Suchergebnisse für "Shoa"

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Das Erbe der Shoa: Die Häftlingsnummer als Bricolage

[…]gibt es die Hinwendung zu präventiven Berufen oder solchen, die der Ver- und Aufarbeitung der Shoa dienen, und zum anderen kann aus der Shoa eine Bewegung aus dem Säkularen zum Religiösen erfolgen. Es bleibt festzuhalten, dass die Shoa und alle ihr vorangegangen und nachfolgenden Verfolgungen/ Diskriminierungen usw. einen Ausgangspunkt der […]
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Die Shoa und das Problem der Unsagbarkeit

[…]Erinnerung mit den Mitteln der Sprache ist die einzige Möglichkeit, um der Darstellung der Shoa näher zu kommen. Autorin: Carolin Bendel   Literatur Berg, Nicolas (Hrsg.): Shoah. Formen der Erinnerung, München 1996. Diner, Dan (Hrsg.): Ist der Nationalsozialismus Geschichte? Zur Historisierung und Historikerstreit, Frankfurt/M. 1987. Hilberg, Raul: Die Vernichtung der […]

Die Polen und die Shoa

Tomáṧ Krystlík (*1947 in Prag), in Deutschland 2009 bekannt geworden durch sein (mehrbändiges) Buch „Verschwiegene Geschichte“, firmiert in tschechischen Medien oft als „tschechisch-deutscher Schriftsteller“, was aus seiner Biografie erklärlich ist: Aus der kommunistischen Tsche­choslowakei floh Krystlík eingangs der 1980-er Jahre in die Bundes­repu­blik, wo er beim Münchner Sen­der „Radio Freies […]

Die Jüdische Gemeinde von Saloniki zur Zeit der Shoa

Eine kritische Betrachtung Die Geschichte der Jüdischen Gemeinde von Saloniki in der Zeit 1941/43 zeigt, bei einer genauen Überprüfung, wie gut das zuständige Wehrmachtskommando mit der SS – Eichmann Referat – und der lokalen Marionettenregierung zusammenarbeitete um die Juden erst auszubeuten und dann in den Tod zu schicken. Diese Tatsache […]
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Über die Absurdität der Holocaust-Erinnerung

[…]die geheimsten Tiefen der menschlichen Seele ausloten kann. Dennoch versagt sie, sobald sie die Shoa ergründen soll. Die Shoa ist nicht zu beschreiben, nicht zu ergründen, nicht mitzuteilen. Aus Anlaß des 60. Jahrestags der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, das pars pro toto zum Symbol der Shoa geworden ist, wurden von […]

Die Kampagne „Gegen das Vergessen“

[…]mit dem Thema und zum Dialog darüber auf. Da die Kampagne auch auf die Arbeit von Shoa.de verwies, fanden sich unter www.shoa.de daher entsprechende ausführliche Begleittexte zu allen zitierten Bereichen. Darüber hinaus konnten diese Texte auch als gedruckte Informationsleporellos bei angefordert […]

Shoah

[…]der Begriff als vorherrschend etabliert, und der Staat gedenkt jährlich des Holocausts am Yom HaShoah. Dieser Tag dient nicht nur als Erinnerung, sondern auch als Verpflichtung, die Erinnerung an die Shoah lebendig zu halten und sicherzustellen, dass die Gräueltaten nie vergessen werden. Wissenschaftliche Studien haben sich auch mit der Frage […]

Widerstand 1933-1945

[…]Kategorie „keine Einträge“ enthalte. Es verblüfft, daß niemand aus dem großen Umkreis von shoa.de – Moderatoren, Autoren, Besucher – bislang auf die Idee kam, die Leere der Kategorie „Widerstand“ wenigstens dadurch partiell zu beheben, daß man einen Hinweis der naheliegenden Art einfügt. Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Israel, zu der […]

Slowakei 1939-1945: Schmerzliche Erinnerungen an schwerste Zeiten

[…]Nr. VI/2010, S. 75-118 [2] Wolf Oschlies: Die slowakischen Juden im Zweiten Weltkrieg, in: Shoa.de (Zukunft braucht Erinnerung) 15. Januar 2007 [3] Wolf Oschlies: „Aktion David“ – Vor 65 Jahren wurden aus der Slowakei 60.000 Juden deportiert: In: Shoa.de (Zukunft braucht Erinnerung) 12. April 2007  [4] Hogo Ignotus (= Hugó […]
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Die Angst vor dem Frieden – von Moshe Zimmermann

