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Die Weiße Rose

[…]Weitervervielfältigung der Blätter oder doch wenigstens Weitererzählen.   Der Name Weiße Rose Die früher verbreitete Darstellung, der Name Weiße Rose leite sich aus dem Titel eines spanischen Romans ab, ist vermutlich falsch. Hans Scholl als Erfinder dieses Namens gab der Gestapo jedenfalls zu Protokoll, er habe diesen Namen mehr oder […]

Die Weiße Rose – von Robert M. Zoske

[…]Perspektiven im Detail aber heterogen und nicht frei von sehr persönlichen Überlegungen waren. Die in diesem Zusammenhang zentralen Thesen des Buchs: Nicht ein egalitäres Demokratieverständnis bestimmte die Weiße Rose, vielmehr blieben ihre Mitglieder zumindest mehrheitlich einem vordemokratischen Elitedenken verhaftet; die Verfolgung der Juden in Deutschland hatte für die Weiße Rose […]

Heimat im Wort: Zur Lyrik von Rose Ausländer

[…]Rosen/red ich, – das lyrische Ich spricht nicht von der Natur oder Gedichten – deutet man die Rose als Metapher in dieser Weise – , es flieht die Welt nicht, sondern sucht Worte, um das Unrecht zu benennen und darauf hinzuweisen. Gleichzeitig aber enthält die Negation das Positive, das es […]

Sophie Scholl und der Widerstand der Weißen Rose – von Barbara Leisner

[…]Auch Sophies Beziehung zu Fritz Hartnagel, die Bedeutung der Eltern und Geschwister sowie die Rolle, die ihr Bruder Hans und seine Münchner Freunde in Sophies Leben hatten, werden eingehend dargelegt. Schließlich wird auch Sophies Anteil am eigentlichen Widerstand der Weißen Rose detailliert dargestellt. Problematisch werden Leisners Ausführungen, wenn sie den […]
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Babylon Berlin: Die „Schwarze Reichswehr“ und die historischen Tatsachen

[…]repräsentiert. Bereits in den deutschen Staaten vor 1871 gab es entsprechende Gesetze, die die speziellen Rechtsverhältnisse zwischen Staat (Souverän) und dem Militär regelten, die dann mit der Reichsgründung größtenteils vereinheitlicht wurden (besondere Ausnahme: Bayern). Mit dem politischen Umsturz im November 1918 ging aber die „Armee“ (trotz der Niederlage im Ersten […]
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Das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas: Die nachgereichte Geste

[…]„Perspektive Berlin“ ist die Hierarchisierung der Opfergruppen zu verdanken, wogegen Romani Rose für die Roma und Sinti mit vollem Recht protestierte. Gegen eine Hierarchisierung der Opfer Die Denkmalsinitiative war bereits zu Mauerzeiten in Westberlin unangenehm aufgefallen. Denn ungeachtet der in den 1980er-Jahren maßgeblich durch die Initiatoren des „Aktiven Museums Faschismus […]
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Die Deutsche Demokratische Republik, der „Unrechtsstaat“ und die Vereinten Nationen – Realität versus Ideologie –

[…]1989 an der Tagesordnung.“ (4) Das sind durchaus heftige und weitreichende Vorwürfe, die die Mitarbeiter des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages erheben und in ihrem Gutachten auch ausführen. Jetzt könnten natürlich alte und neue SED-Kader einwenden, dass derartige Aussagen bewusst einseitig und lediglich Ausdruck einer Art westdeutscher Siegermentalität seien (ohne […]
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Die SS-Mullah-Schule und die Arbeitsgemeinschaft Turkestan in Dresden

[…]früher Auslandsagenten gewesen sein. Im Rahmen des „Kriegsdienstes der Geisteswissenschaften“ diente die AG vor allem militärischen und politischen Zwecken, z.B. zur geografischen Unterstützung der Luftwaffe (H. Kißmehl: 150). Die Ziele der Gründung dieser Institution erkennt man auch daran, dass sie zwar offiziell der DMG zugeordnet wurde, aber eigentlich eine dem […]
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Warum die Deutschen? Warum die Juden? – von Götz Aly

[…]und der Tendenz zu gewagten „Großthesen“ knüpft das Buch eher an die phänomenologischen Studien an, die unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg erschienen, als an die aktuelle Antisemitismusforschung. Aly widmet sich der Geschichte des deutschen Antisemitismus unter der Fragestellung, warum die Deutschen im Holocaust zu Tätern und die Juden zu Opfern […]
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Die RBD Saarbrücken und die NS-Verbrechen in der Saar-Lor-Lux-Region

