Suchergebnisse für "bund deutscher M������������������������������������������������������del"
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[…]wurde, spielten diese Mädchenbünde zunächst keine Rolle. Diese schloßen sich erst 1930 zum „Bund Deutscher Mädel“ zusammen. 1931 erfolgte dann die Eingliederung in die Hitlerjugend. Die Mitgliederzahl im BDM blieb aber im Vergleich zu der der männlichen Hitlerjugend anfangs gering. Der ausgeprägte Männlichkeits- und Heldenkult innerhalb der HJ machte die […]
„Pans Labyrinth“ und der Faschismus aus der Sicht eines Kindes Guillermo del Toro (*1964) ist ein Ausnahmeregisseur, dem es in fast all seinen Filmen gelingt, historische und politische Themen gekonnt aufzugreifen und mit einer düsteren Mischung aus Fantasy und Horror Lovecraft’scher* Manier zu kombinieren (*Howard Phillips Lovecraft (1890 -1937) war […]
[…]9.-10.5.2006“ an der Universität Salzburg erscheinen. [2] Der Titel bedeutet in deutscher Übersetzung ‚Erinnerungen aus der Hölle‛. Der Text wurde aber nie übersetzt. [3] Willi Huntemann, „Zwischen Dokument und Fiktion. Zur Erzählpoetik von Holocaust-Texten, Arcadia 36 1 (2001) [4] Avishai Margalit, The Ethics Of Memory (Cambridge, MA : Harvard UP, 2004), […]
[…]sehen, die auf eben diese Weise Comic-Figuren, deren Originstory eng mit dem Zweiten Weltkrieg verbunden ist, in die Gegenwart holten: Captain America, den Winter Soldier, Red Skull oder Baron Helmut Zemo. Während Haupstein im Film die Geliebte Rasputins ist, ist sie in den Comics in den Vampir Vladimir Giurescu verliebt, […]
[…]Gesinnungswandel ausgelöst.[1] Als Tucholsky diese Zeilen schrieb, dürfte er den Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens (CV) vor Augen gehabt haben, bzw. sein damaliges Image in der breiteren Öffentlichkeit. Dieses Image war nachhaltig von der innerjüdischen Konkurrenz, d.h. von den Zionisten, geprägt worden. Sie warfen dem CV biedere Honoratiorenpolitik, Leisetreterei, Assimilation […]
[…]gegen den Minderheitenvertrag von 1919, und der Jüdische Weltkongreß drängte den Völkerbund, Rumänien zur Erfüllung eingegangener Verpflichtungen zu veranlassen.[20] So geschah es auch: Am 14. Mai und 17. September 1938 verhandelte Außenminister Nicolae Petrescu-Comnen (1881-1952), ein überzeugter Demokrat und Europäer, im Völkerbund, und im gleichen Jahr musste sich König Carol […]
[…]Grundgesetz ausarbeitete. Dieses wurde am 23. Mai 1949 verkündet. Am 14. August fand die erste Bundestagswahl statt, aus der Konrad Adenauer als Bundeskanzler hervorging. Als vorläufige Hauptstadt der Bundesrepublik fungierte Bonn. Bis zum heutigen Tag gilt die BRD als rechtsstaatliche und freiheitliche Demokratie, in dem es ein vielfältiges Parteiensystem sowie […]
[…]zur Aufklärung von NS-Verbrechen in Ludwigsburg, heute eine Außenstelle des Bundesarchivs, geschichtswissenschaftlich aufzuarbeiten und Forschungsergebnisse in Form von Monographien, Sammelbänden und Quelleneditionen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Eroberungs-, Ausbeutungs- und Vernichtungskrieg NS-Deutschlands im Osten, mit dem Russlandfeldzug als Kern, wurde in den letzten Jahrzehnten fachwissenschaftlich weitgehend aufgearbeitet (vgl. den […]