[…]Alibi Ein äußerst anrüchiger Geschichtsdeterminismus ist das, wenn Zimmermann behauptet, die Shoa ist eine willkommene Ausrede für eine stetige Opfersituation, die letztlich entsprechende Zwangsmaßnahmen gegen die Palästinenser und gegen die arabischen Nachbarstaaten rechtfertigt. Damit diskutiert er nicht kontrovers Menschenrechtsverletzungen, sondern stigmatisiert die Israelis zum Täter und universalisiert die Shoa. Geht […]

„Hitlers willige Vollstrecker“ und die Goldhagen-Debatte in Deutschland

[…]von Goldhagen, die gleichzeitig seine Dissertation ist, stellte er sich die Frage, warum die Shoa in Deutschland möglich war und untersuchte dabei die Motivation der Täter, die seiner Ansicht nach keineswegs ausreichend beleuchtet sei. Im Vorwort zur deutschen Ausgabe schreibt er: „Ich vermeide dabei jedoch ahistorische und allgemeine sozialpsychologische Erklärungen […]
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Holocaust-Komödien: Gefahr oder Chance?

[…]provides the key to unlock the camps’ door?”[9]   “There is no business like Shoa business” (Abba Ebban)   Sind Holocaust-Komödien Chance oder Gefahr? Die Antwort scheint nicht so einfach zu sein. Einerseits zeigen sie den Holocaust nicht so wie er war und verfehlen damit Rankes Idee, Geschichte “wie sie […]

Rudolf Vrba (1924–2006)

[…]kommentiert und illustriert veröffentlichen zu dürfen.   Literatur Lanzmann, Claude: Shoa, Düsseldorf 1986 Smetáček, Zdenĕk: Od Mnichova k válce (Von München zum Krieg), Prag 1945 Tönsmeyer, Tatjana: Kollaboration als handlungsleitendes Motiv? Die slowakische Elite und das NS-Regime, in: Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus Bd. 19, Göttingen 2003   Anmerkungen [1] […]

Sekundärer Antisemitismus

[…]Wunsch existiert, auch die „Juden“ als Täter zu identifizieren, und die singuläre Tat der Shoa zu relativieren, um die deutsche Untat als „eine unter vielen anderen“ zu subsumieren. „Voraussetzung der ‚Erlösung‘ (der Befreiung des deutschen Nationalgefühls vom Albtraum des historischen Judenmords, J. B.) ist aber eine Schuld der Juden. Die […]

Das Jüdische Historische Museum Belgrad als Dokumentations- und Forschungsstätte zum Holocaust

[…]die Interviewten die Bänder ihrer Interviews bekommen. Unser Museum plant, in Kooperation mit der Shoa-Foundation eine Bibliothek von Kassetten zu schaffen, die für wissenschaftliche und erzieherische Zwecke genutzt werden kann. Zudem wurde im Umkreis des Jüdischen Historischen Museums das Projekt einer Buchveröffentlichung Wir haben überlebt – Juden über den Holocaust[5] […]
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Die Judenrazzia in Rom 1943

[…]2008. Moellhausen, Eitel F.: Die gebrochene Achse, Alfeld 1949. Pezzetti, Marcello: Il libro della Shoah italiana. I racconti di chi è sopravissuto. Una ricerca del Centro di documentazione ebraica contemporanea, Turin 2009. Picciotto Fargion, Liliana: Il libro della memoria. Gli Ebrei deportati dall´Italia (1943-1945), 2. Aufl., Mailand 2002. Riccardi, Andrea: […]

Holocaust

[…]verbrannt“ bedeutet) oder auch „Schoa“ (auch Schoah, Shoah oder Shoa genannt; auf Hebräisch הַשּׁוֹאָה haSchoa, was „die Katastrophe“ oder „das große Unglück/Unheil“ bedeutet) bezieht sich auf die schreckliche Tragödie des nationalsozialistischen Völkermords an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs. Dies entsprach etwa zwei Dritteln der zu […]

