Suchergebnisse für "Shoa"
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[…]In: Gorch Pieken, Matthias Rogg, Militärhistorisches Museum: Schuhe von Toten. Dresden und die Shoa. Dresden 2014. Elissa Mailänder Koslov: Gewalt im Dienstalltag. Die SS-Aufseherinnen des Konzentrations- und Vernichtungslagers Majdanek 1942-1944. Hamburg 2009. Interview (ca. 6 Minuten) mit der Autorin im Deutschlandfunk, Studiozeit, aus Kultur- und Sozialwissenschaften, Sendung vom 8. Oktober […]
[…]der Begriff als vorherrschend etabliert, und der Staat gedenkt jährlich des Holocausts am Yom HaShoah. Dieser Tag dient nicht nur als Erinnerung, sondern auch als Verpflichtung, die Erinnerung an die Shoah lebendig zu halten und sicherzustellen, dass die Gräueltaten nie vergessen werden. Wissenschaftliche Studien haben sich auch mit der Frage […]
Der Begriff Shoah, Schoa, Shoa die systematische Verfolgung und Vernichtung europäischer Juden durch das nationalsozialistische […]
[…]verbrannt“ bedeutet) oder auch „Schoa“ (auch Schoah, Shoah oder Shoa genannt; auf Hebräisch הַשּׁוֹאָה haSchoa, was „die Katastrophe“ oder „das große Unglück/Unheil“ bedeutet) bezieht sich auf die schreckliche Tragödie des nationalsozialistischen Völkermords an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs. Dies entsprach etwa zwei Dritteln der zu […]
[…]Gesichtspunkte zum Eichmann-Prozess, Frankfurt/M. 1963. Cüppers, Martin: Wegbereiter der Shoa. Die Waffen-SS, der Kommandostab Reichsführer-SS und die Judenvernichtung (Veröffentlichung der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart, Bd. 4), 2. Aufl., Darmstadt 2011. Heiber, Helmut: Der Generalplan Ost, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte (VfZ) 1958, S. 281 – 325. Heuer, Wolfgang: Hannah Arendt […]
Boris Lurie, Simone Martini Bar, 1st Ave, St. Marks Place, 24. November, 2003. Foto: Matthias […]
[…]der Dokumentation der Biografien von jüdischen Kindern aus Frankreich, die im Rahmen der Shoa deportiert und ermordet wurden, und dem Aufspüren von NS-Tätern, die in Frankreich während der deutschen Besatzung an der Verfolgung der Juden beteiligt waren. So bemühten sich die Klarsfelds u. a., die Gestapo-Männer Kurt Lischka und Klaus […]
Tomáṧ Krystlík (*1947 in Prag), in Deutschland 2009 bekannt geworden durch sein (mehrbändiges) Buch „Verschwiegene Geschichte“, firmiert in tschechischen Medien oft als „tschechisch-deutscher Schriftsteller“, was aus seiner Biografie erklärlich ist: Aus der kommunistischen Tschechoslowakei floh Krystlík eingangs der 1980-er Jahre in die Bundesrepublik, wo er beim Münchner Sender „Radio Freies […]
[…]ihm Komplexität. Wie vereinbart man die Möglichkeiten gegebener Mittel mit der Erfahrung der Shoa? Radok entscheidet sich für eine Geschichte. Die Geschichte der jüdischen Ärztin Hana Kaufmann (gespielt von Blanka Waleská), die nach der Okkupation ihren arischen Kollegen Dr. Antonín Bureš (Otomar Krejča) heiratet. Ihre Eltern werden dennoch, wie Radoks […]
[…]und andere Wertsachen zu finden und zu rauben. „Zukunft braucht Erinnerung“ (ZbE), vormals „Shoa.de“, hat sich schon früher mit Sobibór (27. Mai 2005) und anderen „Vernichtungslagern“ beschäftigt, die nur bedingt mit „Konzentrationslagern“ (abgekürzt offiziell KL, allgemein KZ) vergleichbar waren. In den KZs gab es „Effektenlager“, wo das Gepäck und die […]
[…]Nr. VI/2010, S. 75-118 [2] Wolf Oschlies: Die slowakischen Juden im Zweiten Weltkrieg, in: Shoa.de (Zukunft braucht Erinnerung) 15. Januar 2007 [3] Wolf Oschlies: „Aktion David“ – Vor 65 Jahren wurden aus der Slowakei 60.000 Juden deportiert: In: Shoa.de (Zukunft braucht Erinnerung) 12. April 2007 [4] Hogo Ignotus (= Hugó […]