[…]gegen Partisanen in Russland (3. PzArmee) Mai 1943 Margarethe I Einmarsch deutscher Truppen in Ungarn 15. März 1944 Marita Angriff auf Griechenland 6. April 1941 Merkur Deutsches Luftlandeunternehmen auf Kreta 20. Mai 1941 Nachbarschaftshilfe Unternehmen gegen Partisanen in Russland Mai 1943 Neuland Angriffe deutscher U-Boote gegen die Schifffahrt in der […]
Als Ergebnis des Sieges der Länder der Anti-Hitler-Koalition wurden während und nach dem Zweiten Weltkrieg Akten des Deutschen Reiches in verschiedene Länder, einschließlich Russland verbracht. Die umfangreichsten Sammlungen dieser sogenannten Trophäendokumente befinden sich in den verschiedenen Föderalen Archiven der Russischen Föderation (Staatsarchiv der Russischen Föderation – GARF, Russisches Staatsarchiv für […]
[…]entstehen sollte, ein konservativer Einigungsversuch auf ein „Deutsches Reich“ als „kleindeutscher“ Bundesstaat unter preußischer Führung (institutionell und organisatorisch stark an die Paulskirchenverfassung angelehnt; im großen Unterschied zu 1871). Schon im Sommer 1850 hatten sich viele der Staaten, die ursprünglich bei dieser „Union“ mitmachen wollten, von diesen Planungen verabschiedet, im Herbst […]
[…]oder Distanz? Das Jahr 1866 war nicht nur für Preußen-Deutschland (zunächst als „Norddeutscher Bund“ konstituiert), sondern auch für das über Jahrhunderte wichtigste deutsche Territorium im Südosten des Alten Reiches eine Art Schicksalsjahr: Österreich war durch die Auflösung des Deutschen Bundes mit einem Schlag auch aus der weiteren deutschen Geschichte entlassen […]
[…]in Hitler ihren „Führer“ sahen und mit Begeisterung in der weiblichen Hitlerjugend, im „Bund Deutscher Mädel“ (BDM) mitarbeiteten, dann ist das erklärungsbedürftig. Martin Klaus geht in seiner Untersuchung genau dieser Frage nach. Mädchen im Dritten Reich ist ursprünglich 1983 als Dissertation veröffentlicht worden, liegt jetzt – überarbeitet und aktualisiert – […]
[…]das den Vereinigten Landtag auf den 2. April beschleunigt einberief und statt des deutschen Staatenbundes einen Bundesstaat, eine deutsche Wehrverfassung und Flotte verhieß, dazu entsprechend den liberalen Zeitforderungen eine preußische Verfassung und die volle Pressefreiheit versprach. Aber wie so oft bei diesem König kam alles – der gute Wille und […]
[…]äußerst wertvolle Vollzugstelegramm der Razzia ist vollständig erhalten geblieben: Bundesarchiv (Berlin-Lichterfelde): Persönlicher Stab Reichsführer SS (NS 19/1880). 14 Zum Telefonat mit Himmler und Telefonnotiz Bischof Hudals am 17. Oktober z.B.: Riccardi, A.: L´inverno più lungo, S. 132f; Gaspari, A.: Gli ebrei salvati da Pio XII., Rom 2001, S. 22; Tornielli, […]
[…]genug gegeben. (34) Dann wäre auch – zumindest in ähnlicher Form – ein „Norddeutscher Bund“ entstanden, der sowohl als Ausgangspunkt für die weitere Einigung innerhalb Deutschlands (natürlich unter Ausschluss Österreichs) als auch für den „Kaisertitel“ gedient hätte. Der wirklich große Unterschied wäre dann 1870/71 zu beobachten gewesen: Man wird es […]