[…]Rangierbahnhof Ehrang und Ruwer nach Reinsfeld an der Strecke Trier – Hermeskeil [4] , wo die SS die Häftlinge für die restlichen 4 km auf Lkw umlud. Vor allem Züge mit NN-Häftlingen aus Frankreich rollten über die Ruwertalbahn in das offiziell als SS-Sonderlager bezeichnete KZ. Insgesamt waren es 3.000 Gefangene […]
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Je Suis Karl – Die Jugend, die in den Krieg ziehen will

[…]mit ihren Darstellungen brillieren. Luna Wedler verleiht ihrer Rolle als Maxi eine Tiefe, die unter die Haut geht. Der Zusammenbruch im Krankenhaus am Anfang des Films ist herzzerreißend und wirkt alles andere als gekünstelt. Man könnte allein beim Anschauen denken, dass jemand vom Team der jungen Frau wirklich eine echte […]
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Die Polen und die Shoa

[…]Kleidung und brachen ihnen Goldzähne aus. „An die Zähne kam man mittels diverser Instrumente. Die Leute, die sich damit befassten, bekamen den Spitznamen »Dentisten«. Ihre Beute verkauften sie weiter über Vermittler“. In die Aktion zum Aufspüren versteckter Juden schalteten sich die Mitglieder polnischer Freiwilligenorganisationen ein, z.B. der Feu­erwehr und ähnliche, […]

Die Rücknahme der Verurteilung des Nationalsozialismus durch die katholischen Bischöfe in Deutschland

[…]Berlin 1996. Strohm, Christoph: Die Kirchen im Dritten Reich. München 2011.   Weblinks Die Kirche und die „Machtergreifung“ der Nazis. Kreuz und Hakenkreuz, von Steffen Zimmermann, in: https://www.katholisch.de/artikel/467-kreuz-und-hakenkreuz Kirchen im NS-Regime, Lebendiges Museum online, in: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/ns-regime/innenpolitik/kirchen-im-ns-regime.html Pastorale Anweisung „Nationalsozialismus und Seelsorge“, 10. Februar 1931, von Karl-Joseph Hummel, in: Historisches Lexikon […]
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Von der Kunst des Erbens. Die Flick-Collection und die Berliner Republik – von Peter Kessen

[…]und eine schwache, auf oberflächlichen Glamour versessene Stiftung Preußischer Kulturbesitz, die die Interessen der Bürger schlecht vertreten. Der vergleichende Blick auf Frankreich zeigt: Es wäre dort unmöglich, daß ein Sammler ein staatliches Museum in seinen privaten „Darkroom“ verwandeln dürfte, so der Kunsthistoriker Werner Spieß, langjähriger Direktor des Centre Pompidou. Am […]
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Die Berlinale und die NS-Vergangenheit des Alfred Bauer

[…]ungeklärt, warum diese Erkenntnisse nicht früher publik gemacht wurden. Jacobsen selbst erklärt dies damit, dass die Öffentlichkeit heute sensibler auf solche Informationen reagiere als dies in den vergangen Jahren und Jahrzehnten der Fall war.   Lügen im Entnazifizierungsverfahren Während der letzte Leiter der Reichsfilmintendanz, der SS-Gruppenführer Hans Hinkel, nach Ende […]
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Die Jugend des Dritten Reiches im Widerstand

[…]mit der Scheiße aus dem Reichstag” leichter liest und behält als die Flugblätter der Weißen Rose, die teilweise zweiseitig waren und ein gewisses Maß an Intellekt voraussetzten. Sie schreckten aber auch nicht vor ”Großprojekten” zurück, wo sie zum Beispiel ganze Häuserblocks mit abgeänderten Wehrmachtsparolen beschmierten. 1984 wurde Jean Jülich, ein […]

Die Revolution von 1848

[…]behandelt werden, um danach einen Vergleich zu früheren Jubiläen und Gedenkveranstaltungen, die die Revolution von 1848 zum Gegenstand hatten, vorzunehmen. Im Rahmen eines Fazits sollen aktuelle verfassungs- und verfahrensrechtliche Entwicklungen dargestellt werden, die bereits vor 175 Jahren in der Frankfurter Paulskirche ihren Ausgang genommen haben.   II) Historische Aspekte unabhängig von […]

„Wider die Kriegsmaschinerie“ − von Detlef Bald (Hrsg.)

