Suchergebnisse für "die wei��e rose"
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[…]Weitervervielfältigung der Blätter oder doch wenigstens Weitererzählen. Der Name Weiße Rose Die früher verbreitete Darstellung, der Name Weiße Rose leite sich aus dem Titel eines spanischen Romans ab, ist vermutlich falsch. Hans Scholl als Erfinder dieses Namens gab der Gestapo jedenfalls zu Protokoll, er habe diesen Namen mehr oder […]
[…]Perspektiven im Detail aber heterogen und nicht frei von sehr persönlichen Überlegungen waren. Die in diesem Zusammenhang zentralen Thesen des Buchs: Nicht ein egalitäres Demokratieverständnis bestimmte die Weiße Rose, vielmehr blieben ihre Mitglieder zumindest mehrheitlich einem vordemokratischen Elitedenken verhaftet; die Verfolgung der Juden in Deutschland hatte für die Weiße Rose […]
[…]Rosen/red ich, – das lyrische Ich spricht nicht von der Natur oder Gedichten – deutet man die Rose als Metapher in dieser Weise – , es flieht die Welt nicht, sondern sucht Worte, um das Unrecht zu benennen und darauf hinzuweisen. Gleichzeitig aber enthält die Negation das Positive, das es […]
[…]Auch Sophies Beziehung zu Fritz Hartnagel, die Bedeutung der Eltern und Geschwister sowie die Rolle, die ihr Bruder Hans und seine Münchner Freunde in Sophies Leben hatten, werden eingehend dargelegt. Schließlich wird auch Sophies Anteil am eigentlichen Widerstand der Weißen Rose detailliert dargestellt. Problematisch werden Leisners Ausführungen, wenn sie den […]
[…]repräsentiert. Bereits in den deutschen Staaten vor 1871 gab es entsprechende Gesetze, die die speziellen Rechtsverhältnisse zwischen Staat (Souverän) und dem Militär regelten, die dann mit der Reichsgründung größtenteils vereinheitlicht wurden (besondere Ausnahme: Bayern). Mit dem politischen Umsturz im November 1918 ging aber die „Armee“ (trotz der Niederlage im Ersten […]
[…]„Perspektive Berlin“ ist die Hierarchisierung der Opfergruppen zu verdanken, wogegen Romani Rose für die Roma und Sinti mit vollem Recht protestierte. Gegen eine Hierarchisierung der Opfer Die Denkmalsinitiative war bereits zu Mauerzeiten in Westberlin unangenehm aufgefallen. Denn ungeachtet der in den 1980er-Jahren maßgeblich durch die Initiatoren des „Aktiven Museums Faschismus […]
[…]1989 an der Tagesordnung.“ (4) Das sind durchaus heftige und weitreichende Vorwürfe, die die Mitarbeiter des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages erheben und in ihrem Gutachten auch ausführen. Jetzt könnten natürlich alte und neue SED-Kader einwenden, dass derartige Aussagen bewusst einseitig und lediglich Ausdruck einer Art westdeutscher Siegermentalität seien (ohne […]
[…]früher Auslandsagenten gewesen sein. Im Rahmen des „Kriegsdienstes der Geisteswissenschaften“ diente die AG vor allem militärischen und politischen Zwecken, z.B. zur geografischen Unterstützung der Luftwaffe (H. Kißmehl: 150). Die Ziele der Gründung dieser Institution erkennt man auch daran, dass sie zwar offiziell der DMG zugeordnet wurde, aber eigentlich eine dem […]
[…]und der Tendenz zu gewagten „Großthesen“ knüpft das Buch eher an die phänomenologischen Studien an, die unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg erschienen, als an die aktuelle Antisemitismusforschung. Aly widmet sich der Geschichte des deutschen Antisemitismus unter der Fragestellung, warum die Deutschen im Holocaust zu Tätern und die Juden zu Opfern […]
[…]Rangierbahnhof Ehrang und Ruwer nach Reinsfeld an der Strecke Trier – Hermeskeil [4] , wo die SS die Häftlinge für die restlichen 4 km auf Lkw umlud. Vor allem Züge mit NN-Häftlingen aus Frankreich rollten über die Ruwertalbahn in das offiziell als SS-Sonderlager bezeichnete KZ. Insgesamt waren es 3.000 Gefangene […]