[…]bildeten dabei die Basis ihres Widerstandes. Eine zentrale Rolle spielte dabei der sozialistische Bund. Der Historiker Yfaat Weiss: „In Polen führte der Bund einen aktiven Kampf unter Waffeneinsatz und Selbstverteidigung, zum Schutz der Händler auf den Märkten und der gesamten bedrohten jüdischen Öffentlichkeit. Der Bund schützte jüdische Geschäftsbesitzer vor dem […]
[…]die dem Deutschen Reich am 2. bzw. 3. September den Krieg erklärten, zu vermitteln, oder auf deutscher Seite in den Krieg einzutreten, sobald ein deutscher Sieg absehbar war. Die Hoffnung auf einen Frieden war jedoch völlig illusorisch, da Hitler zu keinerlei Konzession bereit war. Italien war damit in eine schwierige […]
[…]in den Verträgen von Nikolsburg und Prag wurde auch die endgültige Auflösung des Deutschen Bundes bestimmt, verbunden mit der Annexion des Königreichs Hannover, des Kurfürstentums Hessen-Kassel („Kurhessen“) und des Herzogtums Nassau: unter Missachtung des „monarchischen Prinzips“, denn die bisherigen Herrscher wurden einfach von ihrem „dynastischen Familienbesitz“ verjagt – da fällt […]
[…]nach den Revolutionen 1848/49 und dem Krimkrieg 1854 bis 1856 erheblich. Als preußischer Bundesgesandter, der Deutsche Bund war 1815 (bis 1866) als Nachfolgeorganisation des Heiligen Römischen Reiches auf dem Wiener Kongress gegründet worden, musste er erkennen, dass die Solidarität unter den europäischen Kabinetten an Gewicht verlor und „der allgemeine Verlust […]
[…]Freies Deutschland“ (NKFD, Juli 1943 bis November 1945) und den ihm unterstehenden „Bund deutscher Offiziere“ (BDO September 1943) unter General Walther von Seydlitz-Kurzbach (1888-1976). Nach den Niederlagen von Stalingrad und anderen war die Stimmung bei deutschen Offizieren laufend gesunken, aber mit den unverhüllt kommunistischen Organisationen zu kollaborieren, war nur wenigen […]
[…]hier S. 32. [9] Graham: La strana condotta, S. 465. [10] ASMA, K 34, f. 373r. [11] Ebd. [12] Bundesarchiv (Berlin-Lichterfelde): Persönlicher Stab Reichsführer SS (NS 19/1880). [13] Harster to Berlin, via Rome, 20. Oct. 1943, decode 7732, NA, RG 226 Entry 122, Misc. X-2 Files, box 1, folder 5-Italien […]
[…]Jugendbewegung“ gekommen. Sie wurde auf Vorschlag von Julius Streicher „Hitlerjugend, Bund deutscher Arbeiterjugend“ genannt. Zu diesem Zeitpunkt war die Organisation eine Art Jugendabteilung der SA. 1930 wurde mit dem „Bund deutscher Mädel“ die Jugendarbeit auch auf Mädchen ausgedehnt und ein Jahr später der „Bund deutsches Jungvolk“ angegliedert. Zuständig für die […]
[…]wesentliche Träger tschechischer Multikulturalität – die Prager deutschen Literaten, die in deutscher Kultur tief verwurzelten tschechischen Juden – ausmerzte. Je länger der Krieg währte, desto restriktiver handhabten die Deutschen ihre eigene Kultur, verboten z.B. „verdächtige“ Werke wie Schillers „Räuber“ oder seinen „Tell“, ließen aber tschechische Literatur weithin ungeschoren: Klassische Werke […]
[…]in einem Krankenhaus in Trier.[11] Margarete Pinner konnte Ernst Toller für den Kulturpolitischen Bund der Jugend gewinnen, der aus sieben Frauen und vier Männern bestand. Das Ziel des Bundes war es, seine Stimme für eine sozialistische Friedensordnung zu erheben.[12] Gemeinsam verfassten Ernst Toller und Margarete Pinner eine offizielle Friedenspetition, die […]
