Suchergebnisse für "Shoa"
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[…]gibt es die Hinwendung zu präventiven Berufen oder solchen, die der Ver- und Aufarbeitung der Shoa dienen, und zum anderen kann aus der Shoa eine Bewegung aus dem Säkularen zum Religiösen erfolgen. Es bleibt festzuhalten, dass die Shoa und alle ihr vorangegangen und nachfolgenden Verfolgungen/ Diskriminierungen usw. einen Ausgangspunkt der […]
[…]Erinnerung mit den Mitteln der Sprache ist die einzige Möglichkeit, um der Darstellung der Shoa näher zu kommen. Autorin: Carolin Bendel Literatur Berg, Nicolas (Hrsg.): Shoah. Formen der Erinnerung, München 1996. Diner, Dan (Hrsg.): Ist der Nationalsozialismus Geschichte? Zur Historisierung und Historikerstreit, Frankfurt/M. 1987. Hilberg, Raul: Die Vernichtung der […]
Tomáṧ Krystlík (*1947 in Prag), in Deutschland 2009 bekannt geworden durch sein (mehrbändiges) Buch „Verschwiegene Geschichte“, firmiert in tschechischen Medien oft als „tschechisch-deutscher Schriftsteller“, was aus seiner Biografie erklärlich ist: Aus der kommunistischen Tschechoslowakei floh Krystlík eingangs der 1980-er Jahre in die Bundesrepublik, wo er beim Münchner Sender „Radio Freies […]
Eine kritische Betrachtung Die Geschichte der Jüdischen Gemeinde von Saloniki in der Zeit 1941/43 zeigt, bei einer genauen Überprüfung, wie gut das zuständige Wehrmachtskommando mit der SS – Eichmann Referat – und der lokalen Marionettenregierung zusammenarbeitete um die Juden erst auszubeuten und dann in den Tod zu schicken. Diese Tatsache […]
[…]die geheimsten Tiefen der menschlichen Seele ausloten kann. Dennoch versagt sie, sobald sie die Shoa ergründen soll. Die Shoa ist nicht zu beschreiben, nicht zu ergründen, nicht mitzuteilen. Aus Anlaß des 60. Jahrestags der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, das pars pro toto zum Symbol der Shoa geworden ist, wurden von […]
[…]mit dem Thema und zum Dialog darüber auf. Da die Kampagne auch auf die Arbeit von Shoa.de verwies, fanden sich unter www.shoa.de daher entsprechende ausführliche Begleittexte zu allen zitierten Bereichen. Darüber hinaus konnten diese Texte auch als gedruckte Informationsleporellos bei angefordert […]
[…]der Begriff als vorherrschend etabliert, und der Staat gedenkt jährlich des Holocausts am Yom HaShoah. Dieser Tag dient nicht nur als Erinnerung, sondern auch als Verpflichtung, die Erinnerung an die Shoah lebendig zu halten und sicherzustellen, dass die Gräueltaten nie vergessen werden. Wissenschaftliche Studien haben sich auch mit der Frage […]
[…]Kategorie „keine Einträge“ enthalte. Es verblüfft, daß niemand aus dem großen Umkreis von shoa.de – Moderatoren, Autoren, Besucher – bislang auf die Idee kam, die Leere der Kategorie „Widerstand“ wenigstens dadurch partiell zu beheben, daß man einen Hinweis der naheliegenden Art einfügt. Die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Israel, zu der […]
[…]Nr. VI/2010, S. 75-118 [2] Wolf Oschlies: Die slowakischen Juden im Zweiten Weltkrieg, in: Shoa.de (Zukunft braucht Erinnerung) 15. Januar 2007 [3] Wolf Oschlies: „Aktion David“ – Vor 65 Jahren wurden aus der Slowakei 60.000 Juden deportiert: In: Shoa.de (Zukunft braucht Erinnerung) 12. April 2007 [4] Hogo Ignotus (= Hugó […]
[…]Alibi Ein äußerst anrüchiger Geschichtsdeterminismus ist das, wenn Zimmermann behauptet, die Shoa ist eine willkommene Ausrede für eine stetige Opfersituation, die letztlich entsprechende Zwangsmaßnahmen gegen die Palästinenser und gegen die arabischen Nachbarstaaten rechtfertigt. Damit diskutiert er nicht kontrovers Menschenrechtsverletzungen, sondern stigmatisiert die Israelis zum Täter und universalisiert die Shoa. Geht […]