Die Vernichtung der Juden in Bessarabien und Transnistrien im Zweiten Weltkrieg

[…]und Lehrer für Mathematik und Informatik, als Interviewer der Foundation „Survivors of the Shoa“. Er ist Autor und Übersetzer zum Thema Shoa, u. a. „Gibt es unter den Diplomaten nur zwanzig Judenretter? Einige Anmerkungen zum Katalog der Ausstellung „Ein Visum fürs Leben. Diplomaten, die Juden retteten“ Eva-Maria und Horst Röpke […]
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Der Historikerstreit

[…]vorgebracht. Gerade dieses Spektrum profitierte von seiner Darstellung (obwohl er die Shoa keineswegs geleugnet hat). Gerade zu Beginn der 90er Jahre konnte man bei Nolte eine „Annäherung an die neofaschistische Holocaustleugnung“ beobachten. (siehe: Gerd Wiegel, Ernst Nolte und der Holocaust, in: Antifaschistisches Infoblatt Nr. 72, S. 13) Außerdem landete Nolte […]

Ein Lied für meinen Vater – von Ella Milch-Sheriff / Ingeborg Prior

[…]die Normalität zurückkehren, tragen die Holocaustüberlebenden ihre schmerzhaften Erlebnisse der Shoa mit sich. Ein schweres Erbe, das sie weitergeben an ihre Kinder. In Ein Lied für meinen Vater erzählt ein Kind der Zweiten Holocaust-Generation, die Komponistin Ella Milch-Sheriff, wie der Schrecken der väterlich erlebten Vergangenheit sich wie eine dunkle Decke […]
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Die Mütze oder Der Preis des Lebens – von Roman Frister

[…]ab. Gleichzeitig erwähnt er durchaus Momente, die ihm als Individuum halfen, die Shoa zu überleben, etwa Gedichtsrezitationen bei den Todesmärschen. Der Schluss des Buches ist dann bei aller Härte doch hoffnungsvoll. Als eine Krankenschwester Fristers Glied wäscht und es bei dieser Berührung nicht steif wird, zitiert er sie so: „Keine […]
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MR. RAKOWSKI (Mein Vater hat den Holocaust überlebt)

[…]trügt: Die Vater-Sohn-Beziehung ist blockiert. Denn beide sind traumatisiert. Sam durch die Shoa und Richie durch die schwierige Kindheit mit seinem Vater, der nie Liebe zeigen konnte. Dokumentarfilmer Jan Diederen versucht, die schwierige Beziehung zu verstehen. Seine behutsamen Fragen bringen Bewegung in die Geschichte und eine unerwartete […]
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Traumabewältigung 2.0

[…]Projektpartner plant sie, eine Web-2.0-Plattform aufzubauen, wo Kinder und Enkel der Opfer der Shoah mit Videobeiträgen ihre persönlichen Geschichten und Erfahrungen darstellen können. „Echos der Vergangenheit“ soll das Forum heißen – und als Archiv für schulische Bildungsarbeit und für kommende Generationen dienen. Es gibt immer weniger Zeitzeugen und Überlebende des […]

Postnazismus revisited – von Stephan Grigat

[…]Konsequenz praktisch umzusetzen.“(181) Ohne die definitive und negative Qualität von Shoa und Vernichtung zu relativieren, versucht Nachtmann dennoch, diese pathologische Krisenbewältigung als ein allgemeines in der kapitalistischen Vergesellschaftung angelegtes „aktualisierbares Potential“ zu beschreiben, dass „erstmals in einem hochindustrialisierten Land Mitteleuropas unter den Bedingungen des Weltmarktzusammenbruchs in Gang gesetzt wurde“, sich […]

Daleká cesta (Distant Journey | Der weite Weg) – von Alfréd Radok

[…]ihm Komplexität. Wie vereinbart man die Möglichkeiten gegebener Mittel mit der Erfahrung der Shoa? Radok entscheidet sich für eine Geschichte. Die Geschichte der jüdischen Ärztin Hana Kaufmann (gespielt von Blanka Waleská), die nach der Okkupation ihren arischen Kollegen Dr. Antonín Bureš (Otomar Krejča) heiratet. Ihre Eltern werden dennoch, wie Radoks […]
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Der erste Auschwitz-Ankläger lebt nicht mehr − Zum Tode von Prof. Dr. Rudolf Vrba