[…]trügt: Die Vater-Sohn-Beziehung ist blockiert. Denn beide sind traumatisiert. Sam durch die Shoa und Richie durch die schwierige Kindheit mit seinem Vater, der nie Liebe zeigen konnte. Dokumentarfilmer Jan Diederen versucht, die schwierige Beziehung zu verstehen. Seine behutsamen Fragen bringen Bewegung in die Geschichte und eine unerwartete […]
[…]gibt es die Hinwendung zu präventiven Berufen oder solchen, die der Ver- und Aufarbeitung der Shoa dienen, und zum anderen kann aus der Shoa eine Bewegung aus dem Säkularen zum Religiösen erfolgen. Es bleibt festzuhalten, dass die Shoa und alle ihr vorangegangen und nachfolgenden Verfolgungen/ Diskriminierungen usw. einen Ausgangspunkt der […]
[…]Nazi wegstirbt, der die ganze Veranstaltung zusammenhält und sie – there is no business like Shoa business? – täglich mit Stoff für neue Artikel versorgt. Andere Journalisten versuchen durchaus, sich über die eigene Position als Beobachter eines Auschwitzprozesses klar zu werden. So berichtet mir eine Journalistin, die kontinuierlich am bisherigen […]
[…]und politische Unterschiede (S. 185). Die erste Preisträgerin ist Simone Veil, Überlebende der Shoa und ehemalige Präsidentin der EU. Johanna Loewenherz – eine große Deutsche und Europäerin! Autorin: Dr. Christiane Goldenstedt. www.querelles-net.de (Jg. 10, Nr.1 (2009) Kreisverwaltung Neuwied (Hrsg.), Spurensuche Johanna Loewenherz: Versuch einer Biografie, Neuwied 2008, Verlag Peter Kehrein, ISBN: 978-3-934125-10-0, […]
[…]wurde die Idee des Designbüros WEISS für unser Projekt (damals noch unter dem Namen Arbeitskreis Shoa.de) ausgezeichnet und im Rahmen einer Kampagne „Gegen das Vergessen“ unter der Schirmherrschaft von Bundestagsvizepräsidentin Dr. Antje Vollmer umgesetzt. Sappi Europe | Ideas that Matter Yad Vashem Zu den besonderen Auszeichnungen unseres Projektes gehören die freundlichen […]
[…]arabische Territorien, die es mit „nackter Gewalt“ hält. Ein Recht dazu hat es nicht, denn Shoa, Holocaust, arabischer Antisemitismus, iranische Todesdrohungen etc. sind haltlose Übertreibungen, mit deren Erwähnung Israel seine „fehlende Friedensbereitschaft“ bemäntelt. Seinen antiisraelischen Furor illustriert Wyss schon auf dem Buchumschlag: Vier Karten zeigen den Niedergang eines „palästinensischen Volks“, […]
[…]Hannah Arendt. Ihr Denken veränderte die Welt ist ein sehenswerter Film, der das Unfassbare der Shoa aus dem Blickwinkel einer jüdischen Exilantin, deren Fragen ihre Mitmenschen schockierten, thematisiert. Für die heutige Generation der (Ur-)Enkelinnen und Enkel der Täterinnen und Täter bietet der Film somit eine ungewohnte Annäherung und liefert gleichzeitig […]
[…]Konsequenz praktisch umzusetzen.“(181) Ohne die definitive und negative Qualität von Shoa und Vernichtung zu relativieren, versucht Nachtmann dennoch, diese pathologische Krisenbewältigung als ein allgemeines in der kapitalistischen Vergesellschaftung angelegtes „aktualisierbares Potential“ zu beschreiben, dass „erstmals in einem hochindustrialisierten Land Mitteleuropas unter den Bedingungen des Weltmarktzusammenbruchs in Gang gesetzt wurde“, sich […]
[…]Nur mit dem Begriff des Antisemitismus als innerer Logik der bürgerlichen Gesellschaft kann die Shoa als Resultat eines allumfassenden gesellschaftlichen Wahns verstanden werden. Weder vom ökonomischen Profit, noch vom politisch-strategischem Nutzen geleitet, wird der Irrsinn der bürokratischen Massenvernichtung durch seinen selbstzweckhaften Vollzug deutlich. Vor allem die Tatsache, dass selbst in […]