[…]freier Publizist in München, erachtet die Kriegserfahrungen der Münchner Medizinstudenten, die diese als Sanitätsfeldwebel mit der Kriegsführung und Besatzungsherrschaft der Wehrmacht direkt an der Ostfront im Sommer 1942 machten, als prägend für ihre Widerstandshaltung. Die Beiträge dieses auf einem entsprechenden von der Friedrich-Ebert-Stiftung im Jahr 2003 ausgerichteten Symposium an der […]
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Der Weg zur Reichsgründung von 1871: Die drei Einigungskriege

[…]Depesche“ als unmittelbare Ursache für den Krieg von 1870 genannt. Die näheren Umstände, die zu diesem Dokument führten, werden meist in der Frage der spanischen Thronfolge gesehen. Vergleicht man das damalige Problem der Thronfolge in Spanien mit den oben angesprochenen „Rechtsproblemen“ in Dänemark bzw. Schleswig-Holstein zur Frage und zum Umfang […]
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Das Erbe der Shoa: Die Häftlingsnummer als Bricolage

[…]Roman Das Recht auf Rückkehr, in dem es um Kindesentführung geht, mögliche DNS-Scanner, die die Einreise nach Israel regeln und Terroranschläge (nur Menschen mit jüdischen Merkmalen in der DNS wird Zutritt gewährt) verhindern sollen.[70] Er stellt die Schwierigkeit des Identitätsbegriffes dar, indem er jüdische Kinder entführt werden und zu muslimischen […]
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Die Österreichische Legion in Bocholt

[…]wurden Tafeln ihrer Geschichte installiert und es werden kostenlose Führungen angeboten, die die Österreichische Legion in Bocholt näherbringen sollen.[7] Somit wird in Bocholt aktiv versucht, die lokale Bevölkerung auf die Geschichte der Stadt hinsichtlich der Österreichischen Legion aufmerksam zu machen. C. Historischer Kontext Der eigentlichen Gründung der Österreichischen Legion sind […]

Rosa Luxemburg: Eine Lanze für die Wissenschaft!

[…]tatsächlich besonders die erwarteten Investitionsmöglichkeiten für das anlagesuchende Kapital, die die großen Kapitaleigner bewogen, auf ihre nationalstaatlichen Regierungen derart viel Einfluss und Druck auszuüben, dass diese es als nationalpolitische Aufgabe ansahen, die „neuen“ Märkte in Übersee (aber auch in Teilen des osmanischen Reiches, inkl. des Baus der „Bagdadbahn“) zu erobern. […]

Die Tragödie der Juden von Stip (Makedonien)

[…]in Kraft. Anders verhielt es sich mit dem jugoslawischen Makedonien und dem griechischen Thrakien, die die Deut­schen im April 1941 in ihrem Balkan­feldzug „Marita“ erobert und Bulgarien überantwortet hat­ten. Damit hatte Bulgarien eine „Bringeschuld“ ge­genüber Hitler übernommen, die es zum Jahreswechsel 1940/41 mit dem „Gesetz zum Schutz der Nation“, eine […]

Rumänischer und deutscher Antisemitismus gegen die Juden in Rumänien

[…]machte seine mittelbare Gefährlichkeit aus: Es bedurfte nur einiger „echter“ Antisemiten, die dieser Wirrnis eine rassistische Stoßrichtung gaben, und der Weg zum Holocaust war klar und kurz. Für Rumänien lässt sich das an der kurzfristigen Koalition zwischen Nicolae Iorga und Alexandru C. Cuza zu Beginn des 20. Jahrhunderts exemplifizieren. Der […]
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Die Blockade Leningrads − Fakten und Mythen einer russischen Kriegstragödie

[…]Tonnen Getreide und 116 Tonnen Mehl brachten. So startete die Blockade-„Arterie“ Leningrads, die die Menschen „Weg des Lebens“ (Doroga žizni) nannten. Diese Verbindung erlangte strategische Bedeutung – über sie gelangten aus der Tiefe des Landes Truppenverstärkungen, Nachschub, Brennstoffe in die Stadt. Sie wurden auf Lastkähnen und kleinen Schiffen ans Westufer […]
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Die NPD in den 1960ern – Geschichte und Ideologie

[…]erkennen, deren verfassungsfeindliche Tendenzen offensichtlich erscheinen. Zum einen war dies die Veränderung des sozialen Bewußtseins in Richtung einer Volkseinheit, die, von autoritären Verhaltensnormen geleitet, nur am kollektiven Nutzen der Nation ausgerichtet ist. Von dieser deutschen Volkseinheit ausgehend bestanden starke ausländerfeindliche und antisemitische Tendenzen, die in einem tiefen Mißtrauen insbesondere gegenüber […]