[…]dem Vertreter des „Jüdischen Nationalkomitees“, und Leon Fajner (1888–1945) vom „Bund“. Diese ermöglichten ihm einen Besuch im Warschauer Ghetto, damit er der Welt über das Leiden der dortigen Juden berichten konnte. Gleichzeitig trafen bei der AK Berichte über Exekutionen von Juden in Lublin und Bełżec ein. Mitte Oktober 1942 bekam […]
[…]* 13. November 1804 in Klein-Öls (Olesnica Polen) – † 8. August 1944 in Berlin. Deutscher Jurist und Widerstandskämpfer. Erwin von Witzleben: *4. Dezember 1881 in Breslau – † 8. August 1944 in Berlin. Deutscher Generalfeldmarschall, am 20 Juli 1944 beteiligt. Henning Hermann Robert Karl von Tresckow: * 10 Januar […]
[…]Die Unfähigkeit zu trauern, S. 41. [8] Ralph Giordano, Die zweite Schuld oder Von der Last Deutscher zu sein, S. 27. [9] Alfred Dregger (CDU) in der Bundestagsdebatte vom 13. März 1997. Zitiert nach: Helmut Dubiel: Niemand ist frei von der Geschichte, S. 26. [10] Deutlich wurde das zuletzt bei […]
[…]Conrad Taler, Asche auf vereisten Wegen, PapyRossa Verlag, Köln 2003, S. 139 [9] Reden deutscher Bundespräsidenten, Hanser Verlag, München-Wien, 1979, S. 20. [10] Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. April 1962. [11] Werner Hofmann, Stalinismus und Antikommunismus, Frankfurt/M., 1967, S. 158 [12] Alfred Dregger, Der Preis der Freiheit, Universitas Verlag, München, 1985, […]
[…]Gründen nicht ratifiziert hat, sind die USA selbst auch niemals Mitglied im Völkerbund geworden. Andere Staaten waren nur zeitweise im Völkerbund vertreten: das Deutsche Reich, Österreich, die Sowjetunion, Italien und Japan (viele kleinere Staaten sind in den 1930er Jahren ebenfalls ausgetreten). Mit dem Inkrafttreten des VV nahm auch der Völkerbund […]
[…]Blumen zeichneten diese Denkmäler aus. Denkmäler für die NS-Opfer in Deutschland – In der Bundesrepublik Deutschland In der Bundesrepublik Deutschland gab es keine zentralen Weisungen zum Umgang mit der deutschen Vergangenheit und keine zentral zuständige Institution oder Organisation. Auseinandersetzungen um die Errichtung von Denkmälern belegen die quer durch alle Parteien […]
[…]„HJ-Gesetz“ genannt) in Kraft, mit dem Deutsches Jungvolk (DJ), Jungmädelbund (JM) und Bund Deutscher Mädel (BDM) mit der eigentlichen Hitlerjugend zu einem gleichnamigen Dachverband zusammengeschlossen wurden. Die Reichsjugendbehörde wurde zur Obersten Reichsbehörde aufgewertet und von Schirach damit zum Staatssekretär ernannt. Ab dem 25. März 1939 wurde die Mitgliedschaft in den […]
[…]überwiesen werden mussten und zum anderen die Abspaltung fünf norddeutscher Gaue, die den „Bund-Deutscher-Arbeiter-Jugend“ (BDAJ) gründeten. Die Mitgliederzahl stieg in den ersten Jahren nur mäßig an, da es auch an qualifiziertem Führungspersonal mangelte. Ein weiterer Grund war die isolierte Position der HJ im Bereich der Jugendorganisationen. So wurde 1929 ein […]
[…]„bewährte“. Angefangen bei der Politik (als prominente Namen seien genannt: der spätere Bundeskanzler Kiesinger, Bundespräsident Carstens oder der baden-württembergische Ministerpräsident Filbinger; jeder hat seine NS-Vergangenheit anders „bewältigt“- der eine glaubwürdiger, andere waren „beratungsresistent“, besonders Filbinger) über die Besetzung von Ministerien bzw. hohen Behörden bis zur Neuausrichtung der Rechtspflege. Auch insoweit […]