[…]2008. Moellhausen, Eitel F.: Die gebrochene Achse, Alfeld 1949. Pezzetti, Marcello: Il libro della Shoah italiana. I racconti di chi è sopravissuto. Una ricerca del Centro di documentazione ebraica contemporanea, Turin 2009. Picciotto Fargion, Liliana: Il libro della memoria. Gli Ebrei deportati dall´Italia (1943-1945), 2. Aufl., Mailand 2002. Riccardi, Andrea: […]
[…]Projektpartner plant sie, eine Web-2.0-Plattform aufzubauen, wo Kinder und Enkel der Opfer der Shoah mit Videobeiträgen ihre persönlichen Geschichten und Erfahrungen darstellen können. „Echos der Vergangenheit“ soll das Forum heißen – und als Archiv für schulische Bildungsarbeit und für kommende Generationen dienen. Es gibt immer weniger Zeitzeugen und Überlebende des […]
[…]Alibi Ein äußerst anrüchiger Geschichtsdeterminismus ist das, wenn Zimmermann behauptet, die Shoa ist eine willkommene Ausrede für eine stetige Opfersituation, die letztlich entsprechende Zwangsmaßnahmen gegen die Palästinenser und gegen die arabischen Nachbarstaaten rechtfertigt. Damit diskutiert er nicht kontrovers Menschenrechtsverletzungen, sondern stigmatisiert die Israelis zum Täter und universalisiert die Shoa. Geht […]
[…]ab. Gleichzeitig erwähnt er durchaus Momente, die ihm als Individuum halfen, die Shoa zu überleben, etwa Gedichtsrezitationen bei den Todesmärschen. Der Schluss des Buches ist dann bei aller Härte doch hoffnungsvoll. Als eine Krankenschwester Fristers Glied wäscht und es bei dieser Berührung nicht steif wird, zitiert er sie so: „Keine […]
[…]wohl, Shanghai. Ein extrem kraftvoller Roman über jüdische Einzelschicksale während der Shoa in dem Zufluchtsort Shanghai. Autorin: Soraya Levin Angel Wagenstein: Leb wohl, Shanghai, Roman, Originaltitel: Farewell Shanghai, Originalverlag: Colibri, Sofia 2004, Aus dem Bulgarischen von Thomas Frahm, DEUTSCHE ERSTAUSGABE 2010 by Edition Elke Heidenreich bei C. Bertelsmann, München, Gebundenes Buch, […]
[…]auferlegte Bannfluch konnte erst durchbrochen werden, als die Internetplattform www.shoa.de, trend onlinezeitung und die Bremer Stiftung Sozialgeschichte, hier Karl Heinz Roth, 2006 bzw. 2007 in der Rubrik sozial.geschichte.extra, meine zeithistorischen Texten zur DDR veröffentlichten. Diese Veröffentlichungen haben die Vertreter der Orthodoxie nicht dazu gebracht ihre falschen Positionen aufzugeben, noch immer […]
[…]die Normalität zurückkehren, tragen die Holocaustüberlebenden ihre schmerzhaften Erlebnisse der Shoa mit sich. Ein schweres Erbe, das sie weitergeben an ihre Kinder. In Ein Lied für meinen Vater erzählt ein Kind der Zweiten Holocaust-Generation, die Komponistin Ella Milch-Sheriff, wie der Schrecken der väterlich erlebten Vergangenheit sich wie eine dunkle Decke […]
[…]um jüdische Autonomie auch praktisch gegen den Wahn zu verteidigen und den Überlebenden der Shoa eine „Zufluchtsstätte“ (Jean Amery) zu bieten. Autor: Luis Liendo Espinoza Literatur Laqueur, Walter: Der Weg zum Staat Israel. Geschichte des Zionismus. Wien: Europaverlag 1975. Cüppers, Martin/ Mallmann Klaus-Michael: Halbmond und Hakenkreuz. Das „Dritte Reich“, die […]
[…]von Goldhagen, die gleichzeitig seine Dissertation ist, stellte er sich die Frage, warum die Shoa in Deutschland möglich war und untersuchte dabei die Motivation der Täter, die seiner Ansicht nach keineswegs ausreichend beleuchtet sei. Im Vorwort zur deutschen Ausgabe schreibt er: „Ich vermeide dabei jedoch ahistorische und allgemeine sozialpsychologische Erklärungen […]
[…]nicht erfunden, sondern vorgefunden. Bereits die noch unter dem unmittelbaren Eindruck der Shoa entstandenen Pionierstudien von Paul W. Massing, Eva Reichmann und Hannah Arendt haben die Verwurzelung des genozidalen Antisemitismus der Nationalsozialisten in etablierten Vorurteilen und Feindbildern aufgedeckt. Obwohl die Kontinuitätsfrage nicht an Relevanz eingebüßt hat (siehe die Goldhagen-Kontroverse), ist […]