[…]des KZ Auschwitz und der Zahl seiner Opfer – laut Rosenberg (Vrba) 1.750.000 – zu liefern. Shoa.de hat vor etwa zwei Jahren ein Gespräch publiziert, das Vrba zuvor mit zwei Redakteuren des Kölner DEUTSCHLANDFUNKS geführt hatte und in dem er nochmals genau (und in deutscher Sprache) beschrieb, was er in […]
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Berliner Holocaust Mahnmal: Nur Steine, aber die Wirkung

[…]veröffentlicht, den wir an unsere Leser in deut­scher Übersetzung weiterreichen. Shoa.de übernimmt nicht zum ersten Mal Arbeiten der Prager Kollegen und dankt „Reflex“ ausdrücklich für die Erlaubnis, auch den Kommentar von Halada ins Deutsche zu übersetzen und zu veröffentlichen. ttDer Autor hat nicht nach Bezügen, Bedeutungen und Assoziationen des Mahn­mals […]
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Hannah Arendt (Ihr Denken veränderte die Welt) – von Margarethe von Trotta

[…]Hannah Arendt. Ihr Denken veränderte die Welt ist ein sehenswerter Film, der das Unfassbare der Shoa aus dem Blickwinkel einer jüdischen Exilantin, deren Fragen ihre Mitmenschen schockierten, thematisiert. Für die heutige Generation der (Ur-)Enkelinnen und Enkel der Täterinnen und Täter bietet der Film somit eine ungewohnte Annäherung und liefert gleichzeitig […]
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Die Leo-Glaser-Liste

[…]Ob sie in Yad VaShem, Holocaust Museum Washington und Budapest, oder Spielbergs „Survivor of the Shoa” enthalten sind, weiß ich leider nicht. Ich persönlich hoffe in erster Linie auf die Überlebenden und ihre nächsten Angehörigen, dass sie es als wichtig erachten, die fehlenden Angaben zu sammeln und zu liefern, um […]

Die Holocaust-Industrie – von Norman G. Finkelstein

[…]dar, dass er den Holocaust mit anderen Ereignissen vergleicht und nicht an die Einzigartigkeit der Shoa glaubt, sondern den Begriff des Holocaust-Opfers auch anderweitig einsetzt. Aber – und dieser Punkt ist vielleicht noch wichtiger – zeigt der Satz bereits zu Anfang des Buches, mit wem Finkelstein am meisten abrechnen will, […]
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Aktion David − Vor 65 Jahren wurden aus der Slowakei 60.000 Juden deportiert

[…]Details enthält der Bericht von „Plus 7 dni“ (der leider keinen Verfassernamen aufweist). Shoa.de bringt eine deutsche Übersetzung, die Wolf Oschlies angefertigt hat. Sehr bald hat das Tiso-Regime den Juden alle grundlegenden Menschenrechte und den ganzen Besitz weggenommen. So wurde eine große Gruppe von Mitbürgern zu einer Belastung des Staates […]
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Jüdischer Widerstand – Ausstellung versus Mythos

[…]Geblieben ist die Erfahrung alleingelassen worden zu sein: vorher, während und nach der Shoa, dem Holocaust. Ausstellung: Jüdischer Widerstand, im Kronprinzenpalais, eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums, Unter den Linden bis 5. November 2002 täglich von 10 bis 18 Uhr, donnerstags bis 22 Uhr, Eintritt und Hörguide frei. Der Ausstellung […]

Wir haben nur dieses Land – von Kurt O. Wyss

[…]arabische Territorien, die es mit „nackter Gewalt“ hält. Ein Recht dazu hat es nicht, denn Shoa, Holocaust, arabischer Antisemitismus, iranische Todesdrohungen etc. sind haltlose Übertreibungen, mit deren Erwähnung Israel seine „fehlende Friedensbereitschaft“ bemäntelt. Seinen antiisraelischen Furor illustriert Wyss schon auf dem Buchumschlag: Vier Karten zeigen den Niedergang eines „palästinensischen Volks“, […]

Leb wohl, Shanghai – von Angel Wagenstein

[…]wohl, Shanghai. Ein extrem kraftvoller Roman über jüdische Einzelschicksale während der Shoa in dem Zufluchtsort Shanghai. Autorin: Soraya Levin Angel Wagenstein: Leb wohl, Shanghai, Roman, Originaltitel: Farewell Shanghai, Originalverlag: Colibri, Sofia 2004, Aus dem Bulgarischen von Thomas Frahm, DEUTSCHE ERSTAUSGABE 2010 by Edition Elke Heidenreich bei C. Bertelsmann, München, Gebundenes Buch, […]

