Suchergebnisse für "Kz system"
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[…]wurden sie im März 1936 offiziell anerkannt. Ausbildung und Organisation der Wachverbände des KZ-Systems, der SS-Totenkopfverbände Der Einteilung in sechs regionale Sturmbanne (Bataillone) 1934 folgte die Anerkennung Hitlers als Verbände der Partei und deren Finanzierung über den Reichshaushalt im September 1935; bis zum März 1936 wurden die Verbände dann auf […]
[…]und alle verbliebenen Insassen getötet. Majdanek Das im Oktober 1941 aufgebaute Vernichtungslager KZ Majdanek war ursprünglich als Internierungslager für sowjetische Kriegsgefangene im Rahmen des Unternehmen „Barbarossa“ geplant gewesen, wurde allerdings seit dem Sommer 1942 als Vernichtungslager umgenutzt. Bis Mitte 1944 wurden hier deportierte Juden aus Polen und den besetzten Teilen […]
[…]bis an die Zähne bewaffneten korrupten Machthaber aufbegehrt, um sein Land zu befreien. Der Rückzug in sein Privatleben hätte die Aufgabe seines Lebensziels – „ein gerechtes Russland“ – zur Folge. Bevor er diese Vision aufgibt, nimmt er lieber seinen eigenen Tod in Kauf, der durch einen Giftanschlag im August 2020 […]
[…]gefragt: Kann das Verhalten des Ex-Kronprinzen hinweggedacht werden, wodurch auch das NS-System wegfiele? War sein Tun oder auch Unterlassen so wichtig für Adolf Hitler, dass dieser ohne dessen Hilfe entweder die Übernahme der Kanzlerschaft oder wenigstens die Errichtung seiner Diktatur nicht verwirklicht hätte? Wie ausgeprägt muss dieser Ursachenzusammenhang sein, musste […]
[…]zu finden, ausschlaggebend sind. Eine derartige Beschreibung stellt keine grundlose Kritik „am System“ dar, sondern kritisiert diejenigen, die von innen her das System in Frage stellen, weil die Krisenanfälligkeit des Staates durch überforderte Politiker zunimmt. Vgl. die Ähnlichkeit dieses Befunds mit Hannah Arendts Kritik an der „Bürokratie“ als Ausdruck einer […]
[…]zugänglich. Als Demokrat fühlt er sich verpflichtet, seine Loyalität gegenüber dem NS-System aufzulösen. Hilfe gegen das verbrecherische System verspricht er sich von den Alliierten, die ihn als „beste Informationsquelle des Krieges bezeichnen.“. Nicht als Spion sondern außerhalb Deutschlands und öffentlich agiert Otto von Strahl. Mit seiner Autobiografie „Seven Years as […]
[…]der DDR zur praktischen Anwendung. Die unmittelbare Frontstellung gegenüber dem sozialistischen System der DDR eröffnete die Möglichkeit von Berlin aus, den Bürgern des anderen Deutschlands den Unrechtscharakter ihres eigenen Systems vor Augen zu führen. Radiosender, Zeitungen, sowie spezielle Filmvorführungen für Bewohner Ost-Berlins wurden zu diesem Zweck instrumentalisiert. Letztendliches Ziel dieser […]
[…]aus westlichen und östlichen Staaten. [91] Vgl. Hans Bachem: Radikale Parteien im demokratischen System. Bedingungen für Erfolg oder Mißerfolg, in: APuZ, B49/67: 3. [92] Vgl. Wolfram Dorn: NPD – Neuer Anfang eines furchtbaren Endes?, Köln 1969: 81 [93] Vgl. Dorn.: 80. [94] Vgl. Ritter: 114. [95] Vgl. Katharina Behrend: NPD […]
[…]– dies war beim „Rat der Volksbeauftragten“ spätestens nach dem Rückzug der Mitglieder der Unabhängigen SPD Ende Dezember 1918 augenscheinlich der Fall. Die Männer um Ebert und Scheidemann (am 09.11.1918 sicher in einer schwierigen Situation und Position) waren ja schon seit Jahren in Wirklichkeit gar nicht mehr oppositionell, sondern lebten […]
[…]sozialisierten) Mitstreiter, überforderte: „Freiheiten und Menschenrechte können nur auf einem System basieren, welches Kapitalismus heißt“. Wenn der Politologe und Ökonom Sergej Karaganov (*1952) Recht hat, wird es ein solches System in Russland kaum jemals geben (AB): „Russland wählte den Kurs der Aufrüstung“, obwohl Russen wissen, dass „in der heutigen und […]