[…]vorgebracht. Gerade dieses Spektrum profitierte von seiner Darstellung (obwohl er die Shoa keineswegs geleugnet hat). Gerade zu Beginn der 90er Jahre konnte man bei Nolte eine „Annäherung an die neofaschistische Holocaustleugnung“ beobachten. (siehe: Gerd Wiegel, Ernst Nolte und der Holocaust, in: Antifaschistisches Infoblatt Nr. 72, S. 13) Außerdem landete Nolte […]
[…]serbische Fernsehen (RTS) brachte 2007 zum Holocaust-Gedenktag eine Dokumentation, die Shoa.de hier in deutscher Übersetzung veröffentlicht. Für Leser, die sich in der Geschichte des Holocaust mehr oder minder gut auskennen, enthält diese serbische Dokumentation nicht viel Neues. Dennoch ist es wichtig, eine solche Darstellung aus einem fernen Land zur Kenntnis […]
[…]wohl von Högers Entwürfen für ein Polizeipräsidium inspirieren lassen. Autor: Martin Krsek. Shoa.de dankt Martin Krsek für die Erlaubnis, seine Studie in deutscher Übersetzung veröffentlichen zu dürfen. Quelle des Originals: Martin Krsek: Sever měl být vzorem celé Řiší, in: Mladá fronta dnes 20.3.2007. Die Übersetzung aus dem Tschechischen fertigte Wolf […]
[…]Wunsch existiert, auch die „Juden“ als Täter zu identifizieren, und die singuläre Tat der Shoa zu relativieren, um die deutsche Untat als „eine unter vielen anderen“ zu subsumieren. „Voraussetzung der ‚Erlösung‘ (der Befreiung des deutschen Nationalgefühls vom Albtraum des historischen Judenmords, J. B.) ist aber eine Schuld der Juden. Die […]
[…]und Lehrer für Mathematik und Informatik, als Interviewer der Foundation „Survivors of the Shoa“. Er ist Autor und Übersetzer zum Thema Shoa, u. a. „Gibt es unter den Diplomaten nur zwanzig Judenretter? Einige Anmerkungen zum Katalog der Ausstellung „Ein Visum fürs Leben. Diplomaten, die Juden retteten“ Eva-Maria und Horst Röpke […]
[…]Details enthält der Bericht von „Plus 7 dni“ (der leider keinen Verfassernamen aufweist). Shoa.de bringt eine deutsche Übersetzung, die Wolf Oschlies angefertigt hat. Sehr bald hat das Tiso-Regime den Juden alle grundlegenden Menschenrechte und den ganzen Besitz weggenommen. So wurde eine große Gruppe von Mitbürgern zu einer Belastung des Staates […]
[…]Ob sie in Yad VaShem, Holocaust Museum Washington und Budapest, oder Spielbergs „Survivor of the Shoa” enthalten sind, weiß ich leider nicht. Ich persönlich hoffe in erster Linie auf die Überlebenden und ihre nächsten Angehörigen, dass sie es als wichtig erachten, die fehlenden Angaben zu sammeln und zu liefern, um […]
[…]dar, dass er den Holocaust mit anderen Ereignissen vergleicht und nicht an die Einzigartigkeit der Shoa glaubt, sondern den Begriff des Holocaust-Opfers auch anderweitig einsetzt. Aber – und dieser Punkt ist vielleicht noch wichtiger – zeigt der Satz bereits zu Anfang des Buches, mit wem Finkelstein am meisten abrechnen will, […]
[…]mit dem Thema und zum Dialog darüber auf. Da die Kampagne auch auf die Arbeit von Shoa.de verwies, fanden sich unter www.shoa.de daher entsprechende ausführliche Begleittexte zu allen zitierten Bereichen. Darüber hinaus konnten diese Texte auch als gedruckte Informationsleporellos bei angefordert […]
[…]Erinnerung mit den Mitteln der Sprache ist die einzige Möglichkeit, um der Darstellung der Shoa näher zu kommen. Autorin: Carolin Bendel Literatur Berg, Nicolas (Hrsg.): Shoah. Formen der Erinnerung, München 1996. Diner, Dan (Hrsg.): Ist der Nationalsozialismus Geschichte? Zur Historisierung und Historikerstreit, Frankfurt/M. 1987. Hilberg, Raul: Die Vernichtung der […]