[…]oberflächlich beruhigte sich die Lage bald wieder. Es begann die dritte und letzte Phase deutscher Protektoratspolitik, die von dem rückläufigen Kriegsglück der deutschen Armeen geprägt war. Auf deutscher Seite war man froh, wenn das Protektorat halbwegs so blieb, wie es vorher war: Arbeit und Ruhe bei den Tschechen, geringer Überwachungsaufwand […]
[…]Unveröffentlichtes Manuskript von Hans-Bernd und Barbara von Haeften. Bestand der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Pallat Gabriele C. / Reichwein Roland / Kunz Lothar (Hrsg.): Adolf Reichwein: Pädagoge und Widerstandskämpfer. Ein Lebensbild in Briefen und Dokumenten (1914-1944), mit einer Einführung von Peter Steinbach, Schöningh, Paderborn… 1999. Roon, Ger van: Neuordnung im Widerstand. […]
[…]erläuterte, dass Russland niemals Polen „okkupiert“ habe; zu dieser Zeit lag Polen bereits in deutscher Hand, und die Sowjetunion nahm lediglich „herrenloses Territorium“ (bezchoznaja territorija). Wenn Polen etwas anderes behauptete, seien das „verlogene Erzählungen“. Im Übrigen habe der Zweite Weltkrieg nicht mit der Besetzung Polens begonnen, sondern bereits am 29. […]
[…]auf S. 48 – 52. 10) Dass der reale Horst Wessel in einer Jugendorganisation des Wiking-Bundes beteiligt gewesen ist, soll aber gar nicht abgestritten werden; allerdings waren dies höchstens „Wehrsportübungen“. Vor der offiziellen Gründung des Wiking-Bundes hatte Hermann Ehrhardt bereits 1921 eine Zeitschrift mit dem Titel „Der Wiking“ herausgebracht; zu […]
[…]Göttervater Zeus und dessen römisches Äquivalent Iupiter. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen übernahm den Adler auf goldenem Grund (Gold = Kaiser) als Reichsbanner. Mit einer kurzen Unterbrechung zwischen 1867 – 1871, als der Norddeutsche Bund auch heraldisch Distanz zu Österreich-Ungarn aufbauen wollte, ziert der Adler seither das deutsche Wappen […]
[…]der Kriegszustand ausgerufen wurde. Diese eigenartige Entwicklung, die Alliierten bedienten sich deutscher Truppen, um diese eigenmächtig gegen Verbände der sowjetrussischen Armee einzusetzen, war wohl auch nur nach dem Ersten Weltkrieg möglich, da durch den radikalen Umsturz 1917 und der Niederlage 1918 gleich drei Kaiserreiche von der Landkarte weggefegt wurden und […]
[…]Bukowina), Bulgarien (Süd-Dobrudsha) und Ungarn (Nord-Siebenbürgen), ab 24.6.1941 auf deutscher Seite Krieg gegen Sowjetunion. Ion Antonescu (1882–1946) 23.8.1944 bricht Rumänien aus deutscher Front aus, öffnet Roter Armee den Weg zum Balkan und beteiligt sich am Endkampf gegen Deutschland. Bulgarien Ab 1.3.1940 „Achsenpartner“, bekommt mit deutscher Hilfe rumänische (Süd-Dobrudsha) und jugoslawische […]
[…]Besitz (Land, Grundstücke und Bauten) und die Staatsbürgerschaft des Ausreisewilligen gebunden. Eine letzte Ausreisewelle folgte eingangs der 1990-er Jahre, als Jugoslawien zerbrach und in fast allen Nachfolgestaaten blutige Kriege tobten. So sind beispielsweise im Krieg in Bosnien-Hercegovina (1992-1995) 1.077 Juden nach Serbien geflohen, von wo sie zumeist in andere Länder […]