[…]der Rücktritt (Kündigung) des Manuskriptvertrages von der Schweizer Filmgesellschaft nicht akzeptiert worden war, diese insbesondere die bereits von der UFA gezahlte erste Rate über 26.000,- RM nicht zurückzahlen wollte, war die UFA also gezwungen, den „Rechtsweg“ einzuschlagen. Hierbei handelte es sich um einen Zivilprozess. Dieser wird von den beteiligten Parteien […]
[…]von der Zeit der Verachtung, Erniedrigung und des Völkermordes“. Mit anderen Worten: Es gab im KZ nur eine Art von Widerstand, die aber fundamental war – das KZ zu überleben! Überleben war von der SS nicht vorgesehen, es wurde auch in der Öffentlichkeit nicht erwartet. Die in Krakau rund zwei […]
[…]daß ich es versuchen werde, ob es gelingt oder nicht. Die Sache war, daß Auschwitz ein Bewachungssystem besaß, dem die Nazi fest vertrauten. Aber nichts ist perfekt, und das System hatte eine Schwäche, und auf diese habe ich gebaut. Jedes Konzentrationslager – also auch Auschwitz, auf das ich mich vor allem […]
[…]„Wir bestreiten auch keinen Augenblick das Riesenmaß von Schuld, das ein verbrecherisches System auf die Schultern unseres Volkes geladen hat.“[5] Schuld hatte also das System, nicht das (unschuldige) deutsche Volk. Das ist sie: die „zweite Schuld“.[6] Diese setzt eine erste Schuld voraus – den Holocaust. Die „zweite Schuld“ ergibt sich […]
[…]jeder erfolgreichen Verhandlung im Wege. Wilson konnte den Preußenkönig nicht mehr akzeptieren. Er sprach vom monarchistischen Autokraten Deutschlands, mit dem keine Friedensbedingungen verhandelbar seien, sondern lediglich die Kapitulation Deutschlands in Aussicht stünde.(31) Das bedeutete für die US-Regierung: ohne Wechsel des politischen Systems, ohne Sturz der preußischen Monarchie, kein annehmbarer Waffenstillstand […]
[…]zur Machtübernahme gab es nicht, auch konnten die französischen Faschisten das politische System nicht erschüttern. Mit der Besetzung Frankreichs durch das nationalsozialistische Deutschland mußte die faschistische Bewegung automatisch in einen inneren Widerspruch geraten: die mehr oder weniger ausgeprägte Vorbildwirkung der faschistischen Regime Italien und Deutschland vertrug sich schlecht mit dem […]
[…]was das bestialische System der Nationalsozialisten aus ihm gemacht hat, und wie er in diesem System überlebt. Das System ist nicht nur krank, es macht auch krank – nicht nur körperlich, sondern auch, indem es die Seele deformiert. Gerechtigkeit wird vor diesem Hintergrund, „im Reich des Bösen“, zur leeren Hülse […]
[…]Selbstverständlich ist sein Brüllen willkommen, denn jeder Widerstand ist in einem totalitären System unbezahlbar. Für diesen Widerstand gebührt ihm Respekt. A b e r und dieses folgende A b e r minimiert durchaus nicht den Respekt aber setzt die Wertung etwas anders. A b e r wenn ein Mann Gottes […]
[…]hatte, spielte plötzlich Geige. Wer vorher kein Farsi sprach, entwickelt es. Der Exaktheit des Systems steht die Exaktheit Gilles‘ gegenüber. Der Exaktheit des Tötens die individuelle Exaktheit, die rettet. Als das Lager sich auflöst, bleibt das System der Sprache und mit ihm bleiben die Namen. Gilles sagt sie alle auf. […]
[…]Institutionen wetteifern mit autoritären darum, den Feind zu einer tödlichen Kraft innerhalb des Systems zu machen. Und diese tödliche Kraft regt Wachstum und Initiative an nicht infolge der Größe und ökonomischen Auswirkung des Verteidigungssektors, sondern der Tatsache, dass die Gesellschaft als Ganzes zu einer Verteidigungsgesellschaft wird. Denn der Feind ist […]