Kaiser Friedrich III.: Der 99-Tage-Kaiser und die liberalen Hoffnungen

[…]Wissenschaftlichkeit der Fragestellung und Methodik) erfreut sich in nahezu allen Darstellungen, die diese Epoche behandeln, ungebrochener Beliebtheit; die beiden hier benutzten Friedrich-Biographien von Franz Herre (aus 1987) und Franz Lorenz Müller (engl. Erstausgabe 2011) bilden keine Ausnahme. 7) Im Rahmen des Beitrags zu Bismarck wurde ausführlich der „Verfassungskonflikt“ ab 1862 […]
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Die Dramaturgie von Merchant-Inszenierungen in der Weimarer Republik

[…]Strategie bestand offensichtlich in der Zurücknahme der Erfindung des Anderen, die die bisherige Rezeption so stark geprägt hatte. So wurde denn auch im fünften Akt der Liebesdialog zwischen Lorenzo und Jessica um die Passagen gestrichen, die die Ausgrenzung Shylocks einmal mehr variieren („der Mann hat keine Musik in sich selbst“, […]
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Die Schlacht am Kursker Bogen

[…]die ihre großen Verluste wettmachen konnten, und die neuen „Tiger – Panzer“, auf die die Deutschen ihre Siegeshoffnungen gesetzt hatten, wurden in Massen von der russischen Artillerie abgeschossen. (…). Die drei gewaltigen Schlachten bei Kursk, Orel und Charkow, die innerhalb von zwei Monate ausgefochten wurden, bedeuteten den Ruin der deutschen […]

Die deutsche Frau und ihre Rolle im Nationalsozialismus

[…]der nationalsozialistischen Frauenpolitik setzte das Regime im Dritten Reich auf positive Anreize, die die deutschen Frauen zu mehr Gebärfreudigkeit ermuntern sollten. Daher führten sie am 1. Juni 1933 das so genannte Ehestandsdarlehen ein, das Eheschließungen fördern und damit zu einem Geburtenanstieg führen sollte. Dieses Ehestandsdarlehen wurde im Zusammenhang mit dem […]
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Die deutsch-japanischen Beziehungen 1933–1938

[…]Großhandelsraum sowie die Besetzung der Rohstoffvorkommen in Indochina und Niederländisch-Indien. Die Nationalsozialisten hatten mit der starken China-Lobby aus Diplomatie, Reichswehr und Rüstungswirtschaft zu kämpfen. Um sich den extrem wichtigen Devisen- und Rohstofflieferanten China zu erhalten, verhinderten sie lange Zeit eine deutsch-japanische Annäherung. Als Lösung dafür erwies sich die inoffizielle Diplomatie, […]

Die missglückte Abschiebung Adolf Hitlers aus Deutschland (1922-1925)

[…]des Vorsitzenden der damaligen SPD-Fraktion im bayerischen Landtag, Erhard Auer, die dieser nach 1933 bestimmt selbst am meisten bedauert haben dürfte, da er mehrfach inhaftiert wurde und noch kurz vor Kriegsende schwer erkrankt verstarb. Doch sogar der tapfere Innenminister Schweyer musste mit erheblicher Gegenwehr aus den eigenen Reihen rechnen, so […]
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Die 13. SS-Division Handschar in Bosnien und Herzegowina

[…]gebildeten muslimischen „Legionen“ anzuschließen. Ustaša-Einheiten verhafteten Ustaše, die in die neue Division eintreten wollten, obwohl ein solcher Übertritt vom kroatischen Kriegsministerium ausdrücklich gebilligt worden war. Nach Monaten intensiven Werbens zählte die neue Division gerade 7.000 Angehörige, und der Zustrom zu ihr nahm weiter ab, denn allen NDH-Bürgern blieb nicht verborgen, […]
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Die Walser-Bubis-Kontroverse

[…]Maßstab der Realität, und die so geschaffene Realität bezieht er auf alle Deutschen. Alle, die diese Realität nicht akzeptieren, erscheinen als Störenfriede, bei ihm einige Intellektuelle und die Medien. Dann stellt er die Verbindung zur nationalsozialistischen Vergangenheit her: “Jeder kennt unsere geschichtliche Last, die unvergängliche Schande, kein Tag, an dem […]

A late Victorian Holocaust? Die große indische Hungersnot von 1876 bis 1878

[…]sie. In Großbritannien erschienen wiederholt Zeitungsberichte und erschütternde Fotos, die die Situation so dramatisch zeigten, wie sie sich im fernen Indien tatsächlich darstellte. 1901, kurz vor dem Tod der Queen und dem damit einhergehenden Ende des „viktorianischen“ Zeitalters, blickte der Schriftsteller Digby auf die Jahre von 1876 bis 1878 zurück. […]
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Die alliierte Invasion in der Normandie 1944 − Politische und militärische Gegenmaßnahmen Deutschlands