[…]von Goldhagen, die gleichzeitig seine Dissertation ist, stellte er sich die Frage, warum die Shoa in Deutschland möglich war und untersuchte dabei die Motivation der Täter, die seiner Ansicht nach keineswegs ausreichend beleuchtet sei. Im Vorwort zur deutschen Ausgabe schreibt er: „Ich vermeide dabei jedoch ahistorische und allgemeine sozialpsychologische Erklärungen […]
[…]provides the key to unlock the camps’ door?”[9] “There is no business like Shoa business” (Abba Ebban) Sind Holocaust-Komödien Chance oder Gefahr? Die Antwort scheint nicht so einfach zu sein. Einerseits zeigen sie den Holocaust nicht so wie er war und verfehlen damit Rankes Idee, Geschichte “wie sie […]
[…]kommentiert und illustriert veröffentlichen zu dürfen. Literatur Lanzmann, Claude: Shoa, Düsseldorf 1986 Smetáček, Zdenĕk: Od Mnichova k válce (Von München zum Krieg), Prag 1945 Tönsmeyer, Tatjana: Kollaboration als handlungsleitendes Motiv? Die slowakische Elite und das NS-Regime, in: Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus Bd. 19, Göttingen 2003 Anmerkungen [1] […]
[…]Wunsch existiert, auch die „Juden“ als Täter zu identifizieren, und die singuläre Tat der Shoa zu relativieren, um die deutsche Untat als „eine unter vielen anderen“ zu subsumieren. „Voraussetzung der ‚Erlösung‘ (der Befreiung des deutschen Nationalgefühls vom Albtraum des historischen Judenmords, J. B.) ist aber eine Schuld der Juden. Die […]
[…]die Interviewten die Bänder ihrer Interviews bekommen. Unser Museum plant, in Kooperation mit der Shoa-Foundation eine Bibliothek von Kassetten zu schaffen, die für wissenschaftliche und erzieherische Zwecke genutzt werden kann. Zudem wurde im Umkreis des Jüdischen Historischen Museums das Projekt einer Buchveröffentlichung Wir haben überlebt – Juden über den Holocaust[5] […]
[…]2008. Moellhausen, Eitel F.: Die gebrochene Achse, Alfeld 1949. Pezzetti, Marcello: Il libro della Shoah italiana. I racconti di chi è sopravissuto. Una ricerca del Centro di documentazione ebraica contemporanea, Turin 2009. Picciotto Fargion, Liliana: Il libro della memoria. Gli Ebrei deportati dall´Italia (1943-1945), 2. Aufl., Mailand 2002. Riccardi, Andrea: […]
[…]verbrannt“ bedeutet) oder auch „Schoa“ (auch Schoah, Shoah oder Shoa genannt; auf Hebräisch הַשּׁוֹאָה haSchoa, was „die Katastrophe“ oder „das große Unglück/Unheil“ bedeutet) bezieht sich auf die schreckliche Tragödie des nationalsozialistischen Völkermords an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs. Dies entsprach etwa zwei Dritteln der zu […]
[…]und Lehrer für Mathematik und Informatik, als Interviewer der Foundation „Survivors of the Shoa“. Er ist Autor und Übersetzer zum Thema Shoa, u. a. „Gibt es unter den Diplomaten nur zwanzig Judenretter? Einige Anmerkungen zum Katalog der Ausstellung „Ein Visum fürs Leben. Diplomaten, die Juden retteten“ Eva-Maria und Horst Röpke […]
[…]vorgebracht. Gerade dieses Spektrum profitierte von seiner Darstellung (obwohl er die Shoa keineswegs geleugnet hat). Gerade zu Beginn der 90er Jahre konnte man bei Nolte eine „Annäherung an die neofaschistische Holocaustleugnung“ beobachten. (siehe: Gerd Wiegel, Ernst Nolte und der Holocaust, in: Antifaschistisches Infoblatt Nr. 72, S. 13) Außerdem landete Nolte […]
[…]Institutes www.fritz-bauer-institut.de Website des […]