[…]in Moyland, den er im Jahre 1968 deswegen vollzog, weil ein Kirchenpatronat wegen der hiermit verbundenen Kosten für eine Privatperson mit Risiken verbunden war. Er starb am Montag den 7. Juli 1969 im Krankenhaus zu Kranenburg, nachdem er einige Stunden zuvor einen schweren Kreislaufkollaps erlitten hatte. Seine Beisetzung erfolgte am […]
[…]sich dagegen wehrend in die Bedeutungslosigkeit abdriftete. Er gründete 1925 den Tannenbergbund, der das Deutsche Reich wieder wehrhaft machen sollte, und 1930 den christlich-völkischen Verein Deutschvolk. Beide wurden von den Nazis wenige Monate nach der Machtergreifung wegen Ludendorffs offenen Angriffen auf die Nazis verboten, obgleich Hitler Ludendorff 1937 noch die […]
[…]das im November 1943 in Sarajevo eine „Filiale“ eröffnete. Das alles erschien aus deutscher Sicht als lohnende Investition gegenüber muslimischen Arabern. In dieser Spekulation wurden die Deutschen von El Huseini bestärkt, denn für diesen war es eine „Tatsache, dass Deutschland niemals irgendein arabisches oder muslimisches Land angegriffen hat und dass […]
[…]der Sowjetunion Band 3, Institut für Marxismus und Leninismus beim Zentralkomitee der KPdSU, Deutscher Militärverlag 1964, Konstantin Rokossowski, Soldatenpflicht, Deutscher Militärverlag 1971 Georgi K. Shukow, Erinnerungen und Gedanken Band 2, Militärverlag der DDR 1983 7. Auflage Deutschland im Zweiten Weltkrieg Band 3, Akademie Verlag Berlin 2. durchgesehene Auflage 1982 Militärgeschichte […]
[…]republikanischen Studentengruppen im Reichstag aufzutreten. Daraufhin lud der veranstaltende Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge die demokratischen Studenten wieder aus.[34] Nur geringes Engagement zeigte sich bei der Vorbereitung des 10. Verfassungstages am 11. August 1929. So wurde die Studentenschaft ausdrücklich zur Teilnahme an der Stadionfeier am 10. Verfassungstag aufgefordert, doch nur sieben demokratische […]
Das MK-Ultra-Programm stellt ein sehr düsteres Kapitel in der Geschichte der Geheimdienste und zugleich in der gesamten Menschheitsgeschichte dar, welches in den 1950er und 1960er-Jahren von der Central Intelligence Agency (CIA) ins Leben gerufen wurde. Ziel von MK Ultra war die Erforschung neuer und erweiterter Techniken zur Gedankenkontrolle, ein Vorhaben, welches […]
Studie: Wie wurde Italienischer Faschismus in der Weimarer Republik wahrgenommen? Matthias Damm: Die Rezeption des italienischen Faschismus in der Weimarer Republik; Reihe Extremismus und Demokratie, Band 27, Baden-Baden 2013. Den Anfang und das Ende der Weimarer Republik bestimmten gesamtgesellschaftliche Zusammenbrüche tragfähiger Konzeptionen für die dauernde Errichtung und Erhaltung eines […]
[…]„Hepp-Hepp“ – Tumulte zielten gegen jene Emanzipationsedikte, welche die Rheinbundstaaten und Preußen erlassen hatten. Sobald Napoleons Herrschaft endete, kehrten frühere Denkweisen zurück. Christlich-romantische, antijüdische, pseudonationale Ideen des Wartburgfestes 1817 verschärften die Krise [4]. Preußen tat sich mit der `Judenemanzipation` schwer. Das 1750 erlassene friderizianische Judenreglement [5] atmete den Geist […]