[…]Soldaten, davon landeten allein am ersten Tag der Offensive 170.000 an den Stränden der Normandie. Die Truppen vor Ort führte der Brite Bernard Law Montgomery an, Oberbefehlshaber war der US-Amerikaner Dwight D. Eisenhower. Auch wenn die Beiden persönlich nicht gut miteinander auskamen, schätzten sie doch die militärischen Fähigkeiten des Partners. […]
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Sophie Scholl – die letzten Tage – von Marc Rothemund

[…](Adlon mit „Fünf letzte Tage“ / 1982) oder die gesamte Widerstandsgruppe (Verhoeven mit „Die Weiße Rose“ / 1982). „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ setzt das historische Wissen des Zuschauers um die Flugblattaktion der `Weißen Rose´ sowie die darauf folgende Verhaftung der Geschwister Scholl in München voraus, zeigt diese nur […]
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Die Widerständigen „also machen wir das weiter … “ (The Resistors “their spirit prevails …“) – von Katrin Seybold, Ula Stöckl

[…]war Seybolds Lebensthema. Die bisherigen filmischen Umsetzungen des Stoffes um Sophie Scholl und die Weiße Rose genügten der Münchner Dokumentarfilmerin nicht. Sie war an den persönlichen Erfahrungen der Widerständigen interessiert und dem weitaus größeren Netzwerk von befreundeten Lehrern, Professoren, Eltern, Buchhändlern, Pfarrern und Künstlern, die bisher kaum gewürdigt wurden. In […]
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Die deutsche Nachkriegsgesellschaft und der Holocaust

[…]stand dabei der abtretenden Kriegsgeneration gegenüber und diskutierte über die Hypotheken, die diese hinterlässt. Knapp 30 Jahre zuvor entlud sich der Konflikt über die Zeit des Nationalsozialismus innerhalb der deutschen Gesellschaft erstmals – auf der Straße; nun hatte er Platz gefunden in der parlamentarischen Öffentlichkeit. Das Thema der Debatte war […]
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Scham und Schamabwehr als Thema für die Schule

[…]Werte als unehrenhaft und beschämend erlebt wurden und eine rechtspopulistische Propaganda, die diesen Scham-Modus des Erlebens zu schüren und instrumentalisieren vermochte. Eine besondere Rolle dürfte auch der Erfahrung von Millionen von Kindern und Jugendlichen zukommen, die die Heimkehr ihrer Väter von den Schlachtfeldern des 1. Weltkrieges erlebten. Statt siegreiche Väter, […]

Denkmäler für die NS-Opfer in Deutschland

[…]ehemalige Häftlinge. Die beschrifteten Stelen und Gedenksteine dienten der Erinnerung an die Morde und die Toten, dem Totengedenken, als Appelle an die Überlebenden zum Kampf gegen den Nazismus und zur Mahnung an die Nachgeborenen, niemals zu vergessen. Ungezählte Biografien, Spiel- und Dokumentarfilme, Reden, Artikel, Fachbücher, Romane und Gedenktage erinnern seitdem […]

„Hitlers willige Vollstrecker“ und die Goldhagen-Debatte in Deutschland

[…]Debatte in Deutschland begann – wie oben erwähnt – mit dem Vorabdruck in der Wochenzeitung „DIE ZEIT“. Die allerersten Reaktionen waren „überwiegend kritisch bis abwehrend“ (M. Kött, Goldhagen in der Qualitätspresse, S. 8) resümierte „DIE ZEIT“. Schon bevor es das Buch überhaupt im Handel gab, war es bereits „zerrissen“. Der […]
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Die Enzyklika „Mit brennender Sorge“ 1937

[…]wurden alle Dienststellen der Geheimpolizei und des SD eilig angewiesen, am morgen flächendeckend die Gottesdienste zu überwachen und insbesondere jedes Exemplar der Verlautbarung außerhalb der Kirchenmauern sofort zu konfiszieren. Um wirkungsvoll eingreifen zu können, war es aber zu spät. Am Sonntagmorgen, den 21. März 1937, stiegen tausende von Pfarrern und […]

Die Schlacht von Verdun

[…]3. März das Dorf Douaumont. Drei Tage später begann eine Großoffensive der Schlacht von Verdun, die auf die Stellungen westlich der Maas abzielte. Nach zahlreichen Gefechten konnten am 7. März die Dörfer Regneville und Forges sowie die strategisch wichtigen Stellungen „Gänserücken“ und „Pfefferrücken“ eingenommen werden. Durch den deutschen Angriff brach […]