[…]belegte Schilderung einer früheren Mandantin gegeben, die am eigenen Leib die Auswüchse des DDR-Systems zu spüren bekommen hatte. Wer derartige Vorgänge kennt, dem fällt es schwer, dieses System nicht als „Unrechtsstaat“ zu bezeichnen. Ganz unabhängig davon, dass aktuell aufgrund der Ereignisse rund um die Wahl im Thüringer Landtag diese Bezeichnung […]
[…]Büromitarbeiter, die in Konzentrationslagern Dienst taten und nicht direkt an der Ermordung von KZ-Insassen beteiligt waren, wegen Beihilfe anzuklagen bzw. auch zu verurteilen, sofern die Angeklagten ob ihres hohen Alters überhaupt noch haftfähig sind oder den Haftantritt erleben. Die drei genannten Juristen waren jedoch nicht die einzigen, die sich an […]
[…]angesprochen, auch im Vergleich zu vorherigen und späteren Epochen (durch Vergleich bestimmter Systembedingungen), ders., S. 119 ff. Er zeigt, dass die „deutsche Frage“ in dem damals maßgeblichen politischen Umfeld Europas als „offen“ galt, so dass eine gewisse „Systemelastizität“ vorlag, die Bismarck geschickt nutzte. 25) Während dieser Zeit erfolgte eine noch […]
[…]in dieser steigenden Reihenfolge – auf einem Raster verorten, das zum einen die Reichweite der Systemkritik von partieller bis genereller Systemkritik kategorisiert und zum anderen den Wirkungsraum der Handlung von der privaten bis zur staatsbezogenen Handlung. Ist nonkonformes Verhalten (im Sinne Peukerts) definiert durch eine sehr beschränkte Reichweite und in […]
[…]einer NS-Eliteschule aufgenommen werden und dort den Drill der NS-Erziehung durchleben, wird das System des Nationalsozialismus und seiner brutalen Erziehungsmethoden gezeigt. Alteritätserfahrung bietet der Film trotz seiner konventionellen Inszenierung unter anderem durch das für die heutige Lebenswelt ungewohnte militaristische System, durch die Uniformen und das autoritäre Verhältnis zwischen Lehrern und […]
Die ersten Denkmäler zur Erinnerung an die Verbrechen des NS-Regimes entstanden oft bereits in den eben befreiten Lagern oder auf dortigen Ehrengräbern, errichtet durch die alliierten Armeen, ausländische Regierungen und durch überlebende ehemalige Häftlinge. Die beschrifteten Stelen und Gedenksteine dienten der Erinnerung an die Morde und die Toten, dem Totengedenken, […]
[…]gezogen, der sogar heute noch sticht, die Einführung der ersten Grundlagen des Sozialversicherungssystems in Deutschland. Die genauen Hintergründe für seine Sozialpolitik zu beleuchten, würde den Rahmen dieses Beitrages bei weitem übersteigen. Als typischer „Patriarch“ dachte er in noch teils mittelalterlichen Kategorien des sorgenden „Hausvaters“, aber genauso gut kann seine Sozialgesetzgebung […]
[…]übereinstimmend von einer überlegenen machtpolitischen Position der UdSSR im internationalen System 1941 aus, eine Annahme, die mit der Realität wenig gemein hat, auf deren Basis aber nichtsdestotrotz sowjetische Truppenmassierungen an der Grenze zum Deutschen Reich ab März 1941 als Angriffsabsicht der Roten Armee gedeutet werden. Verschwiegen wird die Lagebeurteilung dieser […]
[…]1929, so wie im Film dargestellt, die geheime Aufrüstung der Reichswehr mit Waffen bzw. Waffensystemen, die laut VV verboten waren, schon aufgedeckt war, so wird dennoch ein Thema behandelt, das real existierte und sehr bedrohlich war, das damals tatsächlich für Schlagzeilen sorgte und das vor allem ein bezeichnendes Licht auf […]
[…]zu dieser Zeit: ein seltsames, oft auch widersprüchliches Gemisch aus Anpassung und Hingabe ans System und seinen Führer. Und wie passte nun eben Heinrich v. Treitschke in diese Gemengelage? Seit 1927 wurde das von Julius Streicher herausgegebene antisemitische Kampfblatt „Der Stürmer“ mit dem Treitschke-Satz „Die Juden sind unser Unglück“ betitelt. […]
