS und mit ihr kooperierende Behörden alle Informationen zu den Vernichtungslagern geheim hielten, drangen diese doch durch. […]

Das Vernichtungslager KZ Treblinka

[…]Stefania Wilczyńska, Samuel Willenberg und Jankiel Wiernik.  Der ehemalige SS-Unterscharführer Franz Suchomel (1907 – 1979) berichtete in einem Interview, wenn sich die Gaskammern öffneten, seien die jüdischen Häftlinge herausgefallen „wie Kartoffeln“. Laut Glazar habe man einen riesigen Scheiterhaufen auf einem Gitterrost errichtet, um die Leichen zu verbrennen. Doch zunächst hatten […]

Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (3. Teil)

[…]angeklagt worden waren. (14) Der Hauptangeklagte, der ehemalige Chef der Reiterabteilung Franz Magill, wurde wegen Beihilfe zum Mord in über 5200 Fällen zu fünf Jahren (damals noch) Zuchthaus verurteilt. Gerade an diesem Verfahren sind zwei Punkte interessant: In der Zeit von Ende Juli bis nicht einmal Mitte August 1941 wurden […]
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Massenvergewaltigungen bei Ende des Zweiten Weltkriegs – das Kriegsverbrechen, über das niemand sprechen möchte

[…]sind wir bei keinem Konflikt der Menschheitsgeschichte so sehr darauf gepolt, in klaren Schwarz-Weiß-Kategorien zu denken, wie beim Zweiten Weltkrieg: die guten Alliierten auf der einen Seite und die bösen Achsenmächte auf der anderen. Das liegt nicht einmal an der kriegerischen Auseinandersetzung selbst, sondern an den Verbrechen der Nazis und […]
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Erich von Manstein (1887 – 1973)

[…]zu werden“. Frostig verlief die Amtsübergabe an den neuen Oberquartiermeister I, General Franz Halder: Demnach drückte ihm Manstein den Schlüssel für den Panzerschrank in die Hand und sagte ihm schroff: „So, das können Sie sich durchlesen. Auf Wiedersehen“, drehte sich um und ließ Halder stehen (siehe Marcel Stein, Generalfeldmarschall Erich […]

Leonora addio – von Paolo Taviani

[…]Sizilianers an dem Mädchen in Brooklyn. Während sich dem Zuschauer die Reise Pirandellos in Schwarz-weiß darbietet, findet er sich plötzlich im kontrastreichen wie farbigen Brooklyn wieder. Wer hätte das erwartet? Niemand! Und darum geht es Paolo Taviani mit seinem im Februar 2022 bei den 72. Internationalen Filmfestspielen in Berlin uraufgeführten […]

1341 Frames of Love and War – von Ran Tal

[…]Blut, Not, große Trauer, Verzweiflung, auch Leichen, Bilder von Beschuss und Gefechten. Alles in Schwarz-Weiß. Teils auch für Bar-Am traumatische Erlebnisse, die im Verlauf des Films mitunter auch dazu führen, dass Bar-Am die Dreharbeiten abbricht. 1961 berichtet er über den Prozess gegen den NS Kriegsverbrecher Adolf Eichmann, er dokumentiert den […]

The City and the City – von Christos Passalis und Syllas Tzoumerkas

[…]entgegen, lässt unterschiedliche Sprachen vernehmen, zeigt neben Farbbildern auch Bilder in Schwarz und Weiß und Stummszenen. Zu der Charakteristik des Films passt sicherlich auch die Tatsache, dass der Film in zwei Shootings gedreht wurde, die Monate auseinanderlagen. So hatten die Filmemacher bereits Material vorliegen, dass bearbeitet werden konnte, wobei die […]
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Nelly & Nadine – von Magnus Gertten

[…]Weihnachtsabend 1944 wird Nelly Mousset-Vos gebeten, in einer der Ravensbrücker Baracken mit französischen Gefangenen Weihnachtslieder zu singen. Nach ein paar Liedern ruft eine Stimme aus dem Dunkeln: „Singen Sie etwas aus Madame Butterfly!“. Nelly singt „Un bel di vedremo“, über das Warten auf einen geliebten Menschen. In ihrem Tagebuch schreibt […]

Nuclear Family – von Erin Wilkerson und Travis Wilkerson

[…]Nahrung einbüßten und weniger Tarnung im Dschungel hatten. Der Film läuft dem Zuschauer in Schwarz-Weiß und Farbe über die Leinwand. Die Kameraeinstellungen sind oftmals statisch: Umzäunte Landschaften, typisch amerikanische Motels und Botanik, inmitten dann die Familie. Die statischen Einstellungen werden immer wieder von Atomtest-Analogaufnahmen unterbrochen, die das Unheil ankündigen oder […]
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Antisemitismus im nationalsozialistischen Film: Jud Süß und Der ewige Jude – von Stefan Mannes

[…]des Überblicks. Glücklicherweise konnte die Publikation dem Reiz erfolgreich widerstehen, in Schwarz-Weiß-Malerei zu verfallen. Es repräsentiert – im Gegenteil – ein gutes Beispiel dafür, wie man sich einem äußerst schwierigen historischen Thema nähert, ohne sich davon verschlingen zu lassen. Die Abgründe, die dem Überbegriff „NS-Propaganda“ anhaften, sind wahrhaft tief und […]
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