Suchergebnisse für "Eichmann"
Ergebnisse 1 - 20 von 78
|
Seite 1 von 4
|
Sortiert nach: Datum | Sortieren: Relevanz
|
Suchergebnisse pro Seite: 10 | 20 | 50 | Alle
|
[…]des Holocaust verantwortlich war. Er war es, der SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962), dem sogenannten Architekten des Holocaust, in Belzec demonstrierte, wie die Vergasung durchgeführt wurde. Nach seiner Versetzung nach Triest war Wirth dort als Sicherungskommandant für die Straße von Triest nach Fiume (das heutige Rijeka) zuständig, auf der […]
[…]gemäß die geeignete Stätte. SS-Standartenführer Sievers an SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann im Reichssicherheitshauptamt, Berlin Betrifft: Aufbau einer Sammlung von Skeletten (…) Insgesamt wurden 115 Personen, davon 79 Juden, 2 Polen, 4 Innerasiaten und 30 Jüdinnen bearbeitet. Diese Inhaftierte sind zur Zeit getrennt nach Männern und Frauen in je einem Krankenbau des […]
[…]man sich nur einmal für wenige Augenblicke vor, ein analfixierter Zwangscharakter wie Adolf Eichmann oder ein völlig skrupelloser und amoralischer Mensch wie Reinhard Heydrich bzw. das „Oberkommando der Wehrmacht“ hätten Anfang der 1940er Jahre in ausreichendem Umfang Anlagen der elektronischen Datenverarbeitung (die späteren Computer) für ihre „tägliche Arbeit“ zur Verfügung […]
[…]wo er wie einst Adolf Hitler das Realgymnasium besuchte und zudem die Bekanntschaft von Adolf Eichmann (1906 – 1962) machte. Nach der Matura begann Kaltenbrunner zunächst ein Studium der Chemie an der der Technischen Hochschule in Graz und trat der waffentragenden Studentenverbindung „Arminia“ bei, in der er zu einer prominenten […]
[…]kaiserlichen Zeiten hinausging und mit „Verwaltungsmassenmördern“ wie Rudolf Höß oder Adolf Eichmann endete. Zu dieser Zeit war Hans Litten aber schon nicht mehr am Leben: damit eine der doch relativ wenigen und seltenen Personen, die in der Lage waren, etwas Hoffnung für die „Menschen in finsteren Zeiten“ (Hannah Arendt) zu […]
[…]Gebieten eingeleitet hatte. Neben Heydrich selbst gilt vor allem SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962) als eigentlicher Kopf hinter dem Holocaust. Zu den fünfzehn geladenen Vertretern gehörte auch Staatssekretär Erich Neumann (1892 – 1951), welcher in der Vierjahresplanbehörde unter Göring selbst arbeitete. Da das Exemplar des Sitzungsprotokolls von Unterstaatssekretär Martin […]
[…]gemeint war. Federführend hierbei war neben Heydrich vor allem SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962), den man deshalb auch den „Architekten des Holocausts“ nennt. Als Vertreter des Staatssekretärs und SS-Oberführers Ernst Freiherr von Weizsäcker (1882 – 1951) und deren gemeinsamen Vorgesetzten, NS-Außenminister Joachim von Ribbentrop (1893 – 1946), sowie als […]
[…]zu sein, für die NS-Verbrecher nicht bedeutete, in Sicherheit zu sein, zeigt der Fall Adolf Eichmann (1906 – 1962). Der Architekt des Holocaust wurde nämlich vom israelischen Geheimdienst Mossad aufgespürt und nach Israel verschleppt, wo er vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt wurde. Weitere Informationen Bundeszentrale für politische […]
Profiteur der Rattenlinien – Adolf Eichmann reist mit gefälschtem Pass als Ricardo Clement nach Argentinien […]
[…]Wannsee ein. Neben Heydrich selbst nahmen folgende Personen teil: SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962): offiziell Protokollant, in Wahrheit der eigentliche Kopf und sogenannter „Architekt des Holocausts“ Josef Bühler (1904 – 1948): Staatssekretär im Amt des Reichsrechtsführers und Generalgouverneurs Hans Frank (1900 – 1946), den er bei der Konferenz vertrat, […]
[…]des Reichsführers SS in Posen war, einen Aktenvermerk an SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962), in dem er anregte, nicht arbeitsfähige Juden „durch irgendein schnellwirkendes Mittel zu erledigen“. Dies geschah wohl in Einklang mit dem Gauleiter des Warthegau und glühender Nationalsozialist Arthur Greiser (1897-1946), der schon viele der im Wartheland […]
[…]1945), SS-Obergruppenführer Otto Hofmann (1896 – 1982) und SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962) an der Konferenz teil. Eichmann war hierbei derjenige, der die systematische Vernichtung der Juden bereits durchgeplant hatte und nun seine Pläne vorstellte. Man bezeichnet ihn daher auch als „Architekt des Holocaust“. Von den direkt für den […]
[…]der Judenfrage“ beauftragt hatte, der Architekt des Holocausts, SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann (1906 – 1962), Wilhelm Stuckart (1903 – 1952), welcher maßgeblich an den Nürnberger Gesetzen beteiligt war, Gestapo-Chef Heinrich Müller (1900 – 1945) und SS-Obergruppenführer Otto Hofmann (1896 – 1982). Bei der Wannseekonferenz wurde dann, wie von Heydrich forciert, die […]
[…]Verläufe von Revolutionen in der Neuzeit, hat sie keine unmittelbare Anknüpfung an der Person Eichmanns vorgenommen, was sich aber angeboten hätte: Denn Adolf Eichmann war nicht nur ein „autoritärer Charakter“ im pathologischen Sinne, sondern obendrein auch noch der Prototyp eines Heuchlers im übertragen philosophischen Sinne. Auch wenn Arendt diese Verknüpfung […]
Adolf Eichmann während seines Prozesses in Jerusalem (Mai […]
[…]die Dreharbeiten abbricht. 1961 berichtet er über den Prozess gegen den NS Kriegsverbrecher Adolf Eichmann, er dokumentiert den Sechs-Tage-Krieg 1967, den Jom-Kippur-Krieg 1973, die Besetzung Beiruts 1982. Aber dennoch sieht sich Bar-Am nicht als Kriegsreporter. Sein Ziel sei es immer gewesen, zu dokumentieren, was ist. „Ich schütze mich vor dem […]
[…]stellt die Welthistorie bereit: Im Winter 1943 entsendet das nationalsozialistische Regime Adolf Eichmanns Stellvertreter nach Griechenland. Eichmann war verantwortlich für die Organisation der Verfolgung, Vertreibung und Deportation von Juden. Das ebenso schnell wie rigoros ausgeführte Programm zur Gettoisierung und Deportation hatte die Auslöschung von über 90 Prozent der jüdischen Bevölkerung […]
[…]Wild, München 2011, S. 127 – 145. Mommsen, Hans: Hannah Arendt und der Prozeß gegen Adolf Eichmann, in: H. Arendt, Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen, erweiterte Taschenbuchausgabe, 17. Aufl., München 2021, S. 9 – 48. Nettl, Peter: Rosa Luxemburg, (deutsche Ausgabe) Frankfurt/M. etc. 1968. Rosenmüller, […]
[…]ausgerechnet Eichmanns Verteidiger Servatius (s.u.). II) Vorbereitung und Durchführung des Eichmann-Prozesses Bevor Eichmann aus Argentinien nach Israel herausgeflogen worden konnte, brachten ihn die Mossad-Agenten über eine Woche in Buenos Aires in einer Art „Safe House“ unter und begannen mit ersten Verhören: „Aharoni ging nach einer Woche zuvor aufgestellten Liste […]
Adolf Eichmann während seines Prozesses in Jerusalem (Mai […]