The Pianist (Der Pianist) – von Roman Polanski

[…]über die Lebensgeschichte des jungen Pianisten Wladek Szpilman in Warschau während der Zeit der Shoa, des Holocaust. Wladek spielt im Rundfunkstudio des Radios Warschau, als die deutschen Nazi-Truppen dort einmarschieren. Er ist bekannt, hat lokale Berühmtheit erreicht und lebt mit seinen drei Geschwistern weiter im jüdischen Elternhaus. Als Wladek und […]

„Die Pflicht, sich an den Holocaust zu erinnern!“

[…]serbische Fernsehen (RTS) brachte 2007 zum Holocaust-Gedenktag eine Dokumentation, die Shoa.de hier in deutscher Übersetzung veröffentlicht. Für Leser, die sich in der Geschichte des Holocaust mehr oder minder gut auskennen, enthält diese serbische Dokumentation nicht viel Neues. Dennoch ist es wichtig, eine solche Darstellung aus einem fernen Land zur Kenntnis […]
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1938. Gewalt und Gleichgültigkeit

[…]um jüdische Autonomie auch praktisch gegen den Wahn zu verteidigen und den Überlebenden der Shoa eine „Zufluchtsstätte“ (Jean Amery) zu bieten. Autor: Luis Liendo Espinoza Literatur Laqueur, Walter: Der Weg zum Staat Israel. Geschichte des Zionismus. Wien: Europaverlag 1975. Cüppers, Martin/ Mallmann Klaus-Michael: Halbmond und Hakenkreuz. Das „Dritte Reich“, die […]

Neue Gesamtdarstellungen zur Geschichte des Antisemitismus

[…]nicht erfunden, sondern vorgefunden. Bereits die noch unter dem unmittelbaren Eindruck der Shoa entstandenen Pionierstudien von Paul W. Massing, Eva Reichmann und Hannah Arendt haben die Verwurzelung des genozidalen Antisemitismus der Nationalsozialisten in etablierten Vorurteilen und Feindbildern aufgedeckt. Obwohl die Kontinuitätsfrage nicht an Relevanz eingebüßt hat (siehe die Goldhagen-Kontroverse), ist […]
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Der ewige Judenhaß – von Christina von Braun / Ludger Heid || Bilder vom Juden – von Wolfgang Benz

[…]reichen. Dass die Jahrhunderte lang tradierten „Bilder vom Juden“ auch 60 Jahre nach der Shoa „fröhlich Urständ feiern“, wird nicht zuletzt an seinen Ausführungen zum Antisemitismus in der Schweiz überdeutlich. So kostümierten sich 1998 bei einem Fastnachtsumzug im Kanton Wallis Personen auf einem Wagen als orthodoxe Juden und tanzten auf […]
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Die Mädchen von Zimmer 28 – von Hannelore Brenner-Wonschick

[…]schenken. Dabei geht es hier nicht nur um seriöse, gemeinsame deutsch-jüdische Aufarbeitung der Shoa, sondern auch um ein Stück dicht erzählter Zeitgeschichte, wie sie in dieser Form neu ist. Das Neue wurzelt in dem besonderen Ansatz dieses Buches. 1997 griff die Autorin den Wunsch zweier der „Mädchen von Zimmer 28“ […]
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Rudolf Höß (1900–1947)

[…]furchtbaren Bedingungen in den Konzentrationslagern. Es wäre ganz sicher falsch, die Ursachen der Shoa auf den Sadismus einiger weniger Einzeltäter zu reduzieren. Die Frage, wie so etwas passieren konnte, lässt sich anhand des Lebenslaufes eines Rudolf Höß‘ freilich nicht einmal in Ansätzen beantworten. Trotzdem sind seine Memoiren eine wichtige Quelle, […]

Beate & Serge Klarsfeld – von Pascal Bresson / Sylvain Dorange

[…]der Dokumentation der Biografien von jüdischen Kindern aus Frankreich, die im Rahmen der Shoa deportiert und ermordet wurden, und dem Aufspüren von NS-Tätern, die in Frankreich während der deutschen Besatzung an der Verfolgung der Juden beteiligt waren. So bemühten sich die Klarsfelds u. a., die Gestapo-Männer Kurt Lischka und Klaus […]
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Jugoslawien und Makedonien als Sieger im Zweiten Weltkrieg