[…]veröffentlicht, den wir an unsere Leser in deutscher Übersetzung weiterreichen. Shoa.de übernimmt nicht zum ersten Mal Arbeiten der Prager Kollegen und dankt „Reflex“ ausdrücklich für die Erlaubnis, auch den Kommentar von Halada ins Deutsche zu übersetzen und zu veröffentlichen. ttDer Autor hat nicht nach Bezügen, Bedeutungen und Assoziationen des Mahnmals […]
[…]des KZ Auschwitz und der Zahl seiner Opfer – laut Rosenberg (Vrba) 1.750.000 – zu liefern. Shoa.de hat vor etwa zwei Jahren ein Gespräch publiziert, das Vrba zuvor mit zwei Redakteuren des Kölner DEUTSCHLANDFUNKS geführt hatte und in dem er nochmals genau (und in deutscher Sprache) beschrieb, was er in […]
Wer war eigentlich Jude? – Eine Frage an Shoa.de und der Versuch einer Antwort[1] Wer war eigentlich Jude? – 2005/09/24 05:51 Bei einer unserer letzten Diskussionen stellte ich die Frage:“ Woher wussten die Nazis eigentlich,wer Jude war und wer nicht?“ Und keiner wusste ein Antwort…. Es stand doch niemanden auf der […]
[…]verbündet oder von ihm unterworfen waren – was letztlich auf dasselbe hinauslief. Wir von Shoa.de meinen, dass die Aufstellung einen guten ersten Überblick vermittelt und stellen sie darum unseren Lesern zur Verfügung – ergänzt um einige Länder und erweitert um einige historische und biographische Daten und um Bilder der jeweiligen […]
[…]und drohend eine letzte Chance gab. Eben dieser Ausnahmecharakter der Rede veranlasst uns von Shoa.de, sie im vollen Umfang unseren Lesern vorzustellen und sie abschließend zu kommentieren. Goebbels über „Zusammenarbeit im Neuen Europa“ „Ich freue mich, dass ich die Gelegenheit habe, mit Ihnen über eine ganze Reihen von Fragen […]
[…]Steinhaufen als „Mahnmale“ auf. „Zukunft braucht Erinnerung“ lautet das Motto von Shoa.de. Zwei Substantive, ein Verb – kein einschränkendes, präzisierendes Adjektiv: nur eine Weisung, die inhaltlich so eindeutig wie „Parken verboten“ daherkommt. Daran halten sich alle, die sich ernsthaft und verantwortungsbewusst mit dem Holocaust beschäftigen. Warum ist ihre Wirkung dennoch […]
[…]Museums (Pražské židovské muzeum), das 2006 auf 100 Jahre seines Bestehens zurückblickt. Shoa.de dankt den „Listy“ und Frau Chateau für die freundliche Erlaubnis zur Übersetzung und Veröffentlichung. Das Prager Jüdische Museum (www.jewishmuseum.cz) feiert demnächst sein hundertjähriges Bestehen. Aber es gibt in diesen Tagen Gründe genug, sich seiner Bedeutung zu erinnern, […]
[…]Bedingungen. Diesen bislang kaum erforschten Bereich hat Dr. Mokres detailliert untersucht. Shoa.de veröffentlicht eine (unwesentlich gekürzte) Übersetzung und dankt dem Autor für die Erlaubnis zur Publikation. Zum besseren Textverständnis: Das tschechische (tschechoslowakische) Schulwesen setzte sich bis 1939 aus folgenden Stufen zusammen: 1. Kindergärten (Mateřské školy), 2. Allgemeine Volksschulen (Obyčejné školy […]
[…]die Interviewten die Bänder ihrer Interviews bekommen. Unser Museum plant, in Kooperation mit der Shoa-Foundation eine Bibliothek von Kassetten zu schaffen, die für wissenschaftliche und erzieherische Zwecke genutzt werden kann. Zudem wurde im Umkreis des Jüdischen Historischen Museums das Projekt einer Buchveröffentlichung Wir haben überlebt – Juden über den Holocaust[5] […]
[…]die geheimsten Tiefen der menschlichen Seele ausloten kann. Dennoch versagt sie, sobald sie die Shoa ergründen soll. Die Shoa ist nicht zu beschreiben, nicht zu ergründen, nicht mitzuteilen. Aus Anlaß des 60. Jahrestags der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, das pars pro toto zum Symbol der Shoa geworden ist, wurden von […]