Suchergebnisse für "hitler"
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[…]er habe keine Kenntnis davon gehabt. Die Hierarchie innerhalb des NS-Regimes war komplett auf Hitler ausgerichtet: Ob nun Partei, Staat, SS, Wehrmacht oder Presse, ob Judikative, Exekutive oder Legislative alle Fäden liefen bei Hitler zusammen. Jede Weisung, jeder Befehl von Tragweite ging vom „Führer“ aus. Niemand hätte es gewagt, eigenmächtig […]
[…]Adam Tooze in die historische Auseinandersetzung mit Götz Aly um die Frage, was Hitlers Erfolg ausgemacht hat. Tooze entkräftet Alys These von Hitlers „Gefälligkeitsdiktatur“, die sich die Zustimmung der Bevölkerung mit sozialen Wohltaten „gekauft“ hat. Nach Analyse von Adam Tooze ist das „Dritte Reich“ von Beginn an eine totalitäre „Mobilisierungsdiktatur“, […]
[…]brachte nicht den gewünschten Erfolg in der Hürtgenwald Schlacht. Doch am 16. Dezember machte Hitler einen fatalen Fehler: die Ardennenoffensive. Statt die Grenzen des Deutschen Reichs zu halten, was nach dem Scheitern von Operation „Market Garden“ und dem schlechten Vorankommen der Alliierten im Hürtgenwald zumindest noch eine geringfügige Chance auf […]
[…]Krieg gezogen, aber wäre es auf deutsche „Offerten“ eingegangen, hätte es auch an Hitlers Seite am Krieg teilnehmen müssen. Na und? Das wäre zwar ehrenrührig gewesen, hätte dem Land aber (mindestens) zwei weitere Jahre Frieden beschert, ihm danach die einstigen Sowjetrepubliken Weißrussland und Ukraine, Teile der historischen polnischen „Rzeczpospolita“, zurückgegeben und Polen zur machtvollen […]
[…]entsprechen im Wesentlichen der Kritik, die später öffentlich an Fests Kinoproduktion „Hitler – Eine Karriere“ (1977) geäußert wurde: Die Reduzierung des Nationalsozialismus’ auf die Person Hitlers und dessen faszinative Dämonisierung als das ‚absolut Böse‘. Fritsche veranschaulicht, wie suggestive Effekte der filmtechnischen Gestaltung dies unterstützen bei gleichzeitige Dominanz des Kommentars, der […]
[…]Wahrung rechtsstaatlicher Prinzipien im Sinne einer nationalsozialistischen Ideologie aussprach. Hitler verlangte von Frank die Niederlegung aller Parteiämter bis auf das Reichsministeramt und verhängte über ihn ein Redeverbot, ausgenommen in seiner Funktion als Generalgouverneur. Franks Position wurde durch die von Hitler tolerierten „Kompetenzmehrgleisigkeiten“ im GG immer weiter unterminiert, so dass die […]
[…]und anderen Veröffentlichungen dürfen nur Formulierungen wie „erschossen durch Hitler-Leute (hitlerowcy) in Katyń“ oder „umgekommen in Katyń“ verwendet werden; sofern Daten zu nennen seien, dürfen diese nicht früher als vom Sommer 1941 sein; polnische Soldaten seien nach dem September 1939 „Internierte“, nicht aber „Kriegsgefangene“ der Roten Armee gewesen; Nekrologe u.ä. […]
[…]besuchte Kaltenbrunner in Raab, zog 1918 in eine Pension in Linz, wo er wie einst Adolf Hitler das Realgymnasium besuchte und zudem die Bekanntschaft von Adolf Eichmann (1906 – 1962) machte. Nach der Matura begann Kaltenbrunner zunächst ein Studium der Chemie an der der Technischen Hochschule in Graz und trat […]
[…]im Stadelheimer Gefängnis inhaftierten SA-Chef Ernst Röhm – ein Vertrauensbeweis gegenüber Hitler und Himmler, der ihm die Beförderung zum SS-Gruppenführer einbrachte, nachdem er mit ausgesuchten Untergebenen der Dachauer Wachmannschaften bereits am 30. Juni Sepp Dietrichs Einheiten der „SS-Leibstandarte Adolf Hitler“ bei der Inhaftierung der wichtigsten SA-Führer behilflich war. Eickes Skrupellosigkeit in […]
[…]mittelalterlichen „Herzogtums Krain“ den Slowenen eine Art von Autonomie zu verschaffen, was Hitler ihm verbot. Um die Militarisierung der Slowenen Rainers Hauptsorge waren die Partisanen, die vor allem im großen deutschen Besatzungsgebiet aktiv waren, weil dort Hitlers Germanisierungs-Gebot anfänglich mit aller Härte umgesetzt wurde. Eben davor hatte Wutte Rainer gewarnt, […]
[…]und im ersten Weltkrieg so erwiesenermaßen tödliche Gefahr eines Zweifrontenkrieges auch von Hitler nicht ignoriert werden können. Man stellt den deutsch-sowjetischen Pakt gern als Hitlers große diabolische Leistung hin. Das ist eine Verkennung der Tatsachen und der historischen Hintergründe. Wer die Vorgeschichte und das Zustandekommen dieses Paktes wirklich studiert, muss […]
[…]paramilitärische Vereine, wie dem Vorläufer der späteren „SA“ (ganz zufälligerweise wurde Hitlers Sturmabteilung von Offizieren aus Ehrhardts Brigade gegründet bzw. ausgebildet). Die personellen und organisatorischen Überschneidungen zwischen ehemaligen kaiserlichen Offizieren und Hitlers Schlägertrupps sind offensichtlich; ein Grund, warum sich der braune Sumpf ab 1920 gerne in München aufhielt und dort […]
[…]„Atlantikcharta“, wodurch die (rechtlich fortbestehende) Tschechoslowakei Teil der Anti-Hitler-Koalition wurde. Das war nicht nur symbolisch, vielmehr war die „tschechoslowakische Auslandsarmee“ ein nicht zu unterschätzender Teil der britischen Armee und vor allem der britischen Königlichen Luftwaffe (RAF). Wichtigstes Regierungsmitglied war neben Beneš Außenminister Jan Masaryk (1886-1948), Sohn des Staatsgründers Tomáš G. […]
[…]schotteten sie eroberte Gebiete mit dem Atlantikwall nach außen ab. Hinzukommt dann aber Hitlers Selbstzerstörungstrieb, den er auf „sein“ ganzes Land übertrug. So gab Hitler kurz vor Kriegsende den Befehl, die empfindliche Infrastruktur zu sabotieren, weil er „sein“ Volk mit sich in den Untergrund reißen wollte. Wie die DAP erblickt […]
[…]antisemitischem Gedankengut geprägt sind, dürfte ebenso unstrittig sein wie der Umstand, dass in Hitlers Büro in München ein Bild von Henry Ford hing und dass Hitler im Jahr 1938 den US-Industriellen Henry Ford mit dem Großkreuz des Adlerordens auszeichnen ließ. In wie weit die Fließbandmethode von Fords Autoherstellung Modellcharakter für […]
[…]Rahmen von Formen, Vorbehalten und Verweigerungen im Umgang mit dem Okkupator. Der Okkupator war Hitler, der Ausgangspunkt jedweder Kollaboration der von ihm entfesselte Zweite Weltkrieg. Gegenüber Hitler gab es nur drei Verhaltensweisen bei den Opfern: Zum einen die totale Unterwerfung und Identifikation mit dem „Sieger“, zum zweiten der totale Widerstand, […]
[…]gegangen wäre. Mehrmals intervenierten die Führer der Österreichischen NSDAP bei Adolf Hitler, die Eigenständigkeit Österreichs zu bewahren. Aufgrund der Antipathie Hitlers gegenüber seiner alten Heimat und aufgrund der Empfehlung des Reichsaußenministers Joachim von Ribbentrop wurde den Wünschen der Österr. NSDAP nicht stattgegeben. Hitler, der im Grunde Österreich haßte, löschte auch […]
[…]zu tarnen. Noch am 19. März 1944 legte er mit sämtlichen Feldmarschällen einen Treueschwur auf Hitler ab. Dieser war einzig, eine Beschwörung, „innerster Verbundenheit und nie wankender Treue zum Führer und zum Nationalsozialismus“ (Maurice Philip Remy, „Mythos Rommel“, List, 2002). Der „Rommel“ der am 1. November 2012 über die ARD […]
[…]– 1941) dann die Deutsche Arbeiterpartei (DAP), der ihr neustes Mitglied, ein gewisser Adolf Hitler, wenige Monate später den Zusatz „Nationalsozialistische“ verpassen sollte. Ausgeschlossen aus der Thule Gesellschaft und „Bevor Hitler kam“ Doch schon bald nach Gründung der DAP wurde von Sebottendorf aus der von ihm selbst gegründeten Thule-Gesellschaft ausgeschlossen. […]
[…]zu Bismarcks Indemnitätsgesetz behandelt. Schmitt habe versucht, „die Machtübertragung an Hitler als logisches Resultat der deutschen Verfassungsentwicklung seit dem Jahre 1866 erscheinen zu lassen“. Schmitt zufolge habe diese Indemnität eine verhängnisvolle Weichenstellung bewirkt, Winkler, S. 127 u. 128. 31) Bismarck, S. 142f. 32) Gall, S. 277. Eine Übersicht des Briefwechsels […]