[…]Weltkrieg weiß man im Westen gemeinhin wenig, über Makedonien so gut wie nichts. Insofern hofft Shoa.de auf einen gewissen „Aha-Effekt“, wenn es im folgenden mehrere Übersetzungen aus einer längeren Dokumentation veröffentlicht, die die Skopjer Tageszeitung „Utrinski vesnik“ als Beilage zu ihrer Wochenendausgabe vom 7. und 8. Mai 2005 publizierte. Es […]
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Die acht Bestattungen Hitlers

[…]dass auch nicht die kleinste Spur von ihr übrig blieb. Von diesen Publikationen bringt Shoa.de eine Übersetzung der umfassendsten und nutzt die anderen zu ihrer Kommentierung. Vorherrschend ist der Eindruck, dass die Sowjets vor 60 Jahren durch Inkompetenz und Geheimniskrämerei Spuren verwischten, die sie nie wieder zu rekonstruieren vermochten. Als […]

Konzentrationslager KZ Majdanek

[…]In: Gorch Pieken, Matthias Rogg, Militärhistorisches Museum: Schuhe von Toten. Dresden und die Shoa. Dresden 2014. Elissa Mailänder Koslov: Gewalt im Dienstalltag. Die SS-Aufseherinnen des Konzentrations- und Vernichtungslagers Majdanek 1942-1944. Hamburg 2009. Interview (ca. 6 Minuten) mit der Autorin im Deutschlandfunk, Studiozeit, aus Kultur- und Sozialwissenschaften, Sendung vom 8. Oktober […]

War Auschwitz ein „polnisches Konzentrationslager“?

[…]2. Februar nachgeholt, als er vor dem israelischen Parlament sagte: „Die Verantwortung für die Shoa ist Teil der deutschen Identität“. Über diesen Satz wird man noch lange nachzudenken haben, denn Identität bezeichnet hier nicht physische Gleichheit, sondern psychische Selbigkeit, die entindividualisiert auf Dauer „dasselbe Volk“ charakterisiert. Oder meinte der Bundespräsident, […]
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Die Blockade Leningrads − Fakten und Mythen einer russischen Kriegstragödie

Die Blockade Leningrads Shoa.de bemüht sich, in gutem Kontakt mit seinen Lesern zu sein. Anfragen werden von uns nach bestem Wissen und Können beantwortet, Anregungen aufgegriffen, Themenvorschläge berücksichtigt, Kritik beherzigt, Lob goutiert. Wir selber tragen auch keine Bedenken, auf länger zurückliegende Anfragen zurückzukommen, wenn die Materiallage es denn erlaubt: Das […]
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„Werwölfe“ 1945

[…]2004 in der tschechischen Kulturzeitschrift „Reflex“ (http://www.reflex.cz/) veröffentlichte. Shoa ist überzeugt, daß die Darstellung von Blahuš von allgemeinem Interesse ist, und dankt der Redaktion des „Reflex“ für die Erlaubnis, eine deutsche Übersetzung zu veröffentlichen. Der Werwolf, ein mythisches Wesen, halb Mensch, halb Raubtier, das sich von menschlichem Blut nährt. In […]

Die Antisemitismustheorie der Frankfurter Schule

[…]Nur mit dem Begriff des Antisemitismus als innerer Logik der bürgerlichen Gesellschaft kann die Shoa als Resultat eines allumfassenden gesellschaftlichen Wahns verstanden werden. Weder vom ökonomischen Profit, noch vom politisch-strategischem Nutzen geleitet, wird der Irrsinn der bürokratischen Massenvernichtung durch seinen selbstzweckhaften Vollzug deutlich. Vor allem die Tatsache, dass selbst in […]

„Auschwitz war ein Ort, an dem man nicht mitmachen durfte“

[…]Nazi wegstirbt, der die ganze Veranstaltung zusammenhält und sie – there is no business like Shoa business? – täglich mit Stoff für neue Artikel versorgt. Andere Journalisten versuchen durchaus, sich über die eigene Position als Beobachter eines Auschwitzprozesses klar zu werden. So berichtet mir eine Journalistin, die kontinuierlich am bisherigen […]
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Ungarische Jüdinnen in Ravensbrück