[…]1930 begann die NSDAP, die evangelischen Christen offensiv in ihren Kampf gegen das „Weimarer System“ aus „Marxismus, Judentum und Zentrum“ einzuspannen: SA-Trupps besuchten geschlossen evangelische Gottesdienste und hielten „Mahnwachen“ vor Kirchen, um pazifistisch oder religiös-sozial eingestellte Pastoren einzuschüchtern. 1932 gründete sich dann die „Glaubensbewegung Deutsche Christen“ (DC) als Zusammenschluss von […]
[…]Der Einsatz im Steinbruch galt unter Häftlingen als eines der härtesten Arbeitskommandos im KZ-System überhaupt. Die größte Ausbauphase von Groß-Rosen fiel in das letzte Kriegsjahr, gleichzeitig stieg die Anzahl der Häftlinge ab dem Frühjahr 1944 sprunghaft an. Es begann der Aufbau eines neuen Lagerteils mit 30 Baracken, das sogenannte „Auschwitz-Lager“, das […]
[…]aufdrehte. Er zeigt auch auf die glückliche deutsche Bevölkerung, die von diesem mörderischen System profitierte und teilweise immensen Wohlstand aufbauen konnte. Der Film schreckt nicht davor zurück, keine Ausreden zu suchen und konzentriert sich in einigen Schlüsselszenen mit bösartigem Hohn auf den „normalen“ Deutschen, der nichts hinterfragt und einfach nur […]
[…]dem deutschen gleichgesetzt hatte: Beide verwenden Zahlen von 1 bis 6, jedoch steht im Schweizer System die 6 für eine „sehr gute“ Leistung und die 1 für „ungenügend“ – also umgekehrt zum deutschen Notensystem. Nach der Matura begann Albert Einstein 1896 ein mathematisch-physikalisches Fachlehrerstudium an der Technischen Hochschule Zürich. Es […]
[…]dabei als wichtiger Standort zur Gewinnung von Erz und Metallen. Dabei duldete das stalinistische System keinen Widerspruch, keine konterrevolutionären Kräfte, keine politisch Andersdenkenden, sondern erwartete beugenden Gehorsam. Trotz des großflächigen Anbaus als „Kornkammer Europas“ spielten die ukrainischen Bauern in der Moskauer Erwägungen nur eine untergeordnete Rolle. Um sich diese Situation […]
[…]setzten die Kader alsbald auf konfrontative Taktik im Kampf gegen das verhasste politische System“ (S.13). Kurz vor der Friedlichen Revolution in der DDR entstanden in der BRD zwei rechte Kontrahenten: Republikaner (REP) und Deutsche Volksunion (DVU). Sich in der neurechten Sammlungsbewegung Deutsche Allianz (DA) zu vereinen, scheiterte 1991 am Widerspruch […]
[…]Folgezeit von den Republikgegnern offen und nahezu ungehindert für ihre Hetze gegen das Weimarer System und die in ihren Augen als „Erfüllungspolitiker“ handelnden Regierungsmitglieder genutzt werden. Dabei waren es verblendete, teils gewissenlose Opportunisten, die ihre Verantwortung dadurch abzustreifen suchten, den Repräsentanten der neuen Ordnung den Makel der Niederlage zuzuschieben. Wer […]
[…]Tötung in über 5.000 Fällen im Kern darauf, dass der übliche Wachdienst von Angehörigen einer KZ-Wachmannschaft bereits ausgereicht habe, das menschenverachtende System der Konzentrationslager zu befördern und aufrechtzuerhalten, da die abschreckende Wirkung von Wachposten, insbesondere in der martialischen SS-Uniform, als Teil der Drohkulisse zu gelten habe, mit der die im […]
[…]Register (Bd. 8, zugleich Ergänzungsband 2), hrsg. von Ders., Heidelberg 1996, S. 25-343; Ders., System oder organisiertes Chaos? Fragen einer Typologie der deutschen Okkupationsregime im Zweiten Weltkrieg, in: Bohn, Robert (Hg.), Die deutsche Herrschaft in den „germanischen“ Ländern 1940-1945, Stuttgart 1997, S. 11-45; diese und andere wichtige Arbeiten zu den […]
[…]formalisierten System. Im Zuge dessen werden viele der frühen KZ im Rahmen der Reorganisation des KZ-Systems und der mit dieser einhergehenden sukzessiven Übernahme durch die SS aufgelöst. Blaupause für das spätere KZ-System Das KZ Lichtenburg gehört nicht zu den bis Ende 1934 aufgelösten KZ aus der Frühphase. Im Gegensatz zu […]
[…]in der bischöflichen Behörde nicht ehrlich handeln darfst, bist Du moralisch verpflichtet, zurückzutreten“. Eberle: „Der Bischof ist ein Werkzeug des Zentrums und der Bayer. Volkspartei. Als Römling kann er die deutsche Bewegung nicht verstehen“. Das Ordinariat mit Ausnahme Eberle‘s hatte beschlossen, Haeuser habe Jesu verachtet. Eberle gelang es in einer […]
[…]statt (kommunistische) Revolution zu verfolgen und somit auch am damals bestehenden politischen System eine erste Teilhabe zu erlangen. Der genannte Bernstein war auch 1891 maßgeblich am sog. Erfurter Programm der SPD beteiligt, jedoch bevor er begann, revisionistische Ansätze zu vertreten, was ihn in Opposition zu den „Parteilinken“ (wie z,B. Luxemburg […]
[…]findet sich schon bei den ersten Vorläufern und dann ausgeprägt bei dem Vater der biologischen Systematik, Carl von Linné. Die zehnte Auflage von dessen »Systema naturae« (Linné 1758) ist bis heute für die zoologische Nomenklatur (auf dem Artniveau) maßgeblich. Für Linné ist die Einteilung der Lebewesen essentialistisch begründet. In den […]
[…]Neben medizinischen Experimenten der alltägliche Hunger. Töten wird zur Lust und gehört zum System, Exekutionen und Berge voller Leichen, die Schornsteine des Krematoriums brennen Tag und Nacht. Doch Schmelz gerät moralisch keinesfalls unter Druck, sondern er verfolgt sein Ziel, Karl Koch dingfest zu machen. Einzig Liebig zeigt menschliche Regungen und […]
[…]hatte, war für die Idee eines gegen die deutschen Expansionsbestrebungen gerichteten Sicherheitssystems unempfänglich. Das System hatte Lücken und die französische Außenpolitik ging daran, diese zu schließen. Der im November 1934 unter maßgeblicher Unterstützung Frankreichs zwischen Jugoslawien, Rumänien, Griechenland und der Türkei abgeschlossene Balkanpakt konnte weitere Staaten des Balkans an das […]
[…]Verbrechen verstrickte Wirtschaft eingekauft. Als der FSB selbst in das oligarchische System eingriff, verzahnten sich FSB, Wirtschaft und Bratwa. Es entstand ein gefährlicher Machtapparat aus Geheimdienst und organisiertem Verbrechen. Mitten drin befand sich der Geheimdienstoffizier der aktiven Reserve, Wladimir Putin, und stieg als der Mann fürs Grobe des Bürgermeisters von […]
[…]und das „Museum der Widerstandsbewegung“ in Buchenwald, 1958 – 1961 die ehemaligen KZ Buchenwald, Ravensbrück und Sachsenhausen als „Nationale Mahn- und Gedenkstätten“ der DDR errichtet. Dem Ausbau der „Ehrenstätte KZ Dora“ folgte 1966 die Umwidmung zur „Mahn- und Gedenkstätte Mittelbau-Dora“. Ermordete Gegner des Nationalsozialismus wurden als antifaschistische Kämpfer gezeigt, diesen […]
[…]von 1933 Widerspruch einzulegen, dieser konnte jedoch von den österreichischen Behörden nicht akzeptiert werden, da die deutsche Staatsangehörigkeit weiterhin gültig war.[202] Sie waren somit „Ausländer*innen ohne gültige Papiere“[203]. Erst im Rahmen eines Amnestiegesetzes wurde das Staatsbürgerschafts-Überleitungsgesetz dahingehend geändert, dass die Ausgebürgerten bis zum 31. Dezember 1958 ihre Ausbürgerung widerrufen konnten.[204] […]
[…]der junge Mann mit indigenen Wurzeln am eigenen Leib, was es bedeutet, wenn man sich in ein System begibt, das vollkommen auf Unterwerfung, Drill, Gehorsam und das Brechen der Persönlichkeit ausgerichtet ist. Noch drastischer als für andere ist dieser Vorgang der Entmenschlichung erfahrbar, wenn man wie Luis einer Randgruppe angehört […]
[…]Roman zeigt, wie eine junge Frau ihr an Albert Schweitzer ausgerichtetes humanistisches Wertesystem innerhalb kurzer Zeit zugunsten einer Unterwerfung unter die NS-Ideologie aufgibt. Auch die vielfach kitschigen Personenbeschreibungen und die vordergründigen Spannungselemente könnte man bei einem Unterhaltungsroman übersehen. Kritisiert werden muss hingegen, dass der Horizont des Romans kaum über den […]