[…]Juden wird in der Forschung gemeinhin als das tragischste Kapitel in der Geschichte der Shoa sowie als “Holocaust nach dem Holocaust”[1] bezeichnet. Die Tragik gründet sich dabei nicht nur auf die enorme Anzahl der Getöteten. Auch der Zeitpunkt der Deportationen (Frühjahr-Herbst 1944), die Geschwindigkeit bei der Vernichtung der Menschen, die […]

Antisemitismus in der Debatte: Russische Geschichtsklitterer, polnische Leichenfledderer

[…]und andere Wertsachen zu finden und zu rauben. „Zukunft braucht Erinnerung“ (ZbE), vormals „Shoa.de“, hat sich schon früher mit Sobibór (27. Mai 2005) und anderen „Vernichtungslagern“ beschäftigt, die nur bedingt mit „Konzentrationslagern“ (abgekürzt offiziell KL, allgemein KZ) vergleichbar waren. In den KZs gab es „Effektenlager“, wo das Gepäck und die […]
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Vor 60 Jahren wurde Auschwitz befreit: Gefangene erinnern sich

[…]besonders für das laufende Jahr, in dem sich die Befreiung zum 60. Mal jährt. Als Beleg bringt Shoa.de die deutsche Übersetzung einer russischen Reportage, die diese spezifische Sicht illustriert. Am Mittwoch (26.1.2005) weilen in Krakau 40 Staatsoberhäupter, um an einer Zeremonie teilzunehmen, die dem 60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz […]
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Vereinte Nationen gedenken Holocaust-Opfer. Provinzposse der NPD im Dresdner Landtag

[…]Menschenbild und der Rassenideologie des NS-Regimes entsprachen: der Holocaust oder besser die Shoa. Heute besteht Gewißheit, dass 1,1 bis 1,5 Millionen Menschen in Auschwitz den Tod fanden. Das Gros war jüdischer Abstammung. Unter den Opfern befanden sich aber auch Roma und Sinti aus ganz Europa, Polen und Bürger anderer besetzter […]
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Warum Europa nichts aus dem Holocaust gelernt hat

[…]einen kurzen Essay unter dem Titel „Europejski mord rytualny“ (Europäischer Ritualmord). Shoa.de bringt eine vollständige deutsche Übersetzung dieses Textes, der nur einige Erklärungen zu historischen Ereignissen angefügt sind. Warum hat der Holocaust die Europäer nichts gelehrt? Er hat sie so gut wie nichts gelehrt, weil sie gar nichts lernen wollten, […]

Nationalsozialistischer Städtebau im okkupierten Sudetenland

[…]wohl von Högers Entwürfen für ein Polizeipräsidium inspirieren lassen. Autor: Martin Krsek. Shoa.de dankt Martin Krsek für die Erlaubnis, seine Studie in deutscher Übersetzung veröffentlichen zu dürfen. Quelle des Originals: Martin Krsek: Sever měl být vzorem celé Řiší, in: Mladá fronta dnes 20.3.2007. Die Übersetzung aus dem Tschechischen fertigte Wolf […]
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Das Jüdische Museum Prag: Rückblick auf 100 schwere Jahre

[…]Museums (Pražské židovské muzeum), das 2006 auf 100 Jahre seines Bestehens zurückblickt. Shoa.de dankt den „Listy“ und Frau Chateau für die freundliche Erlaubnis zur Übersetzung und Veröffentlichung. Das Prager Jüdische Museum (www.jewishmuseum.cz) feiert demnächst sein hundertjähriges Bestehen. Aber es gibt in diesen Tagen Gründe genug, sich seiner Bedeutung zu erinnern, […]
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„Szmalcownicy“: Polen debattiert über Widerstand, Kollaboration und Denunziantentum im 2. Weltkrieg

[…]Rest alle Juden aus Polen vertrieb. 1985 war ganz Polen über Claude Lanzmanns Film „Shoa“ erregt, den kaum ein Pole in voller Länge gesehen hatte. Das staatliche Fernsehen zeigte nur böswillig zusammengestellte Ausschnitte, die Polen als „dumm“ und „antisemitisch“ erscheinen ließen. Daß in dem Film auch der Pole Jan Karski […]
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Auszeichnungen für unser Projekt

[…]wurde die Idee des Designbüros WEISS für unser Projekt (damals noch unter dem Namen Arbeitskreis Shoa.de) ausgezeichnet und im Rahmen einer Kampagne „Gegen das Vergessen“ unter der Schirmherrschaft von Bundestagsvizepräsidentin Dr. Antje Vollmer umgesetzt. Sappi Europe | Ideas that Matter Yad Vashem Zu den besonderen Auszeichnungen unseres Projektes gehören die freundlichen […]

Spurensuche Johanna Loewenherz – von Kreisverwaltung Neuwied (Hrsg.)

[…]und politische Unterschiede (S. 185). Die erste Preisträgerin ist Simone Veil, Überlebende der Shoa und ehemalige Präsidentin der EU. Johanna Loewenherz – eine große Deutsche und Europäerin! Autorin: Dr. Christiane Goldenstedt. www.querelles-net.de (Jg. 10, Nr.1 (2009) Kreisverwaltung Neuwied (Hrsg.), Spurensuche Johanna Loewenherz: Versuch einer Biografie, Neuwied 2008, Verlag Peter Kehrein, ISBN: 978-3-934125-10-0, […]
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Tschechische Schulen unter dem Hakenkreuz

[…]Bedingungen. Diesen bislang kaum erforschten Bereich hat Dr. Mokres detailliert untersucht. Shoa.de veröffentlicht eine (unwesentlich gekürzte) Übersetzung und dankt dem Autor für die Erlaubnis zur Publikation. Zum besseren Textverständnis: Das tschechische (tschechoslowakische) Schulwesen setzte sich bis 1939 aus folgenden Stufen zusammen: 1. Kindergärten (Mateřské školy), 2. Allgemeine Volksschulen (Obyčejné školy […]

Das deutsche „Ghetto Litzmannstadt“ im polnischen Łódź

[…]Steinhaufen als „Mahnmale“ auf. „Zukunft braucht Erinnerung“ lautet das Motto von Shoa.de. Zwei Substantive, ein Verb – kein einschränkendes, präzisierendes Adjektiv: nur eine Weisung, die inhaltlich so eindeutig wie „Parken verboten“ daherkommt. Daran halten sich alle, die sich ernsthaft und verantwortungsbewusst mit dem Holocaust beschäftigen. Warum ist ihre Wirkung dennoch […]
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Joseph Goebbels: „Wollt ihr Tschechen Feinde oder Freunde sein?“

[…]und drohend eine letzte Chance gab. Eben dieser Ausnahmecharakter der Rede veranlasst uns von Shoa.de, sie im vollen Umfang unseren Lesern vorzustellen und sie abschließend zu kommentieren.   Goebbels über „Zusammenarbeit im Neuen Europa“ „Ich freue mich, dass ich die Gelegenheit habe, mit Ihnen über eine ganze Reihen von Fragen […]
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Eichmann in Jerusalem – 60 Jahre später: Der Versuch einer Bestandsaufnahme (3. Teil)

[…]Gesichtspunkte zum Eichmann-Prozess, Frankfurt/M. 1963. Cüppers, Martin: Wegbereiter der Shoa. Die Waffen-SS, der Kommandostab Reichsführer-SS und die Judenvernichtung (Veröffentlichung der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart, Bd. 4), 2. Aufl., Darmstadt 2011. Heiber, Helmut: Der Generalplan Ost, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte (VfZ) 1958, S. 281 – 325. Heuer, Wolfgang: Hannah Arendt […]
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Zweiter Weltkrieg: Deutschlands Partner – Deutschlands Opfer

[…]verbündet oder von ihm unterworfen waren – was letztlich auf dasselbe hinauslief. Wir von Shoa.de meinen, dass die Aufstellung einen guten ersten Überblick vermittelt und stellen sie darum unseren Lesern zur Verfügung – ergänzt um einige Länder und erweitert um einige historische und biographische Daten und um Bilder der jeweiligen […]
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Eine deutsche Misere?

[…]auferlegte Bannfluch konnte erst durchbrochen werden, als die Internetplattform www.shoa.de, trend onlinezeitung und die Bremer Stiftung Sozialgeschichte, hier Karl Heinz Roth, 2006 bzw. 2007 in der Rubrik sozial.geschichte.extra, meine zeithistorischen Texten zur DDR veröffentlichten. Diese Veröffentlichungen haben die Vertreter der Orthodoxie nicht dazu gebracht ihre falschen Positionen aufzugeben